Mit dem Forschungsvorhaben H2Revier sollen in einem Verbundprojekt die Grundlagen für den Aufbau einer Brennstoffzellengesamtsystemproduktion im Rheinischen Revier entwickelt und umgesetzt werden. Die Marktdurchdringung von Brennstoffzellen wird zurzeit noch von hohen Kosten über den gesamten Lebenszyklus gehemmt. Diese werden maßgeblich durch die Herstellkosten bestimmt und sind vor Allem auf die geringen Stückzahlen zurückzuführen, sodass die Gesamtkosten aufgrund von teuren Montage- und Prüfprozessen und nicht genutzten Skaleneffekte zurzeit kaum wettbewerbsfähig sind. Ein wesentlicher Kostentreiber hierfür ist die hohe Varianz im Systemdesign. Um die Marktfähigkeit von Brennstoffzellen zu steigern, sollen im Rahmen dieses Projekts Produktionsprozesse erforscht und verbessert werden. Dazu wird zunächst eine Produktions- und Anlaufplanung der Systemmontage und -prüfung entwickelt. Hierbei sind vor Allem die Skalierbarkeit der Stückzahlen sowie eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Kernaspekte. Infolge dessen wird ein Systemprüfkonzept entwickelt und ein End-of-Line Prüfstand zur Validierung entworfen. Der nächste Projektabschnitt beinhaltet die Planung und Durchführung des Hochlaufs der Systemmontage und damit einhergehend die Prüfung des zuvor erarbeiteten Konzepts. Die endmontierten Brennstoffzellensystem werden abschließend im End-of-Line Prüfstand getestet. Die notwendige Gesamtsystemmontage sowie die End-of-Line Prüfstände für die Inbetriebnahme werden im Rahmen dieses Projekts aufgebaut und dienen als Grundlage für die detaillierte Planung und Ausgestaltung einer skalierten Brennstoffzellengesamtsystemproduktion von bis zu 2000 Fahrzeugen pro Jahr gemeinsam mit den Projektpartnern und weiteren Unternehmen im Rheinischen Revier. Langfristig soll diese Stückzahl weiter erhöht werden können.
QUIRINUS-Control ist ein umfangreiches Forschungsvorhaben zur objektiven Bewertung und somit der zukünftigen Sicherung der Spannungsqualität vor dem Hintergrund der Abkehr von Großkraftwerken sowie der weiteren Integration von umrichterbasierten Anlagen im Rheinischen Revier. QUIRINUS-Control bietet interdisziplinäre Ansätze durch ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen, Netzbetreibern, Beratern, Messgeräteherstellern, Softwareentwicklern und Anlagenherstellern zur Identifikation von möglichen Spannungsqualitätseinbußen. Insbesondere zielt QUIRINUS-Control mit dem Aufbau eines Wide Area Monitoring Systems als Werkzeug im Rahmen des Projektes auf die Erarbeitung von systemischen Lösungsmaßnahmen und Komponentenlösungen sowie der Ableitung von Best Practice ab. Das wesentliche Ziel des Teilprojekts der SOPTIM AG ist die Umsetzung, die Inbetriebnahme und der Betrieb des 'Wide Area Monitoring System (WAMS)'. Dafür ist die Gewährleistung stringenter und effizienter Schnittstellen zu anderen Teilvorhaben unabdingbar, die eine Mitwirkung der SOPTIM AG erfordert. Dies betrifft in erster Linie die Datenverbindungen zu den Messsystemen und die Entgegennahme und Aufbereitung der Netzdaten, die zentrale Bestandteile für die Umsetzung des WAMS darstellen. Darüber hinaus fließen die Erfahrungen bei der Umsetzung des WMAS in die Konzeption eines nachhaltigen Geschäfts- und Betriebsmodells für ein Quirinus Control Center ein. Zusätzlich wird der Ergebnistransfer in Form von Workshops und durch das 'Facts and Solutions Book' unterstützt.
QUIRINUS-Control ist ein umfangreiches Forschungsvorhaben zur objektiven Bewertung und somit der zukünftigen Sicherung der Spannungsqualität vor dem Hintergrund der Abkehr von Großkraftwerken sowie der weiteren Integration von umrichterbasierten Anlagen im Rheinischen Revier. QUIRINUS-Control bietet interdisziplinäre Ansätze durch ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen, Netzbetreibern, Beratern, Messgeräteherstellern, Softwareentwicklern und Anlagenherstellern zur Identifikation von möglichen Spannungsqualitätseinbußen. Insbesondere zielt QUIRINUS-Control mit dem Aufbau eines Wide-Area-Monitoring Systems als Werkzeug im Rahmen des Projektes auf die Erarbeitung von systemischen Lösungsmaßnahmen und Komponentenlösungen sowie der Ableitung von Best Practice Lösungen ab. Die RWE Power AG möchte die im ersten Quirinus Projekt erworbenen Erfahrungen und Ergebnisse ins Projekt einbringen und weiter ausbauen. Ziel ist es, damit einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende und den Strukturwandel in der Region zu leisten. Darüber hinaus soll die Identifikation von neuen Geschäftspotentialen für die RWE Power AG unterstützt werden.
QUIRINUS-Control ist ein umfangreiches Forschungsvorhaben zur objektiven Bewertung und somit der zukünftigen Sicherung der Spannungsqualität vor dem Hintergrund der Abkehr von Großkraftwerken sowie der weiteren Integration von umrichterbasierten Anlagen im Rheinischen Revier. QUIRINUS-Control bietet interdisziplinäre Ansätze durch ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen, Netzbetreibern, Beratern, Messgeräteherstellern, Softwareentwicklern und Anlagenherstellern zur Identifikation von möglichen Spannungsqualitätseinbußen. Insbesondere zielt QUIRINUS-Control mit dem Aufbau eines Wide-Area-Monitoring Systems als Werkzeug im Rahmen des Projektes auf die Erarbeitung von systemischen Lösungsmaßnahmen und Komponentenlösungen sowie der Ableitung von Best Practice Lösungen ab. Das Teilvorhaben hat zum Ziel, den Ergebnistransfer zu unterstützen und Handlungsoptionen, Lessons learned und Methoden in ein digitales Facts and solution books zu überführen (AP9). Das Fh-IEG wird hierzu die übergeordneten Projektziele aus AP1 nach AP9 transferieren. Das Fh-IEG wird in AP7 die Entwicklung und Integration zukünftiger EE-Erzeuger und Lasten in den betrachteten Netzregionen in Szenarien umsetzen mit dem Ziel, das Vorgehen auch auf andere Netzgebiete übertragbar zu machen. Ziel in AP8 ist die Einbringung der ökonomischen und regulatorischen Erkenntnisse sowie die Ergebnisse zur Geschäftsmodellentwicklung und deren zielgruppenkonforme Adressierung im gemeinsamen Facts and solution book.
QUIRINUS-Control ist ein umfangreiches Forschungsvorhaben zur objektiven Bewertung und somit der zukünftigen Sicherung der Spannungsqualität vor dem Hintergrund der Abkehr von Großkraftwerken sowie der weiteren Integration von umrichterbasierten Anlagen im Rheinischen Revier. QUIRINUS-Control bietet interdisziplinäre Ansätze durch ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen, Netzbetreibern, Beratern, Messgeräteherstellern, Softwareentwicklern und Anlagenherstellern zur Identifikation von möglichen Spannungsqualitätseinbußen. Insbesondere zielt QUIRINUS-Control mit dem Aufbau eines Wide-Area-Monitoring Systems als Werkzeug im Rahmen des Projektes auf die Erarbeitung von systemischen Lösungsmaßnahmen und Komponentenlösungen sowie der Ableitung von Best Practice Lösungen ab. Als Verteilnetzbetreiber ist Regionetz (i. F. 'RN' oder 'Antragsteller') gemäß EnWG u.a. für die Gewährleistung der Versorgungszuverlässigkeit und damit der Spannungsqualität im eigenen Netzgebiet verantwortlich. Bislang sind noch keine Instrumente und Methoden zur messtechnischen Erfassung und Bewertung der Spannungsqualität im Netzgebiet vorhanden, die den sich verändernden Rahmenbedingungen durch die Abkehr von der konventionellen Stromerzeugung über Großkraftwerke und die Hinwendung zu fluktuierend einspeisenden Stromerzeugungsanlagen auf Basis regenerativer Primärenergieträger sowie flexiblen Stromverbrauchsanlagen adäquat Rechnung trägt. Neben dem bislang fehlenden Messsystem fehlt es bislang auch noch an einem großflächigen Monitoringsystem, das neben der laufenden Beobachtung von Spannungsqualitätsbeeinträchtigungen auch deren Visualisierung, Analyse und Ableitung von Handlungsoptionen ermöglicht. Insofern setzt sich der Antragsteller das übergeordnete Ziel, zur Konzeption eines solchen technischen, 24/7-Mess- und Monitoringsystems mitzuwirken, um hierdurch auch weiterhin die Versorgungszuverlässigkeit im Netzgebiet gewährleisten zu können.
QUIRINUS-Control ist ein umfangreiches Forschungsvorhaben zur objektiven Bewertung und somit der zukünftigen Sicherung der Spannungsqualität vor dem Hintergrund der Abkehr von Großkraftwerken sowie der weiteren Integration von umrichterbasierten Anlagen im Rheinischen Revier. QUIRINUS-Control bietet interdisziplinäre Ansätze durch ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen, Netzbetreibern, Beratern, Messgeräteherstellern, Softwareentwicklern und Anlagenherstellern zur Identifikation von möglichen Spannungsqualitätseinbußen. Insbesondere zielt QUIRINUS-Control mit dem Aufbau eines Wide-Area-Monitoring Systems als Werkzeug im Rahmen des Projektes auf die Erarbeitung von systemischen Lösungsmaßnahmen und Komponentenlösungen sowie der Ableitung von Best Practice Lösungen ab. Als Verteilnetzbetreiber ist Regionetz (i. F. 'RN' oder 'Antragsteller') gemäß EnWG u.a. für die Gewährleistung der Versorgungszuverlässigkeit und damit der Spannungsqualität im eigenen Netzgebiet verantwortlich. Bislang sind noch keine Instrumente und Methoden zur messtechnischen Erfassung und Bewertung der Spannungsqualität im Netzgebiet vorhanden, die den sich verändernden Rahmenbedingungen durch die Abkehr von der konventionellen Stromerzeugung über Großkraftwerke und die Hinwendung zu fluktuierend einspeisenden Stromerzeugungsanlagen auf Basis regenerativer Primärenergieträger sowie flexiblen Stromverbrauchsanlagen adäquat Rechnung trägt. Neben dem bislang fehlenden Mess-system fehlt es bislang auch noch an einem großflächigen Monitoringsystem, das neben der laufenden Beobachtung von Spannungsqualitätsbeeinträchtigungen auch deren Visualisierung, Analyse und Ableitung von Handlungsoptionen ermöglicht. Insofern setzt sich der Antragsteller das übergeordnete Ziel, zur Konzeption eines solchen technischen, 24/7-Mess- und Monitoringsystems mitzuwirken, um hierdurch auch weiterhin die Versorgungszuverlässigkeit im Netzgebiet gewährleisten zu können.
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