Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Wadgassen (Saarland), Ortsteil Schaffhausen:Bebauungsplan "Am Rothenberg" der Gemeinde Wadgassen, Ortsteil Schaffhausen
Das Grundwasser-Erschliessungsgebiet des Wasserwerks Scheessel ist ueberwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzt. Um den Nitratgrenzwert im abgegebenen Trinkwasser einhalten zu koennen, wird seit 1984 das im Gebiet gewonnene Rohwasser mit zugekauftem, nitratarmen Wasser verschnitten. Seit dem Jahr 1986 wird durch die Arbeitsgruppe eine Bestandsaufnahme der hydrogeologischen, der hydrochemischen Situation, der Stoffanlieferung und der Bodennutzung durchgefuehrt. Das Wasserschutzgebiet des Wasserwerkes Scheessel ist mit 2.15 Quadratkilometer Flaeche relativ klein. Es soll hier modellhaft geprueft werden, welcher Zeit- und Kostenaufwand fuer die Erkundung des Einzugsgebietes, fuer die Regelung des Nitratproblems notwendig sein wird und wie weit eine Regelung ueberhaupt durchfuehrbar ist. Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme ergaben u.a. bislang: - Auf der Seite der Naehrstoffzufuhr ist noch ausreichend Spielraum zur Regelung vorhanden. - Das Grundwasser ist zum Teil bis in eine Tiefe von 20 Meter mit Nitratgehalten belastet, die noch ueber 50 Milligramm pro Liter NO3 liegen. - Die Nitratgehalte sind seit 1988 im Rohwasser nicht weiter gestiegen. Inzwischen hat die Einzelberatung der Landwirte begonnen. Die Wirkung der Beratung muss abgewartet werden. Sie wird durch Nmin-Untersuchungen und durch Beprobung des Grundwassers 2 mal pro Jahr ueberprueft.
Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Rotenberg 2. Aenderung" der Kreisstadt Neunkirchen, Stadtteil Wiebelskirchen
Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Rotenberg 1. Aenderung" der Kreisstadt Neunkirchen, Stadtteil Wiebelskirchen
Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Rotenberg vereinfachte Aenderung" der Kreisstadt Neunkirchen, Stadtteil Wiebelskirchen
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Dirmingen (Saarland):Bebauungsplan "Auf_dem_Rotenberg_l_BA" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Dirmingen
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Marpingen Ortsteil Berschweiler (Saarland):Bebauungsplan "Am Rothenberg" der Gemeinde Marpingen, Ortsteil Berschweiler
Ziel des Projektes 'Pilot-SUP Rothenburg' ist die Anwendung eines methodischen Prüfkonzeptes zur Strategischen Umweltprüfung, welches innerhalb des Projektes 'Methodische Anforderungen an die strategische Umweltprüfung in der räumlichen Gesamtplanung' (P 145) entwickelt wird. Anhand dieses Praxistests wird die planungspraktische Anwendbarkeit des wissenschaftlich hergeleiteten Prüfkonzeptes erprobt und zugleich die Akzeptanz eines solchen Prüfkonzeptes in der Umwelt- und Naturschutzverwaltung als auch auf der gemeindlichen Ebene analysiert. Innerhalb des Projektes sollen dabei die Aspekte: - 'Wahrung eines inhaltlich und methodisch hochwertigen Standards bei der Umweltprüfung zur Bauleitplanung, - Einbindung des Prüfkonzeptes in das bestehende deutsche Planungssystem (unter anderem durch die Prüfung der Verwertbarkeit der Landschaftsplanung) und, - die Akzeptanz bei den Adressaten der Umweltprüfung', gleichermaßen berücksichtigt werden. Es geht damit nicht allein um die Entwicklung eines möglichst hochwertigen, unter Umständen sehr aufwändigen Verfahrenskonzeptes, sondern auch um die Sicherung eines planungspraktisch leistbaren und effizienten Prüfansatzes. Die Ergebnisse des Vorhabens 'Pilot-SUP Rothenburg' werden durch eine projektbegleitende Arbeitsgruppe, die sich ca. 1/2jährlich trifft, beraten und diskutiert. Dadurch wird auch die Übertragbarkeit der Ergebnisse des Praxistests auf andere Planungsverfahren gewährleistet. Arbeitsschritte und Zeitplanung: - Arbeitsphase 1: Diskussion des zu erprobenden Prüfkonzeptes (inkl. Scoping) und Vervollständigen der Daten- und Bewertungsgrundlagen für die SUP (12/03 - 03/04), - Arbeitsphase 2: Anwendung des Prüfkonzeptes auf die konzeptionellen Zielaussagen des Vorentwurfes zum Flächennutzungsplan (03/04 - 06/04), - Arbeitsphase 3: Anwendung des Prüfkonzeptes auf die detaillierteren Darstellungen des Vorentwurfs zum Flächennutzungsplan (inklusive standortbezogene Konfliktanalyse) (07/04 - 03/05), - Arbeitsphase 4: Erarbeitung des Umweltberichtes zum Flächennutzungsplan der VG Rothenburg (001/05 - 06/05), - Arbeitsphase 5: Bewertung und gegebenenfalls Überarbeitung des erprobten Prüfkonzeptes auf der Grundlage der Ergebnisse des Praxistests (04/05 - 09/05), - Arbeitsphase 6: Erstellung eines praxiserprobten Mustervorschlages zur Umsetzung der SUP-Verpflichtung für die Ebene der Flächennutzungsplanung, inklusive vorheriger Beratung der Projektergebnisse anhand von Workshops, Erarbeitung des Abschlussberichts (bis 12/05).
Durchfuehren von floristischen und faunistischen Untersuchungen vor der Flurbereinigung mit dem Ziele, den Bestand der Tier- und Pflanzenwelt genau festzuhalten. Nach der Flurbereinigung sollen aehnliche Untersuchungen durchgefuehrt werden, um dann moegliche Aenderungen feststellen und ggf. durch geeignete Massnahmen steuern zu koennen.
Ergebnisse: In Baden-Wuerttemberg (Regionen Stuttgart, Tuebingen/Reutlingen und Freudenstadt) und in Nordrhein-Westfalen wurden im Zeitraum 1985-87 koordinierte, epidemiologische Studien zum Zusammenhang zwischen Luftschadstoffen und den kindlichen Atemwegserkrankungen Pseudokrupp und obstruktive Bronchitis durchgefuehrt. 192 Kinderaerzte und Allgemeinmediziner, 9 Kinderkliniken und 9 Gesundheitsaemter waren beteiligt, und es wurden Daten von ca. 25000 Einschul- und Vorschulkindern sowie von 20000 Erkrankungsfaellen ueber Frageboegen erhoben. Hierbei sollten in Querschnittsstudien die Erkrankungshaeufigkeiten in unterschiedlich belasteten Gebieten analysiert werden, waehrend in Laengsschnittstudien die Ursachen fuer tageweise Schwankungen der Erkrankungsfaelle geprueft werden sollten. In den Querschnittsstudien sind als wesentliche Komponenten fuer das Auftreten von Pseudokrupp Individualfaktoren zu nennen, wobei das Geschlecht, das Alter und die familiaere Neigung zu Atemwegserkrankungen, insbesondere allergischer Genese, eine wichtige Rolle spielen. Daneben sind soziooekonomische Einfluesse von grosser Bedeutung. Demgegenueber ist fuer die Luftschadstoffkomponenten SO2 und Staubniederschlag kein und fuer NO2, NO und CO sowie indirekte Parameter des Strassenverkehrs ein schwacher und nur teilweise statistisch abzusichernder Zusammenhang mit den Erkrankungshaeufigkeiten erkennbar. Fuer die obstruktive Bronchitis ist dieser Zusammenhang noch schwaecher ausgepraegt. Lediglich in Stuttgart zeigte sich fuer das kindliche Asthma ..
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