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Hälterung von Großmuscheln und Identifizierung geeigneter Habitate speziell für die Flussperlmuschel

Das Projekt "Hälterung von Großmuscheln und Identifizierung geeigneter Habitate speziell für die Flussperlmuschel" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Dresden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Hydrobiologie, Professur für Limnologie (Gewässerökologie).Am Beispiel der bundesweit vom Aussterben bedrohten bzw. gefährdeten Großmuschelarten (GMA), Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera, FPM) und Malermuschel (Unio pictorum, MM), sollen Managementmaßnahmen zur nachhaltigen Etablierung und Wiederansiedlung umgesetzt werden. Zur Analyse, Bewertung und Lösung der sehr komplexen Gefährdungsursachen der GMA wird eine GMA-Datenbank entwickelt, welche das dezentrale Expertenwissen zusammenfasst und validiert. Ein auf der GMA-Datenbank aufbauendes Entscheidungshilfewerkzeug (EHW) wird zur Identifikation von Habitatdefiziten bzw. von geeigneten Pilothabitaten zur Wiederansiedlung der GMA entwickelt. Bei der Habitatauswahl werden zusätzlich die Auswirkungen des Klimawandels berücksichtigt. Notwendige Maßnahmen zur Optimierung identifizierter Habitate werden mit Hilfe eines Decision Support Systems (DSS) definiert und priorisiert. Diese Maßnahmen werden in enger Kooperation von Umsetzungs- und Wissenschaftspartnern als Best Practice-Beispiele für die Bestandssicherung der GMA-Populationen in Niederbayern und im sächsischen Vogtland erarbeitet, die dann Vorbildfunktion für Maßnahmen in anderen aktuellen oder potentiellen GMA-Lebensräumen haben (z.B. Hotspot OHT).

Paläoökologische Entwicklung in Langzeitseen: Rekonstruktion anhand von Poriferen-Vergesellschaftungen im Baikalsee

Das Projekt "Paläoökologische Entwicklung in Langzeitseen: Rekonstruktion anhand von Poriferen-Vergesellschaftungen im Baikalsee" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachbereich Geochemie, Hydrogeologie, Mineralogie, FR Ökonomische und Ökologische Geologie.Phylogenie und Evolutionsökologie der Poriferen des Baikalsees sollen erforscht werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Untersuchungen zu speziellen Einnischungsfaktoren, die zu Abspaltung und Diversifizierung der endemischen Lubomirskiidae im Baikal geführt haben. Durch eine Kartierung der heutigen Schwammverteilung und gezielte Beprobung ausgewählter Transsekte (Steilwände am Listvyanka und Bolshye Koti) wird im Frühling und Herbst ihre laterale und vertikale Verteilung erfasst. Dabei genommene Proben sollen für weitere Untersuchungen zur Histologie und Ultrastruktur der Lubomirskiidae genutzt werden, um Hinweise zur Ernährungs- und Fortpflanzungsstrategie während der kalten Jahreszeit zu erhalten. Die phylogenetischen Beziehungen innerhalb der Lubomirskiidae und zu der Außengruppe der Spongillidae wollen wir durch genetische Analysen ausgewählter Baikalschwämme beleuchten. Zur Überprüfung der genetischen Phylogramme ist eine paläontologische Erfassung der fossilen Baikalschwämme erforderlich. Die taxonomische Spicula-Analyse soll hier als Methode verfeinert und zur Erfassung wichtiger phylogenetischer Kladogenesen seit dem Miozän eingesetzt werden.

Bestimmung des Chironomidenmaterials der freien Fliessstrecke der Donau und Erstellung eines verbaucherorientierten Bestimmungsschluessels (Altenwoerth)

Das Projekt "Bestimmung des Chironomidenmaterials der freien Fliessstrecke der Donau und Erstellung eines verbaucherorientierten Bestimmungsschluessels (Altenwoerth)" wird/wurde gefördert durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee.

KMU-innovativ22: Innovative Technologie für ein integratives biologisches Frühwarnsystem zur Überwachung der Wasserqualität

Das Projekt "KMU-innovativ22: Innovative Technologie für ein integratives biologisches Frühwarnsystem zur Überwachung der Wasserqualität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECOSOPH GmbH.

KMU-innovativ22: Innovative Technologie für ein integratives biologisches Frühwarnsystem zur Überwachung der Wasserqualität, Teilprojekt 1

Das Projekt "KMU-innovativ22: Innovative Technologie für ein integratives biologisches Frühwarnsystem zur Überwachung der Wasserqualität, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECOSOPH GmbH.

KMU-innovativ22: Innovative Technologie für ein integratives biologisches Frühwarnsystem zur Überwachung der Wasserqualität, Teilprojekt 2

Das Projekt "KMU-innovativ22: Innovative Technologie für ein integratives biologisches Frühwarnsystem zur Überwachung der Wasserqualität, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit an der Mosel: Gewässerzustand wird überwacht

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit an der Mosel: Gewässerzustand wird überwacht Rheinland-pfälzische Expertinnen und Experten nehmen an internationaler Messfahrt auf dem Laborschiff Max Prüss teil. Im Rahmen einer außerordentlichen grenzüberschreitenden Messkampagne der Moselanrainerstaaten Frankreich, Luxemburg und Deutschland wird das Laborschiff Max Prüss am heutigen Freitag damit beginnen, Dreikantmuscheln in der Mosel sowie im Mündungsbereich der Saar zu entnehmen. Mit dabei sind auch Expertinnen und Experten des rheinland-pfälzischen Landesamtes für Umwelt sowie eine Delegation aus dem rheinland-pfälzischen Umweltministerium. Die Muscheln dienen als sogenannte Bio-Indikatoren für den Gewässerzustand und werden nun auf mögliche Schadstoffe hin analysiert. Das Laborschiff Max Prüss ist mit zahlreichen Geräten für kontinuierliche Messungen ausgestattet und gewährt Räumlichkeiten zur Vorbereitung, Analyse und Aufbewahrung von Proben. Es ersetzt in diesem Jahr das rheinland-pfälzische Messschiff MS Burgund, das über 34 Jahre lang zur Überwachung der Gewässerqualität an Mosel und Rhein genutzt wurde. Auf Grundlage von etwa 1.300 Überwachungsstellen in den Oberflächengewässern und 680 im Grundwasser, erstellen die Staaten und Bundesländer im Einzugsgebiet von Mosel und Saar regelmäßige Zustandsberichte für Flüsse, Seen und Grundwasser. Mithilfe dieser Daten können gezielt auf die Gewässerqualität ausgerichtete Schutzmaßnahmen vorgenommen werden. Das Mosel-Saar-Einzugsgebiet hat hierbei einen besonderen grenzüberschreitenden Charakter: Hier arbeiten verschiedene Institutionen aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Frankreich und Luxemburg seit über 60 Jahren Hand in Hand. Das geschieht insbesondere innerhalb der Internationalen Kommissionen zum Schutz der Mosel und Saar (IKSMS). „Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist das Gebot der Stunde im Gewässerschutz“, so Andreas Christ, Abteilungsleiter Wasserwirtschaft im rheinland-pfälzischen Klimaschutzministerium, „denn Wasserschadstoffe machen nicht an Landesgrenzen Halt.“ Quelle: Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität von 05.05.23. Zur Messkampagne: Im Rahmen der außerordentlichen grenzüberschreitenden Kampagne der Agence de l‘eau Rhin-Meuse und ihrer deutschen und luxemburgischen Amtskollegen wird das Laborschiff Max Prüss – bereitgestellt von den Ministerien für Umwelt der Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz – beauftragt, im Mai Proben von Zebra-muscheln, genauer Dreikantmuscheln, in der Mosel sowie im Mündungsbereich der Saar zu entnehmen. Als wahre Bioindikatoren für den Zustand der Gewässer werden diese Süßwassermuscheln anschließend analysiert, um mögliche Schadstoffe in unseren Gewässern zutage zu bringen, insbesondere die Gruppe der PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe), die als krebserregend eingestuft ist. Im Rahmen einer außerordentlichen grenzüberschreitenden Messkampagne der Moselanrainerstaaten Frankreich, Luxemburg und Deutschland wird das Laborschiff Max Prüss am heutigen Freitag damit beginnen, Dreikantmuscheln in der Mosel sowie im Mündungsbereich der Saar zu entnehmen. Mit dabei sind auch Expertinnen und Experten des rheinland-pfälzischen Landesamtes für Umwelt sowie eine Delegation aus dem rheinland-pfälzischen Umweltministerium. Die Muscheln dienen als sogenannte Bio-Indikatoren für den Gewässerzustand und werden nun auf mögliche Schadstoffe hin analysiert. Das Laborschiff Max Prüss ist mit zahlreichen Geräten für kontinuierliche Messungen ausgestattet und gewährt Räumlichkeiten zur Vorbereitung, Analyse und Aufbewahrung von Proben. Es ersetzt in diesem Jahr das rheinland-pfälzische Messschiff MS Burgund, das über 34 Jahre lang zur Überwachung der Gewässerqualität an Mosel und Rhein genutzt wurde. Auf Grundlage von etwa 1.300 Überwachungsstellen in den Oberflächengewässern und 680 im Grundwasser, erstellen die Staaten und Bundesländer im Einzugsgebiet von Mosel und Saar regelmäßige Zustandsberichte für Flüsse, Seen und Grundwasser. Mithilfe dieser Daten können gezielt auf die Gewässerqualität ausgerichtete Schutzmaßnahmen vorgenommen werden. Das Mosel-Saar-Einzugsgebiet hat hierbei einen besonderen grenzüberschreitenden Charakter: Hier arbeiten verschiedene Institutionen aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Frankreich und Luxemburg seit über 60 Jahren Hand in Hand. Das geschieht insbesondere innerhalb der Internationalen Kommissionen zum Schutz der Mosel und Saar (IKSMS). „Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist das Gebot der Stunde im Gewässerschutz“, so Andreas Christ, Abteilungsleiter Wasserwirtschaft im rheinland-pfälzischen Klimaschutzministerium, „denn Wasserschadstoffe machen nicht an Landesgrenzen Halt.“ Quelle: Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität von 05.05.23. Zur Messkampagne: Im Rahmen der außerordentlichen grenzüberschreitenden Kampagne der Agence de l‘eau Rhin-Meuse und ihrer deutschen und luxemburgischen Amtskollegen wird das Laborschiff Max Prüss – bereitgestellt von den Ministerien für Umwelt der Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz – beauftragt, im Mai Proben von Zebra-muscheln, genauer Dreikantmuscheln, in der Mosel sowie im Mündungsbereich der Saar zu entnehmen. Als wahre Bioindikatoren für den Zustand der Gewässer werden diese Süßwassermuscheln anschließend analysiert, um mögliche Schadstoffe in unseren Gewässern zutage zu bringen, insbesondere die Gruppe der PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe), die als krebserregend eingestuft ist.

Neue BildungsSystematik NBS- Baggersee - Förderung von Biodiversität und Ökosystemdiensten in kleinen Abgrabungsgewässern durch Umsetzung guter fachlicher Praxis in der Angelfischerei, Teilprojekt 1: Verbundkoordination und Erfolgskontrolle gewässergebundener Biodiversität

Das Projekt "Neue BildungsSystematik NBS- Baggersee - Förderung von Biodiversität und Ökosystemdiensten in kleinen Abgrabungsgewässern durch Umsetzung guter fachlicher Praxis in der Angelfischerei, Teilprojekt 1: Verbundkoordination und Erfolgskontrolle gewässergebundener Biodiversität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.

Synthetische Moschusverbindungen: Abnehmende Konzentrationen künstlicher Duftstoffe in Fischen zeigen Verbrauchsänderungen an

Polyzyklische Moschusverbindungen sind synthetische Duftstoffen, die in Körperpflegemitteln, Wasch- und Reinigungsmitteln, Papier und Textilien eingesetzt werden. Über Abwässer und Klärschlämme gelangen sie in die Umwelt. Einige Moschusverbindungen sind bioakkumulierend, endokrin wirksam und toxisch für aquatische Organismen. In Brassen aus deutschen Fließgewässern und Miesmuscheln aus Nord- und Ostsee dominierten die polyzyklischen Moschusverbindungen HHCB (Handelsname: Galaxolid) und AHTN (Handelsname:Tonalid). Im Untersuchungszeitraum 1986-2003 waren Brassen deutlich stärker belastet als Miesmuscheln. Generell ist eine Abnahme der Belastung seit Mitte der 1990er Jahre zu beobachten. Zu den wirtschaftlich wichtigsten polyzyklischen Moschusverbindungen gehören HHCB und AHTN. Beide Verbindungen werden nur zum Teil in Kläranlagen abgebaut, und können in Kläranlagenabläufen nachgewiesen werden. AHTN, nicht aber HHCB, wird durch UV-Strahlung weiter abgebaut. Da beide Stoffe lipophil sind, können sie sich in Organismen anreichern. Um die Belastung aquatischer Organismen in deutschen Gewässern zu erfassen, wurden Brassen aus verschiedenen deutschen Fließgewässern und Miesmuscheln aus Nord- und Ostsee im Rahmen eines retrospektiven Monitorings auf AHTN und HHCB untersucht. HHCB und AHTN wurden in allen Muschelproben aus der südlichen Nordsee (Eckwarderhörne) nachgewiesen. Die Konzentrationen lagen bei 0,52 - 1,7 ng HHCB/g Frischgewicht (FG) und 0,39 - 2,5 ng AHTN/g FG. Bis Mitte der 1990er Jahre dominierte AHTN, in den Folgejahren lagen die HHCB-Konzentrationen höher. Miesmuscheln aus der Ostsee wiesen generell niedrigere AHTN- und HHCB-Gehalte auf. Verglichen mit Miesmuscheln waren Brassen bis zu 1000 Mal stärker mit HHCB und AHTN belastet. Der Grund hierfür dürfte die höhere Exposition von Brassen durch Kläranlagenabläufe sein (geringere Verdünnung). Die Konzentrationen von HHCB waren dabei durchgehend höher als von AHTN (um Faktoren von 2 bis 17). Die höchsten Gehalte fanden sich Mitte der 1990er Jahre bei Brassen aus der Saar (bis 2005 ng HHCB/g FG und 605 ng AHTN/g FG). An allen Probenahmeflächen nahmen die Belastungen mit polyzyklischen Moschusverbindungen seit Mitte der 1990er Jahre ab. Die Belastung von Miesmuscheln und Brassen durch die polyzyklischen Moschusverbindungen HHCB und AHTN nahm bis 2003 ab. Dies ist wahrscheinlich auf rückläufige Verbrauchssmengen durch den Einsatz von Ersatzstoffen zurückzuführen. Aber was bedeutet die Anwesenheit dieser Stoffe im Gewässer für aquatische Organismen? Die aus den Fischgewebekonzentrationen extrapolierten Wasserkonzentrationen lagen bis 2003 unterhalb der jeweiligen für aquatische Organismen kritischen Konzentrationen (PNEC - predicted no effect concentration). Für deutsche Fließgewässer wurden im Rahmen dieser Studie maximale Wasserkonzentrationen von 3,2 µg HHCB/L und 1,0 µg AHTN/L errechnet, während die PNEC für Süßwasserorganismen bei 4,4 µg HHCB/L und 2,8 µg AHTN/L liegt. Damit ist eine direkte Gefährdung der aquatischen Umwelt durch diese Verbindungen im Untersuchungszeitraum unwahrscheinlich. Aktualisiert am: 12.01.2022 Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche

Ökologische Typisierung der aquatischen Makrofauna und Flora Deutschlands

Freshwaterecology.info ist eine Datenbank autökologischer Merkmale - ökologischer Präferenzen und biologischer Charakteristika - von mehr als 20.000 europäischen Süßwasserorganismen (Fische, Makrozoobenthos, Makrophyten, Kieselalgen, Nicht-Kieselalgen und Phytoplankton). Die online verfügbare Datenbank ist für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie insofern unumgänglich, als sie die biologischen/ökologischen Merkmale in Maßzahlen "übersetzt", die dann wiederum in die Bewertungssysteme der einzelnen Mitgliedsstaaten (z.B. Perlodes) einfließen können. Der Abschlussbericht zum Projekt "Ökologische Typisierung der aquatischen Makrofauna und Flora Deutschlands" beinhaltet prinzipiell zwei Teile: - eine Beschreibung der Benutzung der freshwaterecology.info Webseite und - eine Beschreibung der im Rahmen des Projektes vorgenommenen Verbesserungen, Ergänzungen und Änderungen der freshwaterecology.info Datenbank Da die freshwaterecology.info Webseite nur in englischer Sprache verfügbar ist, versteht sich vorliegender Abschlussbericht auch als "Handbuch für deutschsprachige Anwender*innen". Der Bericht beschreibt alle Inhalte, mögliche Abfragen und Ergebnisse der Webseite erstmals in deutscher Sprache. Er stellt damit eine wesentliche Erleichterung für Anwender*innen aus dem deutschsprachigen Raum dar, die Inhalte der Datenbank oftmals zur Einschätzung und Bewertung von Süßwasserökosystemen heranziehen. Die im Rahmen des Projektes getätigten Arbeiten zielten darauf ab, den Kenntnisstand der ökologischen Charakterisierung der deutschen, aquatischen Fauna und Flora zu vergrößern. Alle Teilbereiche dieser Arbeiten und ihre finale Implementierung in die freshwaterecology.info Datenbank werden in vorliegendem Bericht erläutert. Die freie, online Verfügbarkeit dieser Daten trägt dabei in hohem Maße zu einem offenen Zugang zu Informationen entsprechend der Digitalisierungs- oder Open-Access Strategien bei. Quelle: Forschungsbericht

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