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Untersuchungen zur Restabilisierung immissionsgeschaedigter Waelder

Immissionsgeschaedigte Waldoekosysteme auf von Natur aus pufferschwachen Standorten sind durch eine fortschreitende Versauerung bzw. Basenverarmung auch in tieferen Teilen des Mineralbodens gekennzeichnet. Untersuchungen zeigen auch, dass sich ebenfalls in der Pflanze signifikant die Ca- und Mg-Gehalte verschlechtert haben. Bisherige Duengungsverfahren lassen entweder nur die Zugabe ueber die Bodenoberflaeche zu (mit allen nachteiligen vornehmlich bodenbiologischen und -chemischen Folgen) oder aber sind lediglich fuer eine sehr begrenzte Flaeche im Rahmen eines Tiefenumbruchs moeglich. Ziel der Untersuchungen ist es nun, mit Hilfe einer neuentwickelten Druckluftsonde ausgewaschene Elemente dem Boden in den erforderlichen Mengen und Tiefen wieder zuzufuehren und die Wirkungen dieses Verfahrens aus oekosystemarer Sicht zu beurteilen.

Teilvorhaben 1: GesamTeilprojekt rojektkoordinierung, geochemische Untersuchungen und Monitoring^Teilvorhaben 2: Gebirgsmechanische Analyse des Bergschadensgebietes Staßfurt^Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik^Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt^Teilvorhaben 4: Thermodynamische Modellierung, Abdichtsysteme von Altablagerungen, Gesamtbewertendes Geährdungspotential^Teilvorhaben 3: Bergschadensbewertung, Geohydraulik und Sanierungsmaßnahmen -, Teilvorhaben 5: Struktur- und hydrogeologische Analyse im Bergschadensgebiet Staßfurt - Entwicklung hydraulischer Sicherungs- und Sanierungskonzepte

Detaillierte Struktur und hydrogeologische Analyse - Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt und ihres Umfeldes unter den Bedingungen von Senkungen und Vermessungen (Bergschäden infolge des Kalibergbaus). Zwischenergebnis: Verbesserung der Wasserhaltung im Stadtzentrum.

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