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Bebauungspläne Neunkirchen/Wiebelskirchen - Rotenberg 1. Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Rotenberg 1. Aenderung" der Kreisstadt Neunkirchen, Stadtteil Wiebelskirchen

Bebauungspläne Neunkirchen/Wiebelskirchen - Rotenberg 2. Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Rotenberg 2. Aenderung" der Kreisstadt Neunkirchen, Stadtteil Wiebelskirchen

Bebauungspläne Neunkirchen/Wiebelskirchen - Rotenberg vereinfachte Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Rotenberg vereinfachte Aenderung" der Kreisstadt Neunkirchen, Stadtteil Wiebelskirchen

Bebauungsplaene Eppelborn/Dirmingen - Auf_dem_Rotenberg_l_BA

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Dirmingen (Saarland):Bebauungsplan "Auf_dem_Rotenberg_l_BA" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Dirmingen

Bebauungsplaene Marpingen/Berschweiler - Am Rothenberg

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Marpingen Ortsteil Berschweiler (Saarland):Bebauungsplan "Am Rothenberg" der Gemeinde Marpingen, Ortsteil Berschweiler

Bebauungsplaene Wadgassen/Schaffhausen - Am Rothenberg

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Wadgassen (Saarland), Ortsteil Schaffhausen:Bebauungsplan "Am Rothenberg" der Gemeinde Wadgassen, Ortsteil Schaffhausen

Pilotvorhaben für eine strategische Umweltprüfung zur Flächennutzungsplanung

Das Projekt "Pilotvorhaben für eine strategische Umweltprüfung zur Flächennutzungsplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Ziel des Projektes 'Pilot-SUP Rothenburg' ist die Anwendung eines methodischen Prüfkonzeptes zur Strategischen Umweltprüfung, welches innerhalb des Projektes 'Methodische Anforderungen an die strategische Umweltprüfung in der räumlichen Gesamtplanung' (P 145) entwickelt wird. Anhand dieses Praxistests wird die planungspraktische Anwendbarkeit des wissenschaftlich hergeleiteten Prüfkonzeptes erprobt und zugleich die Akzeptanz eines solchen Prüfkonzeptes in der Umwelt- und Naturschutzverwaltung als auch auf der gemeindlichen Ebene analysiert. Innerhalb des Projektes sollen dabei die Aspekte: - 'Wahrung eines inhaltlich und methodisch hochwertigen Standards bei der Umweltprüfung zur Bauleitplanung, - Einbindung des Prüfkonzeptes in das bestehende deutsche Planungssystem (unter anderem durch die Prüfung der Verwertbarkeit der Landschaftsplanung) und, - die Akzeptanz bei den Adressaten der Umweltprüfung', gleichermaßen berücksichtigt werden. Es geht damit nicht allein um die Entwicklung eines möglichst hochwertigen, unter Umständen sehr aufwändigen Verfahrenskonzeptes, sondern auch um die Sicherung eines planungspraktisch leistbaren und effizienten Prüfansatzes. Die Ergebnisse des Vorhabens 'Pilot-SUP Rothenburg' werden durch eine projektbegleitende Arbeitsgruppe, die sich ca. 1/2jährlich trifft, beraten und diskutiert. Dadurch wird auch die Übertragbarkeit der Ergebnisse des Praxistests auf andere Planungsverfahren gewährleistet. Arbeitsschritte und Zeitplanung: - Arbeitsphase 1: Diskussion des zu erprobenden Prüfkonzeptes (inkl. Scoping) und Vervollständigen der Daten- und Bewertungsgrundlagen für die SUP (12/03 - 03/04), - Arbeitsphase 2: Anwendung des Prüfkonzeptes auf die konzeptionellen Zielaussagen des Vorentwurfes zum Flächennutzungsplan (03/04 - 06/04), - Arbeitsphase 3: Anwendung des Prüfkonzeptes auf die detaillierteren Darstellungen des Vorentwurfs zum Flächennutzungsplan (inklusive standortbezogene Konfliktanalyse) (07/04 - 03/05), - Arbeitsphase 4: Erarbeitung des Umweltberichtes zum Flächennutzungsplan der VG Rothenburg (001/05 - 06/05), - Arbeitsphase 5: Bewertung und gegebenenfalls Überarbeitung des erprobten Prüfkonzeptes auf der Grundlage der Ergebnisse des Praxistests (04/05 - 09/05), - Arbeitsphase 6: Erstellung eines praxiserprobten Mustervorschlages zur Umsetzung der SUP-Verpflichtung für die Ebene der Flächennutzungsplanung, inklusive vorheriger Beratung der Projektergebnisse anhand von Workshops, Erarbeitung des Abschlussberichts (bis 12/05).

Wissenschaftliche Begleituntersuchungen zu Pflegemassnahmen im Taubertal noerdlich von Rothenburg

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleituntersuchungen zu Pflegemassnahmen im Taubertal noerdlich von Rothenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. '- Dokumentation der Wirksamkeit von typischen Pflegemassnahmen an den Taubertalhaengen gemaess dem Pflegekonzept des LfU. - Optimierung der vorgesehenen Pflegemassnahmen. - Erarbeitung von allgemeinen Hinweisen zur Pflege der Muschelkalk-Halbtrockenrasen.

Zoologische Untersuchungen im Oberen Taubertal

Das Projekt "Zoologische Untersuchungen im Oberen Taubertal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Es werden Untersuchungen ueber die Auswirkung typischer Landschaftspflegemassnahmen auf ausgewaehlte, besonders spezialisierte und gefaehrdete Tierarten, insbesondere den Libellen-Schmetterlingschaft (Libelloides coccajus) durchgefuehrt. Ziel ist die Optimierung des Pflege- und Entwicklungsplans auf dem Muschelkalkhaengen des Taubertals noerdlich Rothenburg o.d.T. insbesondere im Hinblick auf die Schaffung eines Biotopverbunds und die speziellen Ansprueche der untersuchten Tierarten.

Teilvorhaben: Modellvorhaben Begin, Rothenburg/Oberlausitz

Das Projekt "Teilvorhaben: Modellvorhaben Begin, Rothenburg/Oberlausitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Rothenburg, Bauamt durchgeführt. In Rothenburg/Oberlausitz im Landkreis Niesky soll ein auf pflanzliche Energietraeger ausgerichtetes Produktions- und Nutzungsprojekt entwickelt werden. Fuer die Produktion der Biomasse sind geeignete hochertragsreiche Pflanzen auszuwaehlen. Fuer die energetische Konvertierung kann ein braunkohlebefeuertes Heizwerk in ein dezentrales Heiz-Kraft-Werk umgeruestet werden. Die Anlage soll bei Befeuerung mit Biomasse etwa 20 MW thermische und 4,5 MW elektrische Leistung erbringen. Die Nutzwaerme wird in ein teilweise bereits bestehendes Nahwaermenetz eingespeist. Die Machbarkeitsstudie hat das Ziel, eine zukunftsweisende Energieerzeugung und -nutzung zuegig voranteiben zu koennen. Das Projekt wird sozialen, energiepolitischen und oekologischen Aspekten gerecht.

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