Der Datensatz enthält die Baustellensteckbriefe aus der Plattform „Bauweiser“. Diese werden durch die Realisierungsträger erstellt und gepflegt. In den zugehörigen WMS- und WFS-Diensten sind nur diese Daten enthalten. Im ebenfalls vorhandenen WMS-Time-Dienst, der auch in den Geoportalen der FHH im Layer "Verkehrsmeldungen und Baustellen (WMS-Time)" dargestellt wird, sind zusätzlich die Meldungen der Hamburger Verkehrsmeldezentrale aus dem Traffic Information Center (TIC) enthalten (Datensatz "Aktuelle Verkehrsinformationen Polizei Hamburg", siehe unter Verweise). Der Datensatz hieß bis Anfang Juli 2025 "Baustellen auf Hauptverkehrs- und Bundesfernstraßen Hamburg". Bei inhaltlichen Fragen zu Baustellen in Hamburg wenden Sie sich an die Baustellenhotline unter 040 428 28 2020 oder per Post an Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Verkehr und Mobilitätswende Alter Steinweg 4 20459 Hamburg
Der Stadtplan ermöglicht neben der Adress-Suche eine Suche nach besonderen Einrichtungen wie z. B. Ärzte, Veranstaltungsräume usw. Außerdem können die Haltestellen des ÖPNV angezeigt und von der jeweiligen Haltestelle auf die Fahrplanauskunft verzweigt werden.
Aufgrund der in der Bundesrepublik gegebenen Wettbewerbssituation muessen auch mittelstaendische Speditionsunternehmen ihren Kunden im Bundesgebiet eine schnelle flaechendeckende logistische Versorgung anbieten. Durch das relativ geringe Transportaufkommen, das von ihnen zu realisieren ist, entstehen ihnen hohe Logistikkosten und/oder erhebliche Lieferzeitprobleme. Einzelne Sendungen, deren Groesse unterhalb einer Komplettladung liegen, muessen zu Sammelladungsverkehren zusammengefasst werden. Doch sind einzelne mittelstaendische Spediteure selten in der Lage, ihre Fahrzeuge auf den grossen Entfernungen ausreichend auszulasten. Dadurch ergeben sich Belastungen der Verkehrswege und der Umwelt, die durch andere Logistikalternativen zumindest zum grossen Teil verringert werden koennen. Mittelstaendische Speditionsunternehmen koennen, ohne Abstriche machen zu muessen, durch Kooperationen mit anderen Speditionsunternehmen ihre Konkurrenzfaehigkeit erhalten, ja sogar entscheidend verbessern. Im Rahmen dieses Projekts soll ein Konzept entwickelt werden, mit dem sowohl Kostenreduktionen fuer die beteiligten Speditionsunternehmen als auch Verbesserungen der Umweltbelastungen durch den Strassenfernverkehr erreicht werden. Das Vorhaben wird von der ONLINE Systemlogistik GmbH, einer Kooperation von z. Zt. 35 Speditionen, in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl fuer Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktionswirtschaft, an der Universitaet Paderborn durchgefuehrt und durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt gefoerdert. Hauptbestandteil des Projekts ist die Errichtung eines Hub-and-Spoke-Systems, mit dem eine zentralisierte Sammlung und Verteilung der Gueterstroeme erzielt wird. Hierfuer wird im Raum Fulda ein Zentralhub gebaut, der bis Herbst 1996 einsatzfaehig sein wird. Mit einem provisorischen Hub konnten bereits Teilaspekte realisiert werden. Durch den Einsatz eines Hub-and-Spoke-Systems werden die Lkw-Fahrleistungen und die damit verbundenen Emissionen erheblich reduziert. Erste Berechnungen haben ergeben, dass ein jaehrliches Vermeidungspotential in Hoehe von 11,9 Mio. km bzw. an NOx: 108,23 t, HC: 4,00 t, CO: 7,35 t und Partikel: 1,67 t besteht. Daneben wird die Auslastung der eingesetzten Verkehrsmittel erhoeht. Verlagerungseffekte entstehen durch den Einsatz des Kombinierten Verkehrs. Die Buendelungseffekte werden nicht nur im Hauptlauf, sondern auch bei der Vorholung und Auslieferung realisiert. Abschliessend wird von der Universitaet Paderborn ein umfassendes Bewertungsmodell erarbeitet. Der Fokus soll nicht nur auf rein transportkostenmaessige Vorteile gelegt werden, sondern vielmehr soll nachgewiesen werden, wie weitere Aspekte, insbesondere die zu erwartende Umweltentlastung, die Vorteilhaftigkeit einer solchen Logistikkooperation fuer die Teilnehmer bestimmen. Die Basis fuer das Vorgehen stellt die Transaktionskostentheorie dar.
Das Forschungsvorhaben befasst sich mit der Untersuchung von Konsolidierungspotentialen einer kooperativen Tourenplanung innenstadtbediendender Spediteure in der Stadt Bonn. Nach einer empirischen Datenerhebung wird als Werkzeug die Simulation (SIMPLE ++) eingesetzt.