Das Projekt "Stellungnahme zum Entwurf einer Direktive zur Implementierung eines EU-weiten Emissionshandels, COM(2001) 581" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Im Auftrag des baden-württembergischen Ministeriums für Umwelt und Verkehr wurde der Direktivenentwurf der Europäischen Kommission zur Implementierung eines EU-weiten Emissionshandels (COM(2001) 581) analysiert. Dabei wurde auf folgende Punkte eingegangen: Allokation/Erstvergabe, Freiwilligkeit versus obligatorische Teilnahme und Öffnungsklauseln, projektbasierte Instrumente, Berücksichtigung weiterer Treibhausgase, Regulierungsüberlagerungen sowie Einbeziehung des Stromersektors. Der Entwurf ist zeitlich adäquat in den durch das Kioto-Protokoll vorgegebenen internationalen Rahmen eingepasst. Wie das Protokoll sieht der Vorschlag ab dem Jahr 2008 fünfjährige Budgetperioden vor. Der Richtlinienvorschlag strebt einen Kompromiss zwischen den vier - zum Teil konkurrierenden - Kriterien Einfachheit, Effektivität, Subsidiarität und Transparenz an. Aufgrund des sich erst langsam abzeichnenden internationalen Rahmens und der Vielfalt unterschiedlichster involvierter Interessen ist dies eine erhebliche Aufgabe, deren Bewältigung in weiten Teilen als geglückt angesehen werden kann. Als wichtige Ergänzungsvorschläge zum vorliegenden Entwurf sind herausgefiltert worden: 1) Konkretisierung von Annex III: Die Kriterien für die nationalen Allokationspläne sind sehr allgemein gehalten. Insgesamt erscheint das Verhältnis zwischen Subsidiarität und Transparenz an diesem Punkt zulasten der Transparenz nicht ganz ausgewogen. Hinsichtlich der Anrechnung frühzeitiger Vermeidungsleistungen könnte der Kriterienkatalog z. B. dahingehend konkretisiert werden, dass von der Kommission der Zeitraum eingegrenzt wird, auf den sich die Zuteilung bezieht, und bestimmte Anforderungen an die verfügbaren Daten bzw. Verfahren für die Festlegung der Werte im Falle fehlender Daten gestellt werden. Die Einbeziehung von Neuemittenten wurde ebenfalls weitestgehend offen gelassen. Die Anwendung von EU-weiten Benchmarks (einheitliche Emissionsfaktoren) würde die Spielräume für potenzielle Wettbewerbsverzerrungen einschränken und eine bessere Planungssicherheit für die betroffenen Unternehmen gewährleisten. 2) Berücksichtigung von Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK): Der gegenwärtige Richtlinienentwurf kann zu einer Verschlechterung der Wettbewerbsposition von KWK-Anlagen auf dem Wärmemarkt führen, da sie dort möglicherweise mit Angeboten konkurrieren, die nicht vom Emissionshandelssystem erfasst sind (z. B. gasbefeuerte Brennwertkessel). Deshalb sollte der Richtlinienentwurf hinsichtlich der Erfassung von KWK-Anlagen angepasst werden. Denkbar wäre etwa, dass der Anteil des Brennstoffs in KWK-Anlagen, der zur Erzeugung von Fernwärme eingesetzt wird, von der Nachweisverpflichtung für Emissionszertifikate befreit wird.
Das Projekt "SO2 IN AIR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Messer-Griesheim GmbH durchgeführt. Community Directive 80/779/EEC specifies maximum permissible levels of sulphur dioxide in the ambient air. Intercomparisons organized by DG XI in support of the implementation of this Directive have shown differences in excess of 10 percent between central laboratories and in excess of 30 percent between network monitors. The aim of the project was to improve the analytical technique and agreement between results. STATUS: In the first intercomparison the values obtained ranged from 78 to 94 nmol/mol. In the final stage the sampling procedure had been improved (dead volume minimised, length of sampling line minimised, sufficient equilibration time). All laboratories agreed to within a range of 4 nmol/mol. Prime Contractor: L'Air Liquide Belge, Schelle, BE.
Das Projekt "Teilprojekt: Validierung durch Scale up" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Aurubis AG - Standort Lünen durchgeführt. Die mechanische Aufbereitung von Elektro-Altgeräten nach WEEE directive führt zu einer kunststoff- und metallreichen Fraktion, die neben Cu, Ag, Au, Ni, Sn auch die knappen strategischen Metalle Se, Te und In enthält. Dies führt bei den heutigen Rohstoffpreisen zu einem Metallwert von über 1000 €/t. Die Menge dieser Fraktion wird alleine in der EU bis 2011 auf über 600 000 t/a ansteigen. Fehlende Technologien und Kapazitäten führen aber bereits jetzt dazu, dass Teilmengen nicht oder sub-optimal verwertet bzw. sogar exportiert werden. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines kontinuierlich und autotherm laufenden Schmelzprozesses für WEEE-Schrott, der wirtschaftlich die maximale Recyclingeffizienz, also die Gewinnung der oben genannten Metalle sicherstellt. Das Projekt zielt auf eine Rückgewinnungsrate von größer97 Prozent für Kupfer und Edelmetalle und mindestens 80 Prozent für Zinn und Nickel. Es ist erforderlich, das Koppelprodukt 'Mineralphase' marktfähig, also mit geringstmöglichen Wertmetallgehalten zu erhalten. Die stoffliche Nutzung der organischen Bestandteile als Reduktionsmittel, deren Anteil bis zu 50 Prozent ausmacht, wird zur Einsparung fossiler Energieträger führen. Für die Zielerreichung ist es essentiell, im Schmelzaggregat eine dünnflüssige Schlacke zu erhalten, um einen exzellenten Stoff- und Wärmeübergang zu garantieren. Dies soll durch ein wissenschaftlich abgesichertes Schlackendesign und die Auswahl eines Drehkippkonverters sichergestellt werden. Zur Validierung des erarbeiteten Prozessfensters ist der Versuchsbetrieb im 1 t-Technikumsmaßstab geplant, der übertragbare Ergebnisse in Bezug auf Massen- und Energiebilanz liefert. Nach erfolgreicher Demonstration des Verfahrens an der Universitätsanlage soll die Integration in den Recyclingprozess des industriellen Partners durch Planung und Bau einer großtechnischen Anlage erfolgen. Die Breitenwirkung und Übertragung auf weitere Branchen wird durch Publikationen und Ausrichtung einer Fachtagung sichergestellt.
Das Projekt "Guidelines on Noise Mapping and Action Planning according to Directive 2002/49EC in Hungary" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lärmkontor GmbH durchgeführt. Die LÄRMKONTOR GmbH wurde 2003 vom KTI - Institut für Verkehrswissenschaften beauftragt, Leitlinien zur Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie für Ungarn zu entwickeln, welches sich zu diesem Zeitpunkt noch im Stadium eines Beitrittskandidaten zur europäischen Gemeinschaft befand. Ziel der Leitlinien war es, die Inhalte der Umgebungslärmrichtlinie und die Verfahren zur Umsetzung von Lärmkartierungen zu verdeutlichen. Dabei waren die speziellen Rahmen- und Ausgangsbedingungen Ungarns, wie etwa die Anzahl der Städte, in denen eine Lärmkartierung durchgeführt werden muss, und der Zeithorizont der einzelnen Maßnahmen, zu berücksichtigen.
Das Projekt "Aufbau eines Stoffstrommanagements zum ElektroG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Das ElektroG ist aufgrund der EU-Rechtsbasis von erheblicher Komplexität. Ca. 10.000 Hersteller haben Pflichten wahrzunehmen und stehen in Vertragsbeziehungen zu diversen Entsorgern und Logistikern. Die EAR erfasst Daten über die in Verkehr gebrachten Geräte und die erreichten Verwertungsleistungen. Informationspflichten von Herstellern, Entsorgern etc. sind im ElektroG nicht verankert. Die Datenlage bei der EAR stellt keine qualifizierte Meldung an die Com sicher. Außerdem ist problematisch, dass die Meldepflichten der Hersteller auf die zehn Kategorien der WEEE bezogen sind, aber die Daten bei den Entsorgern nicht den Kategorien entsprechend vorliegen. Die KOM hat in einem sog. Protokoll erläutert, wie die Ermittlung der Quoten durch statistisch belegte Versuche erfolgen könnte . Die Durchführung solcher Untersuchungen ist als sehr aufwändig einzuschätzen. Da alle Hersteller in ihrer Gesamtheit zur Erfüllung der Quoten verpflichtet sind, ist davon auszugehen, dass eine statistisch gesicherteUntersuchung nicht von einem Einzelhersteller übernommen werden wird. wegen der Datenlücken und der fehlenden Verpflichtung der Hersteller zur Schließung der Datenlücken besteht Handlungsbedarf zum Aufbau gesicherter Kenntnisse. Für die Berichtspflichten gegenüber der KOM und für die ökologische Bewertung des Gesamtsystems sind modellhaft Kategorieweisedie Quoten für Deutschland aus den Mischungen im Input von Behandlungsanlagen zu ermitteln. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Die Bundesregierung steht in der Pflicht, über die Leistungen aller Hersteller pro Jahr und je Gerätekategorie zusammenfassend zu berichten. Da der einzelne Hersteller diese gesamthafte Verpflichtung nicht übernehmen kann, sind im Bundesinteresse die Informations- und Datenlücken zur Erfüllung der Berichtspflichten 2008 durch Schätzungen und modellhaft statistisch belegte Versuchsreihen zu schließen. C) Ziel des Vorhabens ist, die Berichterstattungspflicht zum Monitoring der Entsorgungsaktivitäten durch Qualitätssichernde Maßnahmen vorzubereiten, zum Beispiel durch Prüfung der vorhandenen Daten bei EAR und ggf. Entsorgern und Entwicklung von statistisch gesicherten Methoden zur Schließung der Datenlücken.
Das Projekt "Teilprojekt H: Aschen aus Monoverbrennung und metallurgischer Schlacke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Institut für Technologien der Metalle, Lehrstuhl Metallurgie der Eisen- und Stahlerzeugung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, die Rückgewinnung von Metallen aus Aschen und Schlacken durch Aufschluss aus den mineralischen Verbunden zu steigern. Durch das innovative ATR-Verfahren, ein mehrstufiges Trennungs-, Aufschluss- und Rückgewinnungs-Verfahren werden Verunreinigungen an den metallischen Anteilen praktisch vollständig abgeschlagen. So wird sichergestellt, dass auch feinste Metall-Partikel kleiner 1,0 mm hocheffizient abgetrennt werden. Elektro- und Elektronikschrott (WEEE-Abfall) stellt aufgrund des Gehaltes an seltenen und wertvollen Metallen einen Abfallstrom von besonderer Relevanz dar. Alternativ zu den bekannten aufwendigen Entsorgungsverfahren für Elektronikschrott sollen Szenarien untersucht werden, die eine thermische Behandlung bestimmter Stoffströme aus der Aufbereitung von Elektro- und Elektronikschrott in angepassten MVA bzw. EBS-Anlagen vorsehen. Im Rahmen des Arbeitspaketes werden durch die UDE Schlacken aus der Stahl-, Edelstahl- und Edelmetallindustrie identifiziert, in denen die elementaren Metalle in Form von kleinsten Tröpchen nicht mit klassischen mechanischen Trennverfahren vom mineralischen Anteil abgetrennt werden können, die sich aber für eine Prallzerkleinerung eignen. Die Schlacken werden dazu im Labormaßstab zerkleinert, klassiert und in den jeweiligen Fraktionen mittels der RFA analysiert. Darüber hinaus wird untersucht, ob die metallischen Anteile lichtmikroskopisch an Schliffen bestimmbar sind.
Das Projekt "Kosten-Nutzen Szenarien für Recycling in der EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. Ermittlung von Kosten-Nutzen Analysen für verschiedene Abfälle/End-of-Life Produkte (z.B. Altfahrzeuge, WEEE (Elektroschrott), Bauschutt, Hausmüll, verschiedene Produktionsabfälle, Verpackungsabfälle) unter der Internalisierung externer Kosten. - Kopplung der Analysen mit Einflussfaktoren (Sammlung, Abfallzusammensetzungen, Innovationen). - Erstellung von Szenarien für 2015.
Das Projekt "Projekte zur weiteren Entwicklung der rechtlichen und fachlichen Grundlagen zum ElektroG - Ausgestaltung offener Rechts- und Fachfragen in der Anwendung des ElektroG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten durchgeführt. A) Problemstellung: Das ElektroG in Umsetzung der EG-Richtlinien WEEE und RoHS normiert Verpflichtungen zur Herstellerverantwortung, insb. auch zur Förderung der Wiederverwendung, gibt Kommunen und Vertreibern die Möglichkeit der Eigenverwertung, stellt Anforderungen an die Sammlung, Behandlung, Entsorgung von Elektroaltgeräten. Zusätzlich sind für die Qualitätssicherung der Berichterstattung die Erfüllung der normierten und freiwillig übernommenen Pflichten zu zertifizieren, zu dokumentieren und zu melden. Wegen der großen Zahl beteiligter Hersteller (mehrere Tausend) und Entsorger (mehrere Hundert), die untereinander vielfach vernetzt und zudem organisatorisch durch die gemeinsame Stelle gebündelt werden, entsteht ein sehr komplexes Akteursgefüge, dessen Steuerung im Sinne des ElektroG ein umfangreiches Wissen über dieses Gefüge erfordert. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Aufgrund dieser Komplexität besteht Handlungsbedarf zur Gewährleistung einer praktikablen, transparenten und möglichst harmonisierten Umsetzung in Deutschland. Begleitende wissenschaftliche Aktivitäten zu ökologischen und/oder ökonomischen Auswirkungen sind notwendig, um das UBA in die Lage zu versetzen, Aufgaben der zuständigen Behörde sowie - nach Beleihung - auch des UBA als Aufsichtsbehörde wahrzunehmen. C) Ziel des Vorhabens ist es, durch die Entwicklung von Handlungsempfehlungen zu Problemschwerpunkten, kurzfristig Lösungsvorschläge richtungsweisend einbringen zu können. Folgende Ansätze sind zu untersuchen und umweltpolitisch voranzubringen: - Untersuchung zur individuellen Produktverantwortung der Hersteller, - Monitoring der Daten, - Zertifizierung der Erstbehandler.
Das Projekt "FuncTional tOOls for Pesticide RIsk assessmeNt and managemenT (FOOTPRINT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement durchgeführt. FOOTPRINT aims at developing a suite of three pesticide risk prediction and management tools, for use by three different end-user communities: farmers and extension advisors at the farm scale, water managers at the catchment scale and policy makers/registration authorities at the national/EU scale. The tools will be based on state-of-the-art knowledge of processes, factors and landscape attributes influencing pesticide fate in the environment and will integrate innovative components which will allow users to: i) identify the dominant contamination pathways and sources of pesticide contamination in the landscape; ii) estimate pesticide concentrations in local groundwater resources and surface water abstraction sources; iii) make scientifically-based assessments of how the implementation of mitigation strategies will reduce pesticide contamination of adjacent water resources. The three tools will share the same overall philosophy and underlying science and will therefore provide a coherent and integrated solution to pesticide risk assessment and risk reduction from the scale of the farm to the EU scale. The predictive reliability and usability of the tools will be assessed through a substantial programme of piloting and evaluation tests at the field, farm, catchment and national scales. The tools developed within FOOTPRINT will allow stakeholders to make consistent and robust assessments of the risk of contamination to water bodies at a range of scales relevant to management, mitigation and regulation (farm, catchment and national/EU). They will in particular i) allow pesticide users to assess whether their pesticide practices ensure the protection of local water bodies and, ii) provide site-specific mitigation recommendations. The FOOTPRINT tools are expected to make a direct contribution to the revision of the Directive 91/414/EC, the implementation of the Water Framework Directive and the future Thematic Strategy on the Sustainable Use of Pesticides. Prime Contractor: Bureau de Recherches Géologiques et Minières; Paris; France.
Das Projekt "Entwicklung eines Konzeptes zur effizienten Logistik und Verwertung durch den integrierten Einsatz von Smartlabels im Elektronikschrott (ELVIES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Pforzheim, Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Angewandte Forschung durchgeführt. Mit der im Jahr 2003 verabschiedeten WEEE-Richtlinie der EG und der Umsetzung in nationales Recht durch das ElektroG kommen auf die Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten Aufgaben zu wie z.B. der Aufbau eines Sammelsystems für Altgeräte, der Nachweis der vorgegebenen Verwertungsquoten sowie die Entwicklung von recyclinggerechten Produkten. Diese Aufgaben erfordern die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Systemen der Produktkennzeichnung bzw. des Monitorings, da die Eigenschaften der Geräte auf ihrem gesamten Lebensweg, von der Herstellung bis zur Entsorgung oder Wiederverwertung, an verschiedenen Stellen zur Verfügung stehen müssen. Der Projektverbund der drei Fachhochschulen Bingen, Darmstadt und Pforzheim zielt darauf ab, die technischen, betriebswirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Implikationen derartiger Kennzeichnungs- und Monitoring-Systeme zu analysieren und nach geeigneten institutionellen Rahmenbedingungen zu suchen, unter denen sich die Vorteile derartiger Lösungen am effizientesten entfalten können. Dabei werden die rechtlichen Rahmenbedingungen, möglichen technischen Standards und Organisationsformen daraufhin untersucht, inwieweit sie geeignet sind, eine Anreizsituation zu schaffen, die es bei möglichst geringen Transaktionskosten gestattet, die Vorgaben des ElektroG mit der individuellen Anreizsituation der Akteure entlang der Wertschöpfungskette zu verbinden. Die Arbeitsgruppe untersucht in diesem Rahmen die Zielsetzungen und Umsetzungsmöglichkeiten eines closed-loop supply chain managements ('effiziente Reverse Logistics') sowie die Anforderungen an die Standardisierung bzw. Normung der Informationsflüsse. Weiterhin sollen die auftretenden Stoffflüsse verfolgt und in einem Modell abgebildet werden, das als Grundlage für weitere Überlegungen aller Projektpartner dienen kann.
Origin | Count |
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Bund | 45 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 45 |
License | Count |
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offen | 45 |
Language | Count |
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Deutsch | 45 |
Englisch | 21 |
Resource type | Count |
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Keine | 28 |
Webseite | 17 |
Topic | Count |
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Boden | 35 |
Lebewesen & Lebensräume | 27 |
Luft | 26 |
Mensch & Umwelt | 45 |
Wasser | 26 |
Weitere | 45 |