Der Metadatensatz beschreibt den Web Map Service (WMS) des INSPIRE Annex- Thema III "Bewirtschaftungsgebiete, Schutzgebiete, geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten". Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) verwaltet im Auftrag der Wasserwirtschaftsverwaltungen in Deutschland im nationalen Berichtsportal Wasser (WasserBLIcK) die Daten der Berichterstattung zu diversen wasserbezogenen EG-Umweltrichtlinien. Auf Basis dieser Datengrundlage stellt die BfG in Abstimmung mit der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) ausgewählte Karten- und Datendienste bereit. Die hier bereitgestellten Dienste basieren auf national flächendeckend homogenisierten Datenbeständen. Andere administrative Ebenen in Deutschland (Land, Bezirk, Kreis, Kommune) stellen gegebenenfalls zu diesem Thema Dienste in einer höheren räumlichen und zeitlichen Auflösung bereit.
Der Metadatensatz beschreibt den Atom Feed zum Download Service des INSPIRE Annex- Thema III "Bewirtschaftungsgebiete, Schutzgebiete, geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten". Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) verwaltet im Auftrag der Wasserwirtschaftsverwaltungen in Deutschland im nationalen Berichtsportal Wasser (WasserBLIcK) die Daten der Berichterstattung zu diversen wasserbezogenen EG-Umweltrichtlinien. Auf Basis dieser Datengrundlage stellt die BfG in Abstimmung mit der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) ausgewählte Karten- und Datendienste bereit. Die hier bereitgestellten Dienste basieren auf national flächendeckend homogenisierten Datenbeständen. Andere administrative Ebenen in Deutschland (Land, Bezirk, Kreis, Kommune) stellen gegebenenfalls zu diesem Thema Dienste in einer höheren räumlichen und zeitlichen Auflösung bereit.
Dieser Metadatensatz beschreibt „Umweltüberwachungseinrichtungen (EnvironmentalMonitoringFacility)“ als Objektart des INSPIRE Annex-Thema III „Umweltüberwachung“. Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) verwaltet im Auftrag der Wasserwirtschaftsverwaltungen in Deutschland im nationalen Berichtsportal Wasser (WasserBLIcK) die Daten der Berichterstattung zu diversen wasserbezogenen EG-Umweltrichtlinien. Auf Basis dieser Datengrundlage stellt die BfG in Abstimmung mit der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) ausgewählte Karten- und Datendienste bereit. Die hier bereitgestellten Dienste basieren auf national flächendeckend homogenisierten Datenbeständen. Andere administrative Ebenen in Deutschland (Land, Bezirk, Kreis, Kommune) stellen gegebenenfalls zu diesem Thema Dienste in einer höheren räumlichen und zeitlichen Auflösung bereit.
Dieser Metadatensatz beschreibt "Meeresgebietseinheiten" als Gebietstyp der Objektart „Bewirtschaftungsgebiet, Schutzgebiet, geregeltes Gebiet“ des INSPIRE Annex- Thema III "Bewirtschaftungsgebiete, Schutzgebiete, geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten". Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) verwaltet im Auftrag der Wasserwirtschaftsverwaltungen in Deutschland im nationalen Berichtsportal Wasser (WasserBLIcK) die Daten der Berichterstattung zu diversen wasserbezogenen EG-Umweltrichtlinien. Auf Basis dieser Datengrundlage stellt die BfG in Abstimmung mit der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) ausgewählte Karten- und Datendienste bereit. Die hier bereitgestellten Dienste basieren auf national flächendeckend homogenisierten Datenbeständen. Andere administrative Ebenen in Deutschland (Land, Bezirk, Kreis, Kommune) stellen gegebenenfalls zu diesem Thema Dienste in einer höheren räumlichen und zeitlichen Auflösung bereit.
Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt ausgewählte Wasserdaten des Saarlandes dar.:Wasserschutzgebiete werden auf Antrag eines Wasserversorgungsunternehmens in einem Verwaltungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung ausschließlich zum Schutz der öffentlichen Wasserversorgung (Trinkwasserversorgung) ausgewiesen. Im Saarland werden die Schutzgebiete in drei Zonen unterteilt: Zone I (Fassungsbereich einer Bohrung, Quellfassung) Zone II (Die Abgrenzung erfolgt nach der aus den hydrogeologischen Bedingungen berechneten Fließdauer des Grundwassers von 50 Tagen bis zur Förderanlage. Diese Zone ist besonders vor Belastungen durch pathogene Keime und Parasiten zu schützen, da diese in die Förderanlage gelangen können) Zone III (Hierbei handelt es sich um den nach hydrogeologischen Gesichtspunkten abgegrenzten Einzugsbereich der Förderanlage. Verunreinigungen durch langlebige chemische Stoffe innerhalb dieses Gebietes können im Laufe der Zeit in die Förderanlage gelangen, so dass besondere Schutzmaßnahmen gegen das Eindringen dieser Stoffe erforderlich sind). Der Datensatz der Wasserschutzgebiete des Saarlandes enthält bis dahin ausgewiesenen Wasserschutzgebiete sowie die seit der Ersterfassung im Mai 2009 aufgehobenen Gebiete. Die aufgehobenen Gebiete sind gekennzeichnet indem das Attribut AUFHEBUNG das entsprechende Datum der Aufhebung enthält. Folgende Attributinformationen liegen vor: NR = Nummer des WSG, NAME = Name des WSG, BEGUENSTIG = Begünstigte Gemeinde, ERSTELLT = Nennung des Datenerfassers, ERFASSUNG = Erfassungmaßstab INFO = Link zu den dazugehörigen Metadaten, RECHTSGRUNDLAGE = Rechtsgrundlage, SCHUTZZONE = Schutzzone, AUFHEBUNG = Datum der Aufhebung des WSG, VERORD = Datum der Erstverodnung, UND_VERORD = Datum weiterer Verordnungen, sofern vorhanden VERORDNUNG = Zusammenfassung von VERORD und UND_VERORD als Textfeld zur einfachen Darstellung, LAND = enthält ein Kürzel für das Bundesland, indem das WSG liegt, da Teile verschiedener Gebiete in Rheinland-Pfalz liegen, OIDEXT = Zusammenschluß aus NR des WSG, der Schutzzone und dem Bundesland; diese sind zur übersichtlicheren Darstellung erforderlich.
Der Kartendienst stellt die für INSPIRE gemeldete Schutzgebietsdaten des Saarlandes dar.:Wasserschutzgebiete werden auf Antrag eines Wasserversorgungsunternehmens in einem Verwaltungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung ausschließlich zum Schutz der öffentlichen Wasserversorgung (Trinkwasserversorgung) ausgewiesen. Im Saarland werden die Schutzgebiete in drei Zonen unterteilt: Zone I (Fassungsbereich einer Bohrung, Quellfassung); Zone II (Die Abgrenzung erfolgt nach der aus den hydrogeologischen Bedingungen berechneten Fließdauer des Grundwassers von 50 Tagen bis zur Förderanlage. Diese Zone ist besonders vor Belastungen durch pathogene Keime und Parasiten zu schützen, da diese in die Förderanlage gelangen können); Zone III (Hierbei handelt es sich um den nach hydrogeologischen Gesichtspunkten abgegrenzten Einzugsbereich der Förderanlage. Verunreinigungen durch langlebige chemische Stoffe innerhalb dieses Gebietes können im Laufe der Zeit in die Förderanlage gelangen, so dass besondere Schutzmaßnahmen gegen das Eindringen dieser Stoffe erforderlich sind). Der Datensatz der Wasserschutzgebiete des Saarlandes enthält bis dahin ausgewiesenen Wasserschutzgebiete sowie die seit der Ersterfassung im Mai 2009 aufgehobenen Gebiete. Die aufgehobenen Gebiete sind gekennzeichnet indem das Attribut AUFHEBUNG das entsprechende Datum der Aufhebung enthält. Folgende Attributinformationen liegen vor: NR = Nummer des WSG, NAME = Name des WSG, BEGUENSTIG = Begünstigte Gemeinde, ERSTELLT = Nennung des Datenerfassers, ERFASSUNG = Erfassungmaßstab INFO = Link zu den dazugehörigen Metadaten, RECHTSGRUNDLAGE = Rechtsgrundlage, SCHUTZZONE = Schutzzone, AUFHEBUNG = Datum der Aufhebung des WSG, VERORD = Datum der Erstverodnung, UND_VERORD = Datum weiterer Verordnungen, sofern vorhanden VERORDNUNG = Zusammenfassung von VERORD und UND_VERORD als Textfeld zur einfachen Darstellung, LAND = enthält ein Kürzel für das Bundesland, indem das WSG liegt, da Teile verschiedener Gebiete in Rheinland-Pfalz liegen, OIDEXT = Zusammenschluß aus NR des WSG, der Schutzzone und dem Bundesland; diese sind zur übersichtlicheren Darstellung erforderlich.
OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff SO2 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex SO2 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020
Zielstellung des skizzierten MuD-Projekts stellt die Umsetzung eines nachhaltigen, ressourcenschonenden und digitalen Ackerbaus der Zukunft unter der Voraussetzung von stabilen Deckungsbeiträgen und unter realen Produktionsbedingungen dar. Der integrierte, nachhaltige und vor allem digitale Pflanzenbau soll erreicht werden durch die Vernetzung der vorhandenen digitalen Systeme und Infrastruktur (ZEPP/ISIP e.V. / GeoBox-Infrastruktur) sowie deren Verschneidung mit betrieblichen Daten. Die Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes ebenso wie die grundlegende Düngebedarfsermittlung erfolgt digital und wird durch digitale Entscheidungshilfen begleitet. Dabei stellen digitale Prognosemodelle für Krankheiten und Schädlinge permanent und flächenspezifisch Informationen zum Befallsverlauf zur Verfügung und bilden eine effektive Grundlage für notwendige Bekämpfungsentscheidungen auf betrieblicher Ebene. Digital aufbereitete Monitoringdaten der Offizialberatung sowie des Betriebs flankieren die Ergebnisse der Prognosen, wobei die betrieblichen Erhebungen durch die digitale Infrastruktur auch anderen Betrieben in Echtzeit zur Verfügung stehen. Optimale Striegeltermine zur mechanischen Bodenbearbeitung werden durch die Berechnung der Bodenfeuchte flächenspezifisch abgeleitet. Die Applikation von Pflanzenschutzmitteln erfolgt ebenfalls digital gestützt über den Produktionsmittel-Anwendungs-Manager (PAM). Die genannten Maßnahmen sollen in einem stabilen und wirtschaftlichen Ackerbausystem erfolgen, welches durch Nutzung von Sortenresistenzen und weiteren ackerbaulichen Maßnahmen sowie der Erhöhung der Kulturartendiversität und Erweiterung der Fruchtfolgen optimiert wurde.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 1132 |
Land | 6906 |
Schutzgebiete | 4 |
Wissenschaft | 29 |
Zivilgesellschaft | 8 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 57 |
Förderprogramm | 519 |
Lehrmaterial | 22 |
Messwerte | 2778 |
Strukturierter Datensatz | 17 |
Taxon | 132 |
Text | 2602 |
Umweltprüfung | 123 |
Videomaterial | 1 |
unbekannt | 1553 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 6493 |
offen | 1074 |
unbekannt | 227 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 7767 |
Englisch | 187 |
Leichte Sprache | 1 |
unbekannt | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 31 |
Bild | 85 |
Datei | 257 |
Dokument | 1221 |
Keine | 4969 |
Multimedia | 11 |
Unbekannt | 21 |
Webdienst | 282 |
Webseite | 2045 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 2809 |
Lebewesen & Lebensräume | 3973 |
Luft | 1989 |
Mensch & Umwelt | 7513 |
Wasser | 4974 |
Weitere | 7794 |