Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland die Themenkarte Kulturlandschaft,Erholungsvorsorge,Freiraumentwicklung dar.:Im Landschaftsprogramm Saarland finden sich diesbezüglich beispielhafte Darstellungen. Eine entsprechende landesweite Erfassung und Darstellung steht noch aus. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.5
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten zu originären Schutz(gebiets)kategorien des Landschaftsprogramms Saarland dar. Es handelt sich sowohl um Planungs- (LSG und WSG) als auch Bestandsdaten (Unzerschnittene Räume).:Es wird eine saarlandweite (außer "Biosphäre Bliesgau") Neukonzeption der Landschaftsschutzgebiete dargestellt. Im Bereich der „Biosphäre Bliesgau“ soll die Überarbeitung der Landschaftsschutzgebiete im Rahmen des ganzheitlichen Entwicklungsauftrages für das Biosphärenreservat erfolgen. Die Schwerpunkte der Neuordnung liegen auf: • den Auen der Fluss- und Bachtäler, insbesondere mit noch funktionsfähigen Retentionsflächen und be-sonderer Bedeutung für Arten- und Biotopschutz sowie Erholung, • den Freiräumen und Grünzügen auf der Siedlungsachse des mittleren Saartals, des Saarlouiser Be-ckens und des Neunkircher Verdichtungsraums, die sich unter hohem Siedlungsdruck befinden und gleichzeitig eine hohe Bedeutung als siedlungsnahe Freiräume besitzen, • den als besonders wertvoll bewerteten Kulturlandschaften des Saarlandes, • zu erhaltenden Offenlandbereichen mit Umnutzungstendenzen sowie Ausbreitung der Freizeitnutzung, • den durch die Expansion von Siedlung, Gewerbe oder Rohstoffwirtschaft gefährdeten Bereichen, in de-nen aus landschaftspflegerischer Sicht keine Bebauung oder Ausbeutung erfolgen sollte, • den Flächen mit hohem Erholungs- und Freizeitdruck bzw. verstärkter Bebauung im Außenbereich (z.B. Niedtal, Täler der Losheimer Schotterflur), • Landschaftsausschnitten mit besonderer Bedeutung für das Landschaftsbild und die Erholung (z.B. Saarschleife, Limberg, Litermont, Schaumberg, Weiselberg) sowie • Waldflächen mit besonderer Bedeutung für die Naherholung und den Naturhaushalt. Zur Vermeidung von Doppelausweisungen werden innerhalb dieser Räume liegende Naturschutzgebiete nicht in die Landschaftsschutzgebietsneuordnungskulisse aufgenommen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.6.2
In Deutschland wird deutlich weniger Waldholz geerntet als nachwächst. Dies ist aus der Perspektive der Ressourcenökonomik ein unerwünschter Zustand. Ursächlich könnten die zu hohen Kosten der Holzbereitstellung sein.
Die 'Karte oberflaechennaher nichtenergetischer Rohstoffe' stellt ein Informationssystem dar, das blattschnittfrei und flaechendeckend fuer Nordrhein-Westfalen ueber Rohstoffvorkommen und -lagerstaetten informiert. Es werden 27 verschiedene Rohstoffe nach Art und Qualitaet unterschieden. Zusaetzlich werden Ueberlagerungs- und Wechsellagerungsfaelle dargestellt. Die Karte enthaelt Angaben zur Maechtigkeit der Rohstoffe; fuer die weit verbreiteten Kies- und Sandvorkommen koennen Maechtigkeitsauswertungen ausgegeben werden. Die 'Karte oberflaechennaher nichtenergetischer Rohstoffe' wird in digitaler Form vorgehalten. Sie ist 1998 zusammen mit dem Kartenwerk 'Karte der schutzwuerdigen Boeden in Nordrhein-Westfalen' auf einer CD-ROM vom Geologischen Landesamt herausgegeben worden. Die Planungsbehoerden und die Rohstoffindustrie erhielten damit ein Planungsinstrument, mit dem neue Abbaugebiete gesucht, bewertet und ausgewiesen werden koennen.
Gesamtziel des Vorhabens ist es, Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen von unternehmerischen Sorgfaltspflichten und Zertifizierungssystemen in den globalen Wertschöpfungsketten von biogenen Massenrohstoffen zu formulieren. Deutschland und die Europäische Union (EU) sind im hohen Maße auf den Import verschiedener biogener Massenrohstoffe angewiesen. Viele dieser Rohstoffe finden nicht nur im Lebensmittelsektor Anwendung, sondern auch in der industriellen Produktion sowie der energetischen Nutzung. Dabei ist bekannt, dass gerade die Gewinnung und Herstellung von Massenrohstoffen in Nicht-OECD-Ländern in vielen Fällen eng mit sozialen und ökologischen Problemen einhergeht. Diese reichen vom übermäßigen Einsatz von Agrochemikalien bis hin zur Finanzierung bewaffneter Konflikte. Für die bioökonomische Transformation resultiert hieraus die Herausforderung, sowohl die heutige Situation, als auch die mittel- bis langfristigen Auswirkungen und Nutzungskonkurrenzen einer steigenden Nachfrage so zu beeinflussen, dass zum einen wichtige Ökosystemdienstleistungen erhalten werden, zum anderen auch Konfliktpotenziale minimiert und sozioökonomische Chancen global erhöht werden.
Das Forschungsprojekt zielt auf eine geographische Erfassung von Zuckerrohranbau und -verarbeitung im weltweiten Ueberblick. Es werden insbesondere die Anpassung an die oekologischen Gegebenheiten, die fuer Zuckerrohranbau und -verarbeitung charakteristischen Sozialstrukturen und die Abhaengigkeit des Zuckerrohranbaus vom Produktionsziel und von den weltwirtschaftlichen Verknuepfungen der Produktionslaender untersucht.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 252 |
Land | 14 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 239 |
Lehrmaterial | 1 |
Text | 13 |
unbekannt | 11 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 23 |
offen | 241 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 226 |
Englisch | 56 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 2 |
Dokument | 8 |
Keine | 150 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 110 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 243 |
Lebewesen und Lebensräume | 180 |
Luft | 119 |
Mensch und Umwelt | 265 |
Wasser | 88 |
Weitere | 258 |