Pollen counts from Kasten corer CON01-603-5 at CONTINENT Ridge.
Sediment slices of 0.5 cm thickness were obtained from gravity core segments and of 1 cm thickness from the Vydrino piston core. Volumetric subsamples of 5 cm3 (10 cm3 in case of the lowermost samples from Continent core) were prepared according to standard procedures, including 7-μm ultrasonic fine-sieving (Cwynar et al., 1979, Fægri et al., 1989 K. Fægri, P.E. Kaland and K. Krzywinski, Textbook of Pollen Analysis (4th edition), John Wiley & Sons, Chichester (1989) 328 pp..Fægri et al., 1989 and PALE Steering Committee, 1994). Two tablets of Lycopodium marker spores were added to each sample for calculating total pollen and spore concentrations (Stockmarr, 1971). Water-free glycerol was used for storage and preparation of microscopic slides. The palynological samples were counted at magnifications of 400–600×, applying 1000× for the identification of difficult pollen types, e.g., including Saxifragaceae, Crassulaceae, and Rosaceae.
Sediment slices of 0.5 cm thickness were obtained from gravity core segments and of 1 cm thickness from the Vydrino piston core. Volumetric subsamples of 5 cm3 (10 cm3 in case of the lowermost samples from Continent core) were prepared according to standard procedures, including 7-μm ultrasonic fine-sieving (Cwynar et al., 1979, Fægri et al., 1989 K. Fægri, P.E. Kaland and K. Krzywinski, Textbook of Pollen Analysis (4th edition), John Wiley & Sons, Chichester (1989) 328 pp..Fægri et al., 1989 and PALE Steering Committee, 1994). Two tablets of Lycopodium marker spores were added to each sample for calculating total pollen and spore concentrations (Stockmarr, 1971). Water-free glycerol was used for storage and preparation of microscopic slides. The palynological samples were counted at magnifications of 400–600×, applying 1000× for the identification of difficult pollen types, e.g., including Saxifragaceae, Crassulaceae, and Rosaceae.
Durch Genfluss von transgenen Gehoelzen auf Wildverwandte koennen natuerliche Oekosysteme gefaehrdet werden. Fuer eine Risikobewertung muss Umfang und Frequenz dieser Auskreuzung ermittelt werden. Hierzu liegen noch sehr wenig Erfahrungen vor. Eine Sicherheitsmassnahme, um das Auskreuzen transgener Gehoelze zu verhindern, ist die Produktion steriler Pflanzen. Ein noch ungeloestes Problem stellt hierbei die dauerhaft stabile Auspraegung des Merkmals Sterilitaet dar. Diesbezueglich sind folgende vordringliche Fragestellungen zu untersuchen: 1. Untersuchungen zur Stabilitaet von Genen (Studie); 2. experimentelle Arbeiten zur Stabilitaet und zum Einfluss von Promotoren; 3. Modellierung des Genflusses; 4. experimentelle Genflussanalyse. 1. Die Literaturstudie soll die bisher auf dem Gebiet der Genstabilitaet bei Gehoelzpflanzen gewonnene Ergebnisse zusammentragen und die Basis fuer die folgenden experimentellen Untersuchungen bilden. 2. Der experimentelle Teil soll den Einfluss von Promotoren bei Laub- und Nadelgehoelzen (Aspe, Laerche), die fuer eine konstitutive und/oder gewebespezifische Expression in Frage kommen, untersuchen. Gleichzeitig sollen erste Ergebnisse zum Transfer, der Integration und Expression von Sterilitaetsgenen erhalten werden. Mit Hilfe bereits vorhandener Transgene sollen grundlegende Daten zur Stabilitaet von Genen bei Gehoelzen (Rosen) unter veraenderlichen Bedingungen (unterschiedliche Pflanzenteile, verschiedene Umweltbedingungen, mehrere Generationen) gewonnen werden. 3. Genflussmodelle fuer transgene Baeume werden gebraucht, um auf Grundlage der Kenntnis von den Ausbreitungsmoeglichkeiten entsprechende Sicherheitsmassnahmen abzuleiten. In diesem Fall sollen bekannte Simulationsmodelle unter Beruecksichtigung von oekologischen und genetischen Faktoren, die fuer Baumarten im Oekosystem Wald bedeutsam sind, modifiziert werden. 4. In einem Modellversuch soll ueberprueft werden, wie gross die Wahrscheinlichkeit des Auskreuzens von Transgenen unter Freilandbedingungen bei Gehoelzen wirklich ist. Am Beispiel von Rhododendron soll die Auskreuzungsfrequenz mit Hilfe der Mikrosatellitenmethode erfasst und bewertet werden.
Die tuerkische Forstverwaltung wird bei der Loesung folgender waldbaulicher Probleme beraten und unterstuetzt: bei der Umwandlung und Ueberfuehrung qualitativ minderwertiger Ausschlagwaelder, bei der Verjuengung in mit Rhododendrondickichten unterstellten Altbuchenbestaenden, bei der Umformung von Schwarzkiefernplantagen durch Jungbestandspflegemassnahmen und Aestung in wertvolle Laub/Nadelmischwaelder. Im Vordergrund stehen die Erarbeitung waldbaulicher Behandlungskonzepte sowie die Schulung und Fortbildung von Angehoerigen der tuerkischen Forstverwaltung.