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Erntemenge (Baumobst): Bundesländer, Jahre, Baumobstarten,Art der Verwendung

Anbaufläche, Erntemenge (Baumobst): Bundesländer, Jahre,Baumobstarten

Anbaufläche, Bäume (Baumobstanbau): Bundesländer, Jahre,Baumobstarten

Betriebe mit Baumobstflächen: Bundesländer, Jahre, Baumobstarten

Erntemenge (Baumobst): Deutschland, Jahre, Baumobstarten,Art der Verwendung

Betriebe mit Baumobstflächen: Deutschland, Jahre,Baumobstarten

Anbaufläche, Erntemenge (Baumobst): Deutschland, Jahre,Baumobstarten

Ökologische Anbaufläche, Ökologisch erzeugte Erntemenge (Baumobst): Deutschland, Jahre, Baumobstarten

Molekulare Analysen zur Kutikularmembransynthese im Verlauf der Fruchtentwicklung der Süßkirsche

Das Projekt "Molekulare Analysen zur Kutikularmembransynthese im Verlauf der Fruchtentwicklung der Süßkirsche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Biologische Produktionssysteme, Fachgebiet Obstbau durchgeführt. Das Platzen von Früchten ist ein weltweites Problem insbesondere des Süßkirschenanbaus. Bei Kirschen stellt die Bildung mikroskopisch kleiner Risse (Mikrorisse) in der Kutikulamembran (CM) den ersten erkennbaren Schritt in einer Kette von Ereignissen dar, die zum Platzen der Früchte führt. Mikrorisse sind die Folge elastischer und plastischer Dehnung der CM, die aus unzureichender CM-Bildung in der schnellen Wachstumsphase resultiert. Während die Bedeutung der Mikrorisse für das Platzen geklärt ist, ist über die Ursache des vorzeitigen Endes der CM Synthese nichts bekannt. Molekularbiologische Untersuchungen der Biosynthese und Deposition der CM in der Kirsche wurden bislang nicht durchgeführt. Mit dem Projekt wird erstmals die Molekulargenetik der CM-Bildung in der Süßkirsche untersucht. Zu klären ist, warum die CM Synthese auf die frühe Entwicklung beschränkt ist, obwohl der rasante Zuwachs an Oberfläche erst später erfolgt. Im Einzelnen werden 1) die CM-Bildung entwicklungsabhängig analysiert, 2) Gene identifiziert, die für die CM-Bildung relevant sind, 3) Epidermis-spezifische, CM-relevante Gene identifiziert, die entwicklungsabhängig experimiert werden, und deren Expression in der reifenden Frucht zurückgeht, und 4) die biologische Funktion ausgewählter CM-Gene untersucht. Mit den Erkenntnissen können Strategien abgeleitet werden, die der Erzeugung platzfester Kirschen durch Kulturmaßnahmen (z.B. Wachstumsregulatoren) oder Züchtung dienen.

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