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Seltene Baumart Eibe in Deutschland

Die vorliegenden Daten zu Lage, Populationsgröße, Vitalitätszustand, Altersstruktur und genetischer Diversität der Eibe (Taxus baccata L.) stammen aus einer bundesweiten Erhebung seltener Waldbaumarten in Deutschland aus den Jahren 2009 bis 2012. Mittels einer einheitlichen Erhebungsmethode wurden seltene Waldbaumarten in Deutschland erfasst, phänotypisch und genotypisch charakterisiert sowie ihr Zustand bewertet. Mit Ausnahme der Genzentren beziehen sich alle Angaben auf Rasterzellen mit einer Ausdehnung von 5 km x 5 km. Der Zugang zu Sachinformationen und Geodaten ist beschränkt. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) handelte im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Mit der Erhebung wurde eine Grundlage zum Erhalt und zur nachhaltigen Nutzung genetischer Ressourcen seltener und gefährdeter Baumarten in Deutschland geschaffen. Mit der Veröffentlichung soll die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Baumart Eibe in Deutschland unterstützt werden.

Forschungsvorhaben Kläranlage NEVIO - Entwicklung eines Verfahrens zur Monofermantation stickstoffbetonter Wirtschaftsdünger und dessen technische Umsetzung. Ein Hybridverfahren zur Realisierung einer Hochleistungsmethanstufe aus Rieselbett, Anaerobfilter

Das Projekt "Forschungsvorhaben Kläranlage NEVIO - Entwicklung eines Verfahrens zur Monofermantation stickstoffbetonter Wirtschaftsdünger und dessen technische Umsetzung. Ein Hybridverfahren zur Realisierung einer Hochleistungsmethanstufe aus Rieselbett, Anaerobfilter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Professur für Abfall- und Kreislaufwirtschaft durchgeführt. Zielstellung der Untersuchungen ist es, den kontinuierlichen anaeroben Abbau des vorbehandelten Substrates (Flüssigphase aus der NEVO-Hydrolyse-/ Acidogenesestufe) unter der Variation verschiedener Parameter zu untersuchen und miteinander zu vergleichen. Die Hochleistungsmethanisierung der flüssigen Phase erfolgt unter Zuhilfenahme von Aufwuchsträgern. Im Laufe des Projektes sollen außerdem Versuche zur Hydrolysegaseinspeisung sowie der Prozesswasser Rezirkulation durchgeführt werden. Aktuell werden die Leistungsparameter der einzelnen Reaktoren mit Hilfe eines Modellhydrolysates, bestehend aus Aminosäuren, Essigsäure und Glucose ermittelt.

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