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Found 10 results.

Grundwassermessstelle Roßdorf (43407272)

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Roßdorf (43407272) in Sachsen-Anhalt. Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 4 - Pleistozäne Hochflächen, unbedeckter GWL. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.

Grundwassermessstelle Roßdorf (43402497)

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Roßdorf (43402497) in Sachsen-Anhalt. Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 4 - Pleistozäne Hochflächen, unbedeckter GWL. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.

Grundwassermessstelle Roßdorf (43409272)

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Roßdorf (43409272) in Sachsen-Anhalt. Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 4 - Pleistozäne Hochflächen, unbedeckter GWL. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.

Neubau Radweg L 138 Muldenstein - Roßdorf (LSBB Ost)

Die Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt, Regionalbereich Ost, Dessau-Roßlau, plant einen Radweg entlang der Muldensteiner Straße (L 138) zwischen den Orten Muldenstein und Roßdorf sowie eine Verbreiterung der Fahrbahn.

Einvernehmen zum Vorhaben "drei Geothermiebohrungen in Roßdorf, Gemarkung Gundernhausen (Flur 7, Flurstück 268)"

Aktenzeichen: BASE21102/07 #0243 Erklärung des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung über das Einvernehmen nach § 21 Absatz 2 Satz 3 Standortauswahlgesetz zum Vorhaben Geothermiebohrung in Roßdorf, Gemarkung Gundernhausen Der Landkreis Darmstadt-Dieburg hat mit Schreiben vom 26.09.2022 (Az. 411-020-E- 0002201-4) beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) für drei Geothermiebohrungen in Roßdorf, Gemarkung Gundernhausen (Flur 7, Flurstück 268) um die Erteilung des Einvernehmens ersucht. Dieses Vorhaben mit einer geplanten Bohrungsteufe von jeweils 125 m wurde auf Grundlage der Kriterien des § 21 Absatz 2 und 3 Standortauswahlgesetz (StandAG) geprüft. Der Geologische Dienst von Hessen kommt in seiner dem Schreiben des Landkreises Darmstadt-Dieburg beigefügten Stellungnahme vom 13.09.2022 zu dem Prüfergebnis, dass der Vorhabenstandort innerhalb eines identifizierten Gebietes nach § 13 Absatz 2 Satz 1 StandAG liege und das Vorhaben aufgrund des § 21 Absatz 2 Satz 1 StandAG zugelassen werden könne. Nach eigener Prüfung befindet sich der Vorhabenstandort innerhalb des von der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH nach § 13 Absatz 2 Satz 1 StandAG ausgewiesenen identifizierten Gebietes mit der Kennung 193_00IG_K_g_MKZ. Nach Aussage des Geologischen Dienstes sei das Vorhaben zulassungsfähig, da das Vorhaben im engen räumlichen Zusammenhang mit bereits durchgeführten Maßnahmen stehe, durch die ein ähnlich starker Eingriff in den Untergrund erfolgt sei. Auf Grundlage der Ausführungen des Landkreises Darmstadt-Dieburg, des Geologischen Dienstes von Hessen sowie nach eigener Prüfung erklärt das BASE sein Einvernehmen hinsichtlich der Erteilung der Zulassung für oben genanntes Vorhaben aufgrund des § 21 Absatz 2 Satz 1 Nr. 2 StandAG. Die Erteilung des Einvernehmens ist nicht selbständig anfechtbar. Berlin, 20.10.2022 Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung Im Auftrag

pfl-tiere-st_Marienkaefer.pdf

Frank, D. & Schnitter, P. (Hrsg.): Pflanzen und Tiere in Sachsen-Anhalt Marienkäfer (Coleoptera: Coccinellidae) Bestandssituation. 2. Fassung, Stand: Juli 2013 Werner Witsack Einführung In Sachsen-Anhalt sind insgesamt 69 Marienkäfer- arten nachgewiesen worden. Dies entspricht etwa 87 % der insgesamt 79 in Deutschland vorkommenden Arten (Köhler & Klausnitzer 1998, zuzüglich Harmonia axyridis). Die meisten Marienkäferarten ernähren sich entomophag (Blattläuse, Schildläuse u. a.) oder acari- phag (Spinnmilben), andere sind phytophag, palyno- phag oder fungiphag (Pflanzen-, Pollen- oder Pilzfres- ser). Eine größere Anzahl der Arten ist in ökologischer Hinsicht euryök, verbreitet und häufig. Diese Arten sind in ihren Beständen nicht gefährdet. Die übrigen – meist nicht euryöken – Arten sind seltener bis sehr selten oder den unterschiedlichen Gefährdungsstufen der Roten Liste (vgl. Witsack et al. 2004) zuzuordnen. Über die seltenen Marienkäferarten sind die faunisti- schen Kenntnisse derzeit teilweise immer noch nicht befriedigend. Bearbeitungsstand, Datengrundlagen Geographisch betrachtet sind die Kenntnisse über die Marienkäfer in den Gebieten relativ gut, wo intensiv sam- melnde Coleopterologen tätig sind, z. B. im Nordharz- vorland (M. Jung), im Stassfurter Gebiet (W. Grusch- witz), um Wittenberg (W. Bäse) oder um Halle (W. Witsack). Gezielte faunistische Untersuchungen in den bisher von Coleopterologen weniger besammelten Ge- bieten (z. B. Nordteil Sachsen-Anhalts und im südöst- lichen Harzvorland) erfolgten im Rahmen der von der EVSA (Entomologische Vereinigung Sachsen-Anhalt) initiierten Projekte (vgl. Bäse et al. 2005, Witsack 2009, 2013). Die Grundlage für die vorliegende Checkliste bilden die „klassischen“ faunistischen Arbeiten von Rapp (1934), Borchert (1951) und Horion (1961) mit der Zusam- menfassung der wesentlichen Ergebnisse bis zu den 1950er Jahren. Für die Einschätzung der Bestände in der neueren Zeit (nach 1950) wurden die Funde aus der eigenen fast 40jährigen Sammeltätigkeit verwendet. Aus Samm- lungen bzw. durch Meldungen Dritter (z. B. von W. Bäse, W. Ciupa, L. Dieckmann, I. Grebenščikov, W. Gruschwitz, M. Jung, B. Klausnitzer, W. Malchau, K. Schneider und S. Schornack) wurden Fundortan- gaben bzw. Fundortdateien dankenswerter Weise zur Auswertung zur Verfügung gestellt. Auch Daten aus neuerer Literatur (z. B. Bäse 2008, Gruschwitz 1999, Jung 2007, Klausnitzer 1985, 1986, 2002, Witsack 1970/71, 1977, 2009, 2013) sowie aus Bestimmungssen- dungen wurden in die Auswertungen einbezogen. Bei einigen zumeist selteneren Arten wird auf neuere Nach- weise zurückgegriffen und der Sammler genannt. Die Nomenklatur richtet sich nach Köhler & Klaus- nitzer (1998), Lohse & Lucht (1992), Klausnitzer (1993) und Fürsch (1967). Die weitaus größte Anzahl der Arten lässt sich durch die klassische ältere Litera- tur bestimmen. Aus älterer Zeit existierende Determi- nationsprobleme innerhalb der Gattungen Scymnus und Hyperaspis wurden durch Canepari et. al. (1985), Fürsch (1967), Horion (1961) bzw. Klausnitzer (1985) geklärt. Für das Gebiet von Sachsen-Anhalt wurden bisher 69 Marienkäferarten nachgewiesen, von denen 25 Arten (= 36 %) zu den in Sachsen-Anhalt gefährdeten Arten (vgl. Witsack et al. 2004) zählen. Eine Art (Calvia quin- decimguttata) kann als verschollen oder ausgestorben gelten, da ein Nachweis nach 1950 fehlt. Von den fünf zur Kategorie 1 gezählten Arten (= 7 %) liegen inzwi- schen auch wieder Funde aus neuerer Zeit vor, welche die Existenz dieser Arten in Sachsen-Anhalt bestätigen. Die Eingruppierung in die übrigen Gefährdungsgrup- pen (Kategorie 2 = sieben Arten = 10 %; Kategorie 3 = acht Arten = 12 % und Kategorie V = vier Arten = 6 %) erfolgte eher zurückhaltend, sodass der reale Anteil der gefährdeten Arten und ihre Gefährdungsgrade eher noch etwas höher als hier angegeben liegen könnten. Hinsichtlich der derzeitigen Nachweissituation sind zwölf Arten (= 17 %) als häufig bis sehr häufig, 18 Arten (= 26 %) als mäßig häufig und 36 Arten (= 53 %) als sel- ten bis sehr selten eingestuft worden. Eine Art gilt als Der Siebenpunkt-Marienkäfer (Coccinella septempunctata). Neuragoczy, 25.5.2012, Foto: D. Frank. 847 verschollen oder ausgestorben. Zwei weitere Arten sind neu für Sachsen-Anhalt. Eine davon (Harmonia axyridis) dürfte sich als neozoische Art inzwischen in Sachsen- Anhalt wohl flächendeckend verbreitet haben. In die Liste der Marienkäfer Sachsen-Anhalts konnte Brumus oblongus (Weidenbach, 1859) (angegeben von K. Schneider aus den Jahren 1977–1980 für die Dübe- ner Heide, 2 Ex., Roßdorf bis Reinharz, Schneider 1989) nicht aufgenommen werden. Die Art wurde in Deutsch- land bisher nur aus dem Alpen- und Voralpengebiet nachgewiesen (vgl. Köhler & Klausnitzer 1998) und die Belege von der Dübener Heide sind nicht auffind- bar. Ein Vorkommen in Sachsen-Anhalt ist also äußerst unwahrscheinlich. Mithin ist auch der von Bäse (2008) zitierte (oben genannte) Fund (Schneider 1989) ge- genstandslos. Möglicherweise handelt es sich um eine Verwechslung mit kleinen Exemplaren von Exochomus quadripustulatus. Auch der Australische Marienkäfer (Cryptolaemus montrouzieri Mulsant, 1853) wurde nicht in die Liste der Coccinelliden Sachsen-Anhalts aufgenommen, ob- wohl er in Wittenberg (Schmetterlingspark) durch W. Bäse und in Halle (Botanischer Garten, Freigelände) durch W. Witsack nachgewiesen wurde. Die Art wird als Gegenspieler von Woll- und Schmierläusen in Glas- häusern kommerziell angeboten und ist offenbar an den beobachteten Fundorten in den Glashäusern ausgesetzt worden. Die im Freigelände des Botanischen Gartens in Halle beobachteten Tiere sind offensichtlich aus den Tropenhäusern entflohen. Diese Coccinelliden-Art wur- de auch nicht von Köhler & Klausnitzer (1998) in die Liste der Käfer Deutschlands aufgenommen. Gefährdungsursachen Obwohl es schwierig erscheint, für einzelne Arten die Gefährdungsursachen zu nennen, können folgende Hauptursachen für die Gefährdung der Arten ange- nommen werden: ■ Vernichtung von Trockenstandorten (Halb- und Trockenrasen, Binnendünen, Brach- und Ödländer) oder Nutzungsänderung (Auflassung der Beweidung, Verbuschung, Vermüllung etc.) ■ Intensivierung der Forstwirtschaft in den Wäldern (Monokulturen, Abbau der Waldsäume, Forstschutz- maßnahmen etc.) ■ Umnutzung von Heiden, Bergwiesen, Restgehölzen usw. (Aufforstung, Intensivnutzung, Beseitigung) ■ Beeinträchtigung von Feuchtgebieten, Mooren und Gewässerufern (Melioration, Beweidung, Vermül- lung, Eutrophierung etc.) ■ Chemisierung in der Land- und Forstwirtschaft (mit Abdriftungseffekten) Ob durch die neobiotische Art Harmonia axyridis Ge- fährdungen anderer heimischer Coccinelliden-Arten 848 durch Konkurrenzeffekte ausgehen, kann zur Zeit noch nicht beurteilt werden. Keine Marienkäferart unterliegt besonderem gesetz- lichen Schutz. Anmerkungen zu ausgewählten Arten Gegenüber der ersten Fassung der Bestandssituati- on der Marienkäfer (Witsack 1999) haben sich einige wichtige Veränderungen in der Einschätzung der Be- stände bestimmter Arten ergeben: 1) Calvia quindecimguttata: Rapp (1934) und Bor- chert (1951) gaben die Art für Halle an. Da sie nach 1950 nicht mehr nachgewiesen wurde, muss sie zu- mindest als verschollen bzw. sogar als ausgestorben gelten. 2) Clithostethes arcuatus: Im Verzeichnis der Käfer Deutschlands (Köhler & Klausnitzer 1998) fehlt für Sachsen-Anhalt die Art, obwohl ein alter Fund aus Eisleben (alter Friedhof, vgl. Rapp 1934 und Borchert 1951) existiert. Für mehrere Jahrzehnte danach liegen keine Nachweise aus Sachsen-Anhalt vor, sodass diese acariphage Art schon als verschollen galt (Witsack et al. 1995). Mehrere Funde in der letz- ten Zeit (u. a. sogar in Maisfeldern, Witsack unpu- bl.) weisen auf eine Zunahme der Art in den letzten Jahren (möglicherweise durch die Klimaerwärmung begünstigt) hin. 3) Henosepilachna argus: Während in den 1970er und 1980er Jahren von der vor allem an der Weißen Zaunrübe (Bryonia alba) phytophag lebenden Art noch zahlreiche Vorkommen bekannt waren (vgl. Witsack 1977, Jung 1977, Bäse 2008), reduzierten sich diese zugleich mit den Vorkommen ihrer Wirts- pflanze bis zur Gegenwart. 4) Hyperaspis inexpectatus: Es existiert ein neuerer Nachweis (1.5.1988, Staßfurt, leg. Gruschwitz). 5) Nephus bipunctatus, Novius cruentatus, Scymnus limbatus und Scymnus mimulus: Offenbar durch verstärkte und gezieltere Sammelintensität konnten neue Nachweise erbracht werden. 6) Nephus bisignatus konnte M. Jung in Bodenfallen- fängen des LAU im Gebiet der Binnendünen bei Ger- wisch erstmals für Sachsen-Anhalt nachweisen. Ho- rion (1961) nennt von dieser Art nur zwei deutsche Fundorte (Inseln Spiekeroog und Borkum) im nord- deutschen Küstenbereich. Nach Köhler & Klaus- nitzer (1998) ist die Art inzwischen in Baden, in der Pfalz, im Weser-Ems- und Niederelbe-Gebiet, in Schleswig-Holstein und in Brandenburg nachge- wiesen. 7) Scymnus apetzi: Die historischen Nennungen für den mitteldeutschen Raum wurden von Horion (1961) angezweifelt, da keine Belege bekannt waren oder neuere Nachweise bzw. die notwendigen geni- Marienkäfer (Coleoptera: Coccinellidae) talmorphologischen Determinationen an „verdächti- gen“ Tieren fehlten. In Bodenfallenfängen des LAU in der Umgebung des Süßen Sees westlich von Halle konnte M. Jung aber ein Individuum nachweisen, dass genitalmorphologisch geprüft wurde. 8) Harmonia axyridis ist eine neobiotische Art, die aus Südostasien stammt und offenbar in Teilen Europas gezüchtet und zur Blattlausbekämpfung verwen- det wurde. Inzwischen ist sie auch in Frankreich, Großbritannien, Italien und anderen Ländern in Europa vorhanden. Von den ersten Nachweisen in Deutschland (seit 2000, Frankfurt/M., Bathon) be- richteten Klausnitzer (2002) und Tolasch (2002). Der erste Nachweis für Sachsen-Anhalt gelang M. Jung (6.8.2004, Lichtfang bei Halberstadt; vgl. Jung 2007), die erste Winterbeobachtung S. Schornack (am 10.2.2005 in Halle an einer Hauswand in der Ha- fenstraße, vgl. Gruschwitz & Schornack 2005). In- zwischen dürfte sich die Art über ganz Sachsen-An- halt ausgebreitet haben, worauf Funde verschiedener Entomologen bereits aus den Jahren 2006 und 2007 hinweisen. Interessant wären nach wie vor Fundda- ten aus Sachsen-Anhalt vor 2006. Bemerkenswert ist, dass bis 2009 die Art immer häufiger wurde (z. T. massenhaft auftretend, zumeist häufigste Coccinel- liden-Art), aber im Jahr 2010 die Populationsdichte stark reduziert war. Danksagung Für die Unterstützung der Arbeiten durch Bereitstel- lung von Bestimmungsmaterial, Daten und Informatio- nen sei besonders Frau Dr. K. Schneider und den Herren W. und K. Bäse, W. Ciupa, W. Gruschwitz, M. Jung, Prof. Dr. B. Klausnitzer, Dr. W. Malchau und S. Schornack gedankt. Der Asiatische Marienkäfer (Harmonia axyridis) wurde in den USA und Europa zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Seit dem Erstnachweis freilebender Exemplare in Deutschland 2000, hat sich die Art rasant ausgebreitet. Elster- aue südlich Halle, 26.6.2014, Foto: V. Neumann. Die Larve eines Asiatischen Marienkäfers (Harmonia axyrides) frisst am Tag 100 bis 270 Blattläuse. Neuragoczy, 25.5.2012, Foto: D. Frank. 849

Belastung des Grund- und Oberflaechenwassers durch Strassen- und Boeschungsablaufwasser von Autobahnen

Ziel des Vorhabens ist es, langfristig zu untersuchen, welchen Aenderungen das Oberflaechen- und Grundwasser in bezug auf Qualitaet und Quantitaet durch den Bau einer Autobahn und durch den Autoverkehr unterworfen ist. Dazu werden entlang der Autobahn Darmstadt-Rossdorf kontinuierlich Grundwasserspiegelmessungen, Messungen der Regenerationsraten des Grundwassers und Untersuchungen ueber den Chemismus des Grundwassers durchgefuehrt. Ferner sollen das Strassen- und Boeschungsablaufwasser kontinuierlich gemessen und chemisch-bakteriologisch untersucht werden.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Evangelist Nürtingen

Einvernehmen zum Vorhaben "drei Geothermiebohrungen in Roßdorf, Gemarkung Gundernhausen (Flur 7, Flurstück 268)"

Einvernehmen zum Vorhaben "drei Geothermiebohrungen in Roßdorf, Gemarkung Gundernhausen (Flur 7, Flurstück 268)" Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Herunterladen PDF, 12KB, nicht barrierefrei

Europäische Kommunalabwasser-Richtlinie: Amöneburg / Roßdorf (HE), 2022

Ziel der Europäischen Kommunalabwasser-Richtlinie 91/271/EWG ist es, die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen durch nicht ausreichend gereinigtes kommunales Abwasser zu schützen. Um dies zu erreichen, stellt die Richtlinie Anforderungen an die Mitgliedstaaten für das Sammeln und Reinigen von Abwasser aus Siedlungsgebieten einer bestimmten Größe. Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet der EU Kommission regelmäßig über den Stand der Umsetzung der Anforderungen der Richtlinie zu berichten. Deutschland erfüllt grundsätzlich die Anforderungen der Richtlinie. An dieser Stelle finden Sie von den Ländern bereitgestellte Informationen zu allen berichtspflichtigen kommunalen Kläranlagen, die Deutschland an die EU-Kommission berichtet. Von der Kommunalabwasser-Richtlinie erfasste Kläranlagen können unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls im Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregister (PRTR) berichtspflichtig sein ( www.thru.de ). Abwassermenge: 363373 Abwassermenge Einheit: "m³/Jahr" Ausbaugröße: 4900 Ausbaugröße-Einheit: "EW (Einwohnerwerte)" Chlorination: "Nein" Fracht Phosphor Ablauf: 254.3611 Fracht Phosphor Einheit: "kg/Jahr" Fracht Stickstoff Ablauf: 2845.21059 Fracht Stickstoff Ablauf Einheit: "kg/Jahr" Gezielte Phosphoreliminierung: "Ja" Gezielte Stickstoffeliminierung: "Ja" Mikrofiltration: "Nein" Ozonierung: "Nein" Sandfiltration: "Nein" UV-Desinfektion: "Nein" andere Technik: "Nein"

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