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Moeglichkeiten der Resthausmuellbehandlung unter oekologischen und technischen Gesichtspunkten

Das Projekt "Moeglichkeiten der Resthausmuellbehandlung unter oekologischen und technischen Gesichtspunkten" wird/wurde gefördert durch: Technologiestiftung Schleswig-Holstein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Biologiezentrum, Forschungsstelle für Ökosystemforschung und Ökotechnik.Studie zum oekologischen und technischen Vergleich unterschiedlicher Verfahren der Resthausmuellbehandlung. Verschiedene Verfahren der biologischen und biologisch-mechanischen Techniken werden verschiedenen thermischen Abfallbehandlungstechniken gegenuebergestellt. Jede Technologie wird nach ihren prinzipiellen Ablaeufen und Eigenschaften charakterisiert und bilanziert. Die Studie stellt ausserdem in einem Szenario unterschiedliche Wege fuer die zukuenftige Behandlung von Restabfaellen dar.

Halbtechnische Versuche zum Rotteverhalten organik- und wertstoffarmen Restmuells

Das Projekt "Halbtechnische Versuche zum Rotteverhalten organik- und wertstoffarmen Restmuells" wird/wurde ausgeführt durch: U.T.G. Gesellschaft für Umwelttechnik GmbH.Herstellung eines organik- und wertstoffarmen Restmuells nach Vorgaben eines konkreten Abfallwirtschaftskonzeptes; - halbtechnische Durchfuehrung der Verfahrensschritte: Zerkleinerung, Intensivrotte im Tunnel, Nachrotte; - Einfluesse der Mietenform auf das Ergebnis; - Analyse physikalischer und chemischer Parameter aus Feststoff, Eluat, Sickerwasser und Gas.

Einsatz der Rueckstaende aus der thermischen Behandlung von Schlaemmen der papiererzeugenden Industrie in CaO-Baustoffen

Das Projekt "Einsatz der Rueckstaende aus der thermischen Behandlung von Schlaemmen der papiererzeugenden Industrie in CaO-Baustoffen" wird/wurde ausgeführt durch: Papiertechnische Stiftung, Wasser-, Abwasser- und Reststoff-Forschungsstelle.Ziel des Forschungsvorhabens ist der Nachweis der stofflichen Verwertungsfaehigkeit von Rueckstaenden aus der thermischen Reststoffbehandlung von Schlaemmen aus der papiertechnischen Industrie. Hierzu sollen die Verbrennungsrueckstaende von CaCO3-haltigen Schlaemmen als Grund- oder Zuschlagstoff fuer hydraulisch abbindende CaO-Baustoffe genutzt werden. Im Rahmen des Projektes wurden verschiedene Versuchsschlaemme in einem Hochtemperaturkammerofen verbrannt. Die Verbrennungsrueckstaende wurden auf die fuer eine zementbaustoffliche Verwertung relevanten Parameter hin untersucht. Die Analyse der Parameter CaO, Fe2O3, SiO2, Al2O2 und MgO ergab, dass nach einer Abmischung dieser Verbrennungsrueckstaende mit Zementrohmehlen produktfaehige Zementklinker erzeugt werden koennen. Nachfolgend wurden Schlammverbrennungsrueckstaende mit besonders guenstigen Verwertungseigenschaften ausgewaehlt. Diese Rueckstaende werden in verschiedenen Mischungsverhaeltnissen mit Rohmehl zu Normzementen weiterverarbeitet. Das Projekt wird mit der baustofflichen Pruefung dieser Versuchszemente abgeschlossen.

Teilvorhaben 8: Biologische Behandlung von Restabfaellen durch das 3A-Verfahren als Vorstufe fuer die Ablagerung^Teilvorhaben 3/3: Lysimeterversuche/Keim- und Staubemission im Sortierbereich^Mikrobiologisch-biochemische Charakterisierung von Prozessvarianten zur erschoepfenden Vergaerung von Restmuell - Teilvorhaben 2/10^Mechanisch-biologische Behandlung von zu deponierenden Abfaellen^Teilvorhaben 2/5: Untersuchungen zur Leistungsfaehigkeit einer alternierenden aerobe/anaerobe Vorbehandlung von festen Siedlungsabfaellen^Teilvorhaben 4/3: Bilanzierung von Umweltchemikalien bei der biologischen Vorbehandlung von Restabfaellen. Phase 1: Emissionsqualitaet^Teilvorhaben 5: Anforderungen an und Bewertung von biologischen Vorbehandlungen fuer die Ablagerung^Teilvorhaben: 4/1: Langzeitverhalten von vorbehandeltem Restmuell auf der Deponie: Entwicklung eines Parametersatzes und Risikoanalyse^Teilvorhaben 2/3: Kalte Vorbehandlung von Restmuell - Optimierung der aeroben Rotte^Teilvorhaben 2/10: Stabilisierung von Restmuell durch pedogene Immobilisierung, Teilvorhaben 2/8: Anaerobe Behandlung von Restmuell nach dem Schwarting-Uhde-Verfahren

Das Projekt "Teilvorhaben 8: Biologische Behandlung von Restabfaellen durch das 3A-Verfahren als Vorstufe fuer die Ablagerung^Teilvorhaben 3/3: Lysimeterversuche/Keim- und Staubemission im Sortierbereich^Mikrobiologisch-biochemische Charakterisierung von Prozessvarianten zur erschoepfenden Vergaerung von Restmuell - Teilvorhaben 2/10^Mechanisch-biologische Behandlung von zu deponierenden Abfaellen^Teilvorhaben 2/5: Untersuchungen zur Leistungsfaehigkeit einer alternierenden aerobe/anaerobe Vorbehandlung von festen Siedlungsabfaellen^Teilvorhaben 4/3: Bilanzierung von Umweltchemikalien bei der biologischen Vorbehandlung von Restabfaellen. Phase 1: Emissionsqualitaet^Teilvorhaben 5: Anforderungen an und Bewertung von biologischen Vorbehandlungen fuer die Ablagerung^Teilvorhaben: 4/1: Langzeitverhalten von vorbehandeltem Restmuell auf der Deponie: Entwicklung eines Parametersatzes und Risikoanalyse^Teilvorhaben 2/3: Kalte Vorbehandlung von Restmuell - Optimierung der aeroben Rotte^Teilvorhaben 2/10: Stabilisierung von Restmuell durch pedogene Immobilisierung, Teilvorhaben 2/8: Anaerobe Behandlung von Restmuell nach dem Schwarting-Uhde-Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schwarting-Uhde GmbH Umwelt- und Bioverfahrenstechnik.Das Vorhaben hat das Ziel, den Wirkungsgrad eines anaeroben biologischen Behandlungsverfahren fuer organische Abfaelle, speziell fuer Restmuell, zu erhoehen, um den Nachweis zu fuehren, dass die biologische Behandlung von organischen Abfaellen, selbst von Restmuell, einen oekologischen und oekonomischen Beitrag zur Abfallbehandlung im Sinne der TA Siedlungsabfall dar stellt. Von grosse Bedeutung ist die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung derjenigen Verfahrensschritte, die den Abbau der Lignocellulose betreffen. Projektablauf: Am Standort Finsterwalde, Brandenburg, sollte in anlagentechnischer Verbindung zu einer bestehenden Anlage zur anaeroben biologischen Behandlung organischer Abfaelle (Guelle, Schlachthofabfaelle, Kuechenabfaelle), eine Versuchsanlage nach dem Schwarting/Uhde-Verfahren im halbtechnischen Massstab fuer eine Durchsatzleistung von ca. 6.000 t/a errichtet und fuer eine Versuchsdauer von 2 Jahren mit Restmuell zu Forschungszwecken betrieben werden. Parallel zur Planung der Versuchsanlage wurde ein Forschungsprogramm in Verbindung mit dem Fraunhofer Institut fuer Grenzflaeche- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart, schwerpunktmaessig hinsichtlich der weiteren Steigerung des Abbaues der organischen Trockensubstanz (oTS) und hinsichtlich der biologischen Abbaubarkeit der Lignocellulose durchgefuehrt und die verfahrenstechnische, sowie die apparative Umsetzung in der Versuchsanlage vorbereitet. Trotz vorliegender positiver Ergebnisse des Forschungsprogrammes konnte aus technischen/wirtschaftlichen Gruenden am geplanten Standort die Anlage nicht errichtet werden.

Mitbehandlung von organischen Stoffen aus Schlachthoefen in kommunalen Faulbehaeltern

Das Projekt "Mitbehandlung von organischen Stoffen aus Schlachthoefen in kommunalen Faulbehaeltern" wird/wurde gefördert durch: Oswald-Schulze-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik.Das Hauptziel des Vorhabens liegt darin, in halbtechnischen Versuchen den Einfluss von organischen Zugabestoffen von Schlachthoefen auf die Leistungsfaehigkeit und Betriebssicherheit von kommunalen Faulbehaeltern zu untersuchen, wobei auch die Aspekte Vorbehandlung und Rueckbelastung betrachtet werden. Es erfolgen Aussagen zu den Bereichen Vorbehandlung, Zugabestoffe, Zugabeverhaeltnisse, Belastbarkeit, Abbauverhalten, Gasentwicklung, Betriebssicherheit, Rueckbelastung und Entsorgungssicherheit.

Weiterverarbeitung von festen Rueckstaenden aus Muellverbrennungsanlagen

Das Projekt "Weiterverarbeitung von festen Rueckstaenden aus Muellverbrennungsanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Simmering-Graz-Pauker, Division Umwelttechnik.Die derzeit bei der Muellverbrennung anfallenden Feststoffe Schlacke, Asche und Abwasseraufbereitungsrueckstand sollen so in zwei Fraktionen aufgeteilt werden, dass die grosse Fraktion wenig Schadstoffe enthaelt und daher gefahrlos deponiert oder als Zuschlagstoff wiederverwendet werden kann, waehrend der kleine Rest die Schadstoffe (vor allem Schwermetalle) in so hohen Konzentrationen enthaelt, dass ein Recycling moeglich wird. Weiters sollen die basischen Elemente der Reststoffe fuer die Abscheidung der sauren Rauchgasbestandteile ausgenutzt werden. Durchfuehrung und erste Ergebnisse: Schlacke und Asche werden mit den Waschwaessern der Rauchgasreinigung behandelt, sodass basische Elemente und Schwermetalle in Loesung gehen. Die Schwermetalle sollen mittels spezifischer Extraktion dem Wasserkreislauf entzogen werden, sodass der Abwasseraufbereitungsrueckstand gefahrlos den uebrigen Reststoffen zugeschlagen werden kann. Laborversuche zeigten dabei befriedigende Ergebnisse. Die SO2-Abscheidung mit Hilfe von Schlacke und Asche wird seit 3 Monaten an einer Linie der MVA-Floetzersteig im Probebetrieb gefahren. Geplantes Anwendungsgebiet: Abfallverbrennung.

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