Das Projekt "FP6-SUSTDEV, Integration of European Wetland research in a sustainable management of water cycle (EUROWET)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bureau de Recherches Géologiques et Minières.The final goal of the EUROWET project is to integrate the substantial multidisciplinary European research in wetlands to help attain the sustainable management of the water cycle. This will be achieved by the translation of state-of-the art science developed at both national and European levels, into practical guidance for end-users. This will be achieved by a comprehensive review, expert assessment and a focussed dissemination strategy. There is considerable scientific knowledge and technical experience gained in diverse aspects of wetland science and management including hydrology, biogeochemistry, ecology restoration, socio-economic and policy analysis. However the results of research and management experience are still too fragmentary and not sufficiently orientated to problem-solving or simply inadequately framed to be effectively transferred to, or used by, stakeholders and policy-makers. Simultaneously the general outcome of the scientific research has been increased awareness of the significance of wetlands in delivering goods and services important for human welfare including quality of life, biodiversity conservation and maintenance or enhancement of environment quality. Despite this wetlands continue to be degraded and lost throughout Europe without adequate consideration of the wider benefits to be achieved from this management. The new Water Framework Directive (WFD) promotes a unique opportunity to redress this problem by means of the holistic, integrated approach to water management. There is currently in preparation horizontal guidance on Wetlands as part of the Common Implementation Strategy (CIS) process. There is however work still to be done on providing more specific scientific and technical guidance on the effective implementation of the Directive with respect to wetlands. This is particularly the case in relation to Integrated River Management, the CIS cluster within which wetlands are being considered in the WFD.
Das Projekt "Inklusives und integriertes multi-Gefahren Risikomanagement und Freiwilligenengagement zur Erhöhung sozialer Resilienz im Klimawandel, Teilvorhaben: Ehrenamt und Langzeit-Motivation von Ehrenamtlichen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk.
Das Projekt "Weiterentwicklung der Methode zur Analyse der Datenerhebungen nach ElektroG und UStatG über die Berichtsjahre 2016, 2017 und 2018 zur Vorbereitung der EU-Berichtspflichten 2018, 2019 und 2020 angesichts der neuen Anforderungen nach WEEE-RL und ElektroG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: cyclos GmbH.a) Gemäß Art. 16 (4) der RL 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE-RL) i.V.m. der KOM-Entscheidung 2005/369/EG sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, der Europ. Kommission jährlich über die Umsetzung der Sammel- und Verwertungsziele Bericht zu erstatten. Mit der Umsetzung der RL 2012/19/EU durch das ElektroG traten ab 24.10.2015 eine Reihe Änderungen in Kraft, darunter: Aufnahme von Photovoltaikmodulen in den Anwendungsbereich ab 01.02.2016, Änderung des Sammelziels und seiner Methodik ab 01.01.2016, Änderung der Recycling- und Verwertungsquoten und ihrer Methodik ab 24.10.2015, verpflichtende Rücknahme durch den Handel ab 24.07.2016. Infolge der neuen Rücknahme- und Mitteilungspflichten der Vertreiber wird eine signifikante Steigerung der Datenquantität erwartet, aber auch die Notwendigkeit zur Sicherung der Meldequalität die Vertreiber mit Informationen zu ihren Verpflichtungen zu unterstützen. Der Meldebogen für Erstbehandlungsanlagen von Destatis wird ab dem Erhebungsjahr 2016 ebenfalls angepasst. Insgesamt wird es damit notwendig, die bisherige Methode zur Auswertung der von der stiftung ear und Destatis erhobenen Daten zu überprüfen und anzupassen. Um die Datenerhebung und die Methode sukzessive zu verbessern, sollen insg. drei Erhebungsjahre i. R. des Projektes ausgewertet werden. Ausgehend von einer Bedarfsanalyse sollen außerdem Praxisleitfäden für die Verpflichteten zur Erfüllung ihrer Mitteilungspflichten erstellt werden; dies betrifft insb. Vertreiber und entsorgungspflichtige Besitzer, aber auch örE und Hersteller; weiterhin ggf. Erstbehandlungsanlagen, insb. für Photovoltaikmodule und generell die Folgebehandlungsanlagen. b) Analyse der Daten und Vorbereitung der Berichterstattung an die EU-KOM für die Berichtsjahre 2016, 2017, 2018; Ableitung von Empfehlungen für die qualitative und quantitative Verbesserung der Datenerhebung; Erstellung von Praxisleitfäden zur Unterstützung der Erfüllung der Mitteilungspflichten der Verpflichteten.
Das Projekt "EoL-Cycle - End-of-Life Cycle von PV-Modulen: Aufarbeitung von Altmodulen und Rückführung von Wertstoffen in den Stoffkreislauf, Teilvorhaben: Verbesserte Materialtrennung bei der Aufbereitung von End-of-Life PV-Modulen und qualitätsoptimierte Rückgewinnung der Glas- und Metallfraktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reiling Glas Recycling GmbH & Co. KG.Mit dem Elektrogesetz ist gesetzlich geregelt, dass PV-Module als Elektroschrott eingestuft werden und entsprechend der Vorgaben der WEEE-Richtlinie (Elektro- und Elektronikgeräte-Abfall Richtlinie) recycelt werden müssen. Die gesamte installierte Menge an PV-Modulen in Europa belief sich Ende 2014 auf 8,1 Millionen Tonnen. Dies entspricht einer Menge an Silber von 4.000 bis 8.000 Tonnen, einer ähnlichen Menge an Zinn und ungefähr 40.000 bis 80.000 Tonnen Kupfer. Im aktuellen Recyclingkonzept in Deutschland werden im Wesentlichen die Aluminiumrahmen und das Glas recycelt. Die Beschränkung auf Glas und Aluminium ist in Bezug auf Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Umweltschutz sehr unbefriedigend: strategisch wichtige Metalle gehen verloren, Schwermetalle werden freigesetzt. Das übergeordnete Ziel dieses Projektes ist die Erweiterung des bestehenden, industriell erprobten Recyclingprozesses dahingehend, dass die nutzbaren Metalle wie Silber, Zinn oder Kupfer zurückgewonnen werden. Hierfür werden neue Trenn-, Klassierungs- und Reinigungsverfahren angewendet, in Kombination mit nasschemischen Ätzschritten, gefolgt von Schmelz- und Raffinationsschritten. Der neue Prozess muss sich aber am wirtschaftlichen Ertrag orientieren; das Ziel ist, dass das Verfahren nicht über das Entsorgungsentgelt getragen wird, sondern über die Verwertung der Rohstoffe. Wird dies erreicht, kann das Verfahren auch auf andere Länder übertragen werden. Ferner müssen alle Prozessschritte gut skalierbar und robust sein und sich für alle cSi-Module gleichermaßen eignen. Das Projekt basiert auf drei Säulen, die im Arbeitsplan abgebildet sind und die Kernkompetenzen der jeweiligen Partner wiederspiegeln: AP-1: Qualitätsverbesserung Glas und Trennung Kunststoff / Zellen (Reiling) AP-2: Recycling der Staub- und Folienanteile (CSP) AP-3: Demonstrator für chemische Prozessschritte ' Prozessintegration (TESOMA).
Das Projekt "EoL-Cycle - End-of-Life Cycle von PV-Modulen: Aufarbeitung von Altmodulen und Rückführung von Wertstoffen in den Stoffkreislauf, Teilvorhaben: Demonstrator für chemische Prozessschritte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TESOMA GmbH.Das übergeordnete Ziel dieses Projektes ist die Erweiterung des bestehenden, industriell erprobten Recyclingprozesses dahingehend, dass die nutzbaren Metalle wie Silber, Zinn oder Kupfer zurückgewonnen werden und dass eventuelle Schwermetalle aus dem Lot (insbesondere Blei), abgetrennt und gebunden werden können. Hierfür werden neue Trenn-, Klassierungs- und Reinigungsverfahren angewendet, in Kombination mit nasschemischen Ätzschritten, gefolgt von Schmelz- und Raffinationsschritten.
Das Projekt "EoL-Cycle - End-of-Life Cycle von PV-Modulen: Aufarbeitung von Altmodulen und Rückführung von Wertstoffen in den Stoffkreislauf, Teilvorhaben: Recycling der Staub- und Folienanteile" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP - Labor für Kristallisationstechnologie.Das Elektrogesetz wurde am 10. Juli diesen Jahres abschließend im Bundesrat behandelt, somit ist gesetzlich geregelt, dass PV-Module als Elektroschrott eingestuft werden und entsprechend der Vorgaben der WEEE-Richtlinie (Elektro- und Elektronikgeräte-Abfall Richtlinie) recycelt werden müssen. Die gesamte installierte Menge an PV-Modulen in Europa belief sich Ende 2014 auf 8,1 Millionen Tonnen. Dies entspricht einer Menge an Silber von 4.000 bis 8.000 Tonnen, einer ähnlichen Menge an Zinn und ungefähr 40.000 bis 80.000 Tonnen Kupfer. Im aktuellen Recyclingkonzept in Deutschland werden im Wesentlichen die Aluminiumrahmen und das Glas recycelt. Die Beschränkung auf Glas und Aluminium ist in Bezug auf Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Umweltschutz sehr unbefriedigend: strategisch wichtige Metalle gehen verloren, Schwermetalle werden freigesetzt. Das übergeordnete Ziel dieses Projektes ist die Erweiterung des bestehenden, industriell erprobten Recyclingprozesses dahingehend, dass die nutzbaren Metalle wie Silber, Zinn oder Kupfer zurückgewonnen werden. Hierfür werden neue Trenn-, Klassierungs- und Reinigungsverfahren angewendet, in Kombination mit nasschemischen Ätzschritten, gefolgt von Schmelz- und Raffinationsschritten. Der neue Prozess muss sich aber am wirtschaftlichen Ertrag orientieren; das Ziel ist, dass das Verfahren nicht über das Entsorgungsentgelt getragen wird, sondern über die Verwertung der Rohstoffe. Wird dies erreicht, kann das Verfahren auch auf andere Länder übertragen werden. Ferner müssen alle Prozessschritte gut skalierbar und robust sein und sich für alle cSi-Module gleichermaßen eignen. Das Projekt basiert auf drei Säulen, die im Arbeitsplan abgebildet sind und die Kernkompetenzen der jeweiligen Partner wiederspiegeln: AP-1: Qualitätsverbesserung Glas und Trennung Kunststoff / Zellen (Reiling) AP-2: Recycling der Staub- und Folienanteile (CSP) AP-3: Demonstrator für chemische Prozessschritte 'Prozessintegration (TESOMA)'.
Das Projekt "Magnetic sorting and ultrasound sensor technologies for production of high purity secondary polyolefins from waste (W2PLASTICS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universiteit Delft.Objective: The European consumption of plastics increased from 24,6 Mtons in 1993 to 39,7 Mtons in 2003 and its growth rate exceeds that of the economy as a whole. At the same time, polymer recyclers and manufacturing industries have a problem buying feed materials and secondary polymers of sufficient volume and quality, as a result of the pull of China and India on all raw material resources. The alternative of using more primary plastics has a range of environmental impacts and needs more resources (about two kg oil for one kg plastic). The polymer resources in complex wastes, such as WEEE, household waste and ASR (ACEA: 7.5 million tons of shredder residue in the EU17 in 2002), are largely unused, because of the problem to produce high-purity products from such sources at acceptable costs. Today just one million out of 14 million ton polyolefin s yearly sold in Europe is being recycled. W2Plastics aims to develop cost-effective and clean technology based on Magnetic Density Separation (MDS) and Ultrasound process control to recover high-purity polyolefin s from complex wastes. A substantial effort is spent on making the new technologies fit in between the state-of-the-art technology of waste processors and the demands of the compounding and manufacturing industries by defining standards and best practices as well as effective quality-control tools (hyperspectral imaging). The integrated set of technologies and standards aims at changing the status of complex wastes to a resource of high-purity polyolefin s for a wide range of industries.
Das Projekt "Erosion von Dichtungstonen und bindigen Böden unter Strömungsbelastung" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Wasserbau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Problemstellung und Ziel: Mit Einführung der überarbeiteten ZTV-W, LB 210 im Jahr 2006 wurden gleichzeitig die Richtlinie zur Prüfung mineralischer Weichdichtungen im Verkehrswasserbau (RPW) zur Prüfung der Eignung von Erdstoffen zur Verwendung als Dichtungsbaustoff verankert. Zum Nachweis der Erosionsstabilität sind in dieser Richtlinie der Zerfallsversuch nach Endell und der Pin-Hole-Test aufgeführt. Für beide Verfahren gelten bisher keine wissenschaftlich abgesicherten Ausschlusskriterien. Eindeutige und reproduzierbare Kriterien sind jedoch besonders im Hinblick auf lnderübergreifende Ausschreibungsverfahren unerlässlich, im bei der Vergabe entsprechender Baumaßnahmen nachvollziehbare und gerichtlich nicht angreifbare Kriterien zur Verfügung zu stellen. Bedeutung für die WSV: Neben der Notwendigkeit eindeutiger Materialparameter für eine konfliktfreie Vergabepraxis ist die Frage nach der Erosionsstabilität von Dichtungsbaustoffen auch vor den Hintergrund immer enger werdender Haushaltsmittel beim Bau neuer bzw. bei der Unterhaltung vorhandener Wasserstraßen zu betrachten. Zukünftig kann es erforderlich werden, vorhandene Kanalstrecken mit höheren Schiffsgrößen bzw. Abladetiefen als ursprünglich geplant zu beanspruchen. Es ist zu befürchten, dass die dabei auftretenden höheren Strömungsbelastungen in bisher ungedichteten Kanalstrecken abhängig von der Erosionsneigung des ungeschützten Sohlmaterials zu Schaden führen. Um dieses Schadenspotenzial besser verifizieren zu können, sind entsprechende Kenntnisse und Untersuchungen zur Erosionsneigung der im Sohlbereich anstehenden Böden unerlässlich. Untersuchungsmethoden: Zur Verifizierung und zur Feststellung der Reproduzierbarkeit der bisher verwendeten Versuche ist vorgesehen, im geotechnische Labor der BAW Karlsruhe mehrere unterschiedlich plastische Böden, vordergründig Dichtungstone, hinsichtlich Zerfall und Erosionsstabilität nach den bisherigen Testverfahren der RPW zu untersuchen. Hierzu sind Reihenuntersuchungen zur Optimierung der Versuchsparameter wie z.B. Einwirkdauer, Strömungsgeschwindigkeit, Probengröße etc. erforderlich. Sollte sich keine oder eine nicht ausreichende Reproduzierbarkeit der Versuchsergebnisse abzeichnen, so werden die Untersuchungen auf die Ermittlung des Einflusses weitere möglicher Parameter (Mineralbestand etc.) ausgedehnt. Werden nach einer eventuellen Modifikation, d. h. Verbesserung der Untersuchungsweise auch weiterhin keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt, folgt eine Erweiterung der Arbeiten auf die Entwicklung neuer Testverfahren.
Das Projekt "Steigerung der Ressourceneffizienz bei der Herstellung und Verwertung von Elektronikprodukten mittels Abfallinformationssystem" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Abfallwirtschaft.China ist eine sich dynamisch entwickelnde Wirtschaftsregion, insbesondere die Herstellung von Elektronikprodukten nimmt rasch zu. Einerseits können die wachsenden Mengen an Elektronikgeräten schwere Umweltschäden verursachen, wenn sie nicht fachgerecht entsorgt werden. Andererseits enthalten diese Produkte jedoch auch Wertstoffe, die als Sekundärrohstoffe in der Produktion genützt werden können. Die Verwertung dieser Abfälle kann so auch zur Sicherung natürlicher Ressourcen beitragen. Ziel dieses Projekts ist es, Angebot und Nachfrage von Sekundärrohstoffen bei der Herstellung und Verwertung von Elektronikprodukten zu verbinden (damit wird die Versorgungskette angesprochen), eine adäquate Infrastruktur für die Verwertung zu entwickeln und eine Wissensbasis für Recyclinggerechte Konstruktion in Zusammenarbeit zwischen Verwertern und Herstellern zu entwickeln. Outputs des Projekts: - Systemansatz für die Versorgungskette in der Elektronikindustrie und Umsetzung eines angepassten Abfallnachweissystems - Einrichtung einer Plattform für den Handel mit Sekundärrohstoffen, die Angebot und Nachfrage verbindet - Netzwerk und Vermittlung von Fähigkeiten zur Nutzung des Abfallnachweissystems und der Plattform für Sekundärrohstoffe für alle Stakeholder - Richtlinien, Anweisungen und Trainingsmaterial für das Abfallnachweissystem und Recyclinggerechte Konstruktion - Technische Standards für die Sammlung und Verwertung von Elektroaltgeräten Erwartet Ergebnisse: - Schaffung eines Netzwerks von KMUs (Hersteller und Verwerter von Elektronikprodukten), - Gesteigerter Anteil umweltfreundlicher Produkte im Sinne eines höheren Anteils an Sekundärmaterial, die von den produzierenden Unternehmen des Netzwerks hergestellt werden - Gesteigerte Sammelquote von Elektroaltgeräten von Großanfallstellen der teilnehmenden Unternehmen - Eine erhöhte Verwertungsrate bei Elektroaltgeräten, die bei Verwertern im Netzwerk aufbereitet werden.
Das Projekt "Innovative Hydrometallurgical Processes to recover Metals from WEEE including lamps and batteries - Demonstration (HYDROWEEE DEMO)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kopacek KG.Objective: The recycling business is traditionally dominated by SMEs. In the last 5 years a general trend in the electronics recycling sector to bigger companies is very visible. Multinational, multi-sector companies are buying several smaller recyclers every year. Hence the previous project HydroWEEE (03/200902/2012) dealt with the recovery of rare and precious metals from WEEE. The idea has been to develop a mobile plant using hydrometallurgical processes to extract metals like yttrium, indium, lithium, cobalt, zinc, copper, gold, silver, nickel, lead, tin in a high purity. By making this plant mobile several SMEs can benefit from the same plant. By making the processes universal several fractions (lamps, CRTs, LCDs, printed circuit boards and Li-batteries) can be treated in the same mobile plant in batches. This reduces the minimum quantities and necessary investments. In addition these innovative HydroWEEE processes produce pure enough materials that can be directly used for electroplating and other applications. The objective of HydroWEEE Demo is to build 2 industrial, real-life demonstration plants (1 stationary and 1 mobile) in order to test the performance and prove the viability of the processes from an integrated point of view (technical, economical, operational, social) including the assessment of its risks (incl. health) and benefits to the society and the environment as well as remove the barriers for a wide market uptake. Finally the previously developed processes of extracting yttrium, indium, lithium, cobalt, zinc, copper, gold, silver, nickel, lead, tin will be improved and new processes to recover additional metals which are still in this fractions (Cerium, Platinum, Palladium, Europium, Lanthanum, Terbium, ) as well as the integrated treatment of solid and liquid wastes will be developed. Summarized HydroWEEE Demo will boost European competitiveness by applying novel processes for improved resource efficiency by extracting rare and precious metals.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 42 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 42 |
License | Count |
---|---|
offen | 42 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 27 |
Englisch | 20 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 27 |
Webseite | 15 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 33 |
Lebewesen & Lebensräume | 31 |
Luft | 25 |
Mensch & Umwelt | 42 |
Wasser | 28 |
Weitere | 42 |