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CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 6: Nasschemischer Prozess zur Gewinnung von Kendyrfasern in Bekleidungsqualität

Das Projekt "CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 6: Nasschemischer Prozess zur Gewinnung von Kendyrfasern in Bekleidungsqualität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FVT GmbH Faser Veredlung Tönisvorst.

CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 5: Mechanisches Verfahren zur Gewinnung textilverarbeitbarer Kendyrfasern aus Kendyrstroh

Das Projekt "CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 5: Mechanisches Verfahren zur Gewinnung textilverarbeitbarer Kendyrfasern aus Kendyrstroh" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hanffaser Uckermark eG.

CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 3: Ernte-/Erstverarbeitungsverfahren sowie QM-System für Kendyrstroh und -fasern

Das Projekt "CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 3: Ernte-/Erstverarbeitungsverfahren sowie QM-System für Kendyrstroh und -fasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V..

CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 4: Textiltechnologien für Halb-/Fertigerzeugnisse in Garn-/Flächenform aus Kendyrfasern

Das Projekt "CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 4: Textiltechnologien für Halb-/Fertigerzeugnisse in Garn-/Flächenform aus Kendyrfasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V..

CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 1: Kendyrverarbeitungsverfahren, Bereitstellungsketten, Anwendungen und Projektkoordination

Das Projekt "CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 1: Kendyrverarbeitungsverfahren, Bereitstellungsketten, Anwendungen und Projektkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sachsen-Leinen e.V..

CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 7: Nachhaltigkeitsbewertung von Kendyrfasern unter Anwendung eines holistischen Ansatzes

Das Projekt "CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 7: Nachhaltigkeitsbewertung von Kendyrfasern unter Anwendung eines holistischen Ansatzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: hessnatur Stiftung.

CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 2: Anbaupotenziale und standortökologische Effekte des Kendyranbaus in Zentralasien

Das Projekt "CLIENT II - Landmanagement: Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle, Teilprojekt 2: Anbaupotenziale und standortökologische Effekte des Kendyranbaus in Zentralasien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie.

Wirkung von inhibiertem Ammoniumsulfat-Harnstoff (AS-HS) zur Erhöhung der Stickstoff-Nutzungseffizienz und Minderung von Ammoniak- und Lachgasemissionen bei der mineralischen Düngung, Teilvorhaben 3: Messung gasförmiger-N-Verluste in On-Farm-/Inkubationsversuchen

Das Projekt "Wirkung von inhibiertem Ammoniumsulfat-Harnstoff (AS-HS) zur Erhöhung der Stickstoff-Nutzungseffizienz und Minderung von Ammoniak- und Lachgasemissionen bei der mineralischen Düngung, Teilvorhaben 3: Messung gasförmiger-N-Verluste in On-Farm-/Inkubationsversuchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. - Programmbereich 1 - Arbeitsgruppe Isotopen-Biogeochemie und Gasflüsse.

Ermittlung der Bodenqualität zur Bewertung der Ertragspotentiale von Rohstoffpflanzen auf marginalen Standorten

Das Projekt "Ermittlung der Bodenqualität zur Bewertung der Ertragspotentiale von Rohstoffpflanzen auf marginalen Standorten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Forschungszentrum Landschaftsentwicklung und Bergbaulandschaften (FZLB).

SENSELGO: Sensorbasierte Präzisionszüchtung von Triticale als ressourceneffiziente Rohstoffpflanze, Teilvorhaben 3: Anlage und Durchführung Feldversuche (Saaten-Union)

Das Projekt "SENSELGO: Sensorbasierte Präzisionszüchtung von Triticale als ressourceneffiziente Rohstoffpflanze, Teilvorhaben 3: Anlage und Durchführung Feldversuche (Saaten-Union)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Saaten-Union GmbH, Versuchsstation Moosburg.Das vorgeschlagene Projekt dient der Weiterentwicklung und Optimierung der sensorbasierten Präzisionsphänotypisierung für die Pflanzenzüchtung sowie der Etablierung von Triticale als Rohstoffpflanze. Dabei wird eine Kombination von sensorbasierter Feldphänotypisierung und Genomik eingesetzt um eine Steigerung des Biomasseertrags und die zielgerichtete Verbesserung von dessen Komponenten zu erreichen. Des Weiteren erfolgt eine direkte und indirekte Selektion auf die Ressourceneffizienz von Triticale, insbesondere die Verbesserung der Stickstoffeffizienz. Das Projektvorhaben gliedert sich in folgende Komponenten: (1) eine praxisrelevante Population von 1.000 aus aktuellen Zuchtprogrammen stammenden Triticalelinien aufzubauen und mit genomweiten Markern sowie für Kandidatengene zu genotypisieren, (2) neue, zu den bisher verwendeten komplementäre Sensoren mit Selektivität für bisher überhaupt nicht erfasste pflanzenphysiologische Parameter ins Sensormodul der BreedVision Phänotypisierungsplattform zu integrieren und an Triticale, Weizen und Roggen zu evaluieren, (3) ein neues Sensormodul zur Erfassung der Bestandesdichte zu entwickeln und ebenfalls an Triticale, Weizen und Roggen zu evaluieren, (4) das BreedVision System neben der kontinuierlichen Messfahrt zu erweitern für statische Messungen im Stop-and-Go Messmodus, (5) die BreedVision Plattform zur Erfassung und Vorhersage des Biomasseertrags sowie für bisher nicht erfasste, für die Ertragsbildung relevante Komponenten, wie die Bestandesdichte und die Pflanzenphysiologie, in der etablierten Triticalepopulation zu nutzen, (6) die Effizienz von Triticalegenotypen unter reduziertem Stickstoff- und Pestizideinsatz zu evaluieren, und (7) die gewonnenen Daten zur prädiktiven Züchtung von Triticale als ressourceneffiziente Rohstoffpflanze zu nutzen.

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