API src

Found 87 results.

Late Pliocene climate changes of the Benguela Current System and in Southern Africa during the initiation of Northern Hemisphere Glaciation

Das Projekt "Late Pliocene climate changes of the Benguela Current System and in Southern Africa during the initiation of Northern Hemisphere Glaciation" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 5 Geowissenschaften.

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Pleistozäne Antarktische Zwischenwasservariabilität im offenen Ozean

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Pleistozäne Antarktische Zwischenwasservariabilität im offenen Ozean" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 1: Ozeanzirkulation und Klimadynamik, Forschungseinheit Paläo-Ozeanographie.Als Teil der globalen thermohalinen Zirkulation transportiert das Antarktische Zwischenwasser (AAIW) Wärme und Salz, es belüftet die intermediären Tiefen des Ozeans, und verteilt Nährstoffe aus dem Südozean (SO) in die nährstoffarmen Tropen. AAIW ist daher von globaler Bedeutung für die marine Biogeochemie und den Kohlenstoffkreislauf. Die Bildung des AAIW ist direkt an die Intensität des Auftriebs von Zirkumpolarem Tiefenwasser im SO gekoppelt und wird moduliert von den Westwinden und saisonaler Aussüßung durch Meereisexport und -abschmelzen. Obwohl es unbestritten ist, dass Transport und Zusammensetzung von AAIW eine wichtige Rolle für die ozeanischen und klimatischen Änderungen der letzten Deglaziation spielten, gibt es bisher nur wenige längere Aufzeichnungen der AAIW-Variabilität. Obwohl noch immer kontrovers, gibt es basierend auf Proxy-Daten zunehmende Einigkeit über einen anhaltenden oder nur leicht abgeschwächten AAIW-Export im Atlantik während des letzten glazialen Maximums. Neodym(Nd)-Isotopendaten, die eine größere und schnelle Variabilität nahelegten, wurden inzwischen sedimentären Überprägungen identifiziert, ein Problem, das auf den kontinentalen Schelfen, von denen diese Daten überwiegend stammen, kaum vermeidbar ist. Um diese Effekte zu umgehen und ein Verständnis der AAIW-Variabilität auf langen Zeitskalen zu erlangen, schlagen wir eine neue Studie vor, die nur Bohrkerne von Lokationen im offenen Ozean im Südatlantik (DSDP Site 516), dem Südostpazifik (ODP Site 1236) und der Tasmansee (DSDP Site 592 und IODP Site U1510) nutzt. Diese Sedimente weisen zwar niedrige Sedimentationsraten auf, vorläufige Daten zeigen aber die erwartete Amplitude benthischer O- und C-Isotopen im Zwischenwasser. Die Sedimente waren durchweg oxisch, was die verlässliche Anwendung von Nd-Isotopen und Seltenerdelement-Proxies für die Wassermassenrekonstruktion erlaubt. Diese Daten werden O- und C- Isotopendate benthischer Foraminiferen und von Spurenmetallproxies für Temperatur (Mg/Ca, Li/Mg) und Nährstoffgehalt (Cd/Ca) vervollständigen. Nach Etablierung einer benthischen Isotopenstratigraphie für jeden Bohrkern sollen glazial-interglaziale Schlüsselintervalle vor, während und nach dem Mittelpleistozänen Übergang (MPT) auf alle Proxies analysiert werden. Diese Aufzeichnungen der Variabilität der Quellen des AAIW, des Nährstoffgehalts und der Temperatur werden die letzten 1,5 Millionen Jahre in verschiedenen Becken abdecken. Dies wird neue Einsichten in die Rolle liefern, die die AAIW-Variabilität für die globale Umwälzzirkulation gespielt hat, die den SO mit den niedrigen Breiten verbindet, wie die Ozeanzirkulation auf Änderungen orbitaler Parameter der Eisschilde reagierte, und welchen Einfluss dies auf den Kohlenstoffkreislauf an glazialen Terminationen des Pleistozäns hatte.

Untersuchung des Transfers von nordatlantischem Tiefenwasser durch den Südatlantik unter Verwendung des kompletten WOCE-Tracerdatensatzes

Das Projekt "Untersuchung des Transfers von nordatlantischem Tiefenwasser durch den Südatlantik unter Verwendung des kompletten WOCE-Tracerdatensatzes" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik.Der Südatlantik stellt für die Rolle des Nordatlantischen Tiefenwassers (NADW) in der globalen Tiefenwasserzirkulation ('convoy belt') eine Schlüsselregion dar. In dem Vorhaben soll der komplette südatlantische WOCE-Tracerdatensatz zusammen mit weiteren Daten (insbesondere US Programm SAVE) im Bereich des NADW analysiert werden mit dem Ziel, aufbauend auf dem vorliegenden Wissen die Wege und Raten des NADW vom Eintritt am Äquator bis zum Übertritt in den Antarktischen Zirkumpolarstrom weiter aufzuklären. Hierbei soll zwischen den verschiedenen Stockwerken des NADW differenziert werden. Wichtige Teilfragen sind der Austausch des Westlichen Randstroms mit den Wässern östlich hiervon bis hin zum afrikanischen Kontinentalabhang, wobei dem Mittelatlantischen Rücken vermutlich eine besondere Rolle zukommt, sowie der Grad der Rezirkulation des westlichen Randstroms. Die Untersuchung wird sich ausschließlich auf vorhandene Datensätze stützen, Feldarbeiten sind nicht vorgesehen. Ein Vergleich mit Strömungs- und Tracerfeldern eines hochauflösenden Zirkulationsmodells (C. Böning) soll die Untersuchung unterstützen und gleichzeitig den Realitätsgrad der Modellfelder überprüfen.

Ostracodenfaunen und ihre Klappenchemie in hohen Breiten: Paläozeanographische Eichung über benthische Foraminiferenfaunen und deren Gehäusechemie

Das Projekt "Ostracodenfaunen und ihre Klappenchemie in hohen Breiten: Paläozeanographische Eichung über benthische Foraminiferenfaunen und deren Gehäusechemie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI).Vorrangiges Ziel des Projekts ist die Erfahrung der modernen benthischen Ostracodenfauna des Südatlantiks und angrenzenden Sektors des zirkumpolaren Ringozeans sowie die Kartierung ökologischer Präferenzen einzelner Arten im Ver- und Abgleich mit bereits untersuchten Umweltansprüchen benthischen Foraminiferenfaunen. Weiterhin werden die Verhältnisse der stabilen Sauerstoff- und Kohlenstoffisotope der Gehäuseklappen ausgewählter Ostracodenarten mit denen benthischer Foraminiferengehäuse aus denselben Proben und mit den entsprechenden Sauerstoffisotropenwerten Werten des Wassers sowie den Kohlenstoffisotopenwerten des gelösten anorganischen Kohlenstoffs des Bodenwassers verglichen. Ebenso werden die Mg- und Sr-Gehalte von benthischen Ostracodenklappen bestimmt und wieder mit denen benthischer Foraminiferen aus denselben Proben verglichen. Während Faunenzusammensetzungen im Nordatlantik uns Spurenelementverteilungen von Ostracoden bereits erfolgreich zur paläozeanographischen Rekonstruktion und zur Paläotemperaturbestimmung eingesetzt wurden, steht die Interpretation der Isotopenverhältnisse und deren Nutzung als paläozeanographische Proxies noch am Anfang. Die Ergebnisse aller Analysen aus Südatlantik und Weddellmeer sollen mit den Ergebnissen aus Nordatlantik und Nordpolarmeer verglichen werden. Aus der Faunenzusammensetzung und Gehäusechemie mariner benthischer Ostracoden abgeleitete Proxyparameter müssen dann vermutlich nachgereicht werden. Auch eine umgekehrte Anpassung etablierter Proxies aus benthischen Foraminiferen ist möglichl. In jedem Falle wird die Aussagekraft und Vertrauenswürdigkeit paläoozeanographischer und -klimatischer Rekontstruktionen entscheidend verbessert.

BiodivERsA - ACORN, Paläoklimatische Rekonstruktion der Überschwemmungsregime und Trockenereignisse amazonischer Überschwemmungswälder zur Abschätzung der Vulnerabilität und des Nutzungspotentials (CLAMBIO)

Das Projekt "BiodivERsA - ACORN, Paläoklimatische Rekonstruktion der Überschwemmungsregime und Trockenereignisse amazonischer Überschwemmungswälder zur Abschätzung der Vulnerabilität und des Nutzungspotentials (CLAMBIO)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Instituts für Geographie und Geoökologie (IfGG), Bereich WWF-Auen-Institut.

JPI-Oceans Call 2018 Microplastics: Integrierter Ansatz für die Beurteilung von Mikroplastik im Hinblick auf gesunde Meeresökosysteme, Vorhaben: Verbreitung von Mikroplastik in unterschiedlichen Ökosystemen

Das Projekt "JPI-Oceans Call 2018 Microplastics: Integrierter Ansatz für die Beurteilung von Mikroplastik im Hinblick auf gesunde Meeresökosysteme, Vorhaben: Verbreitung von Mikroplastik in unterschiedlichen Ökosystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) GmbH.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1375: SAMPLE: South Atlantic Margin Processes and Links with onshore Evolution, Subproject: Geodynamic models of the relation of subduction under South America and plumes and Large Igneous Provinces in the South Atlantic, with constraints by seismology

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1375: SAMPLE: South Atlantic Margin Processes and Links with onshore Evolution, Subproject: Geodynamic models of the relation of subduction under South America and plumes and Large Igneous Provinces in the South Atlantic, with constraints by seismology" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.Seafloor spreading in the South Atlantic is influenced by mantle plumes that are presently causing active hotspot volcanism and have created seamount trails, aseismic ridges and LargeIgneous Provinces (LIPs). Yet what determines the locations of hotspot plumes, and to what extent they are triggered by subducted slabs remains unsolved. Reconstructed eruption locations of most LIPs fall close to above the margins of the Large Low Shear Velocity Provinces (LLSVPs) in the lowermost mantle, yet to date no dynamic model exists that selfconsistently explains the generation of LIPs on LLSVP margins. In order to study these unresolved issues related to the interaction of subduction, plumes and LLSVPs, we plan to devise here a model of plate reconstructions and mantle dynamics that approximately matches presentday tomography. We will then use this model to address the following questions: Do slabs trigger plumes above the coremantle boundary, and if so, where? Can LLSVPs in the lowermost mantle be stable for hundreds of Myrs? To what extent is negative chemical bouyancy necessary or helpful to achieve longterm stability? To what extent do subducted slabs stabilize or destabilize LLSVPs? Can we devise a model in which plumes rise from LLSVP edges, rather than their centers, and if so, for what modeling parameters? Are slabs necessary or helpful to create plumes from the edges of LLSVPs? Where are plumes generated in our model, does it correspond with actual hotspot (and LIP) locations and what is the relation between the locations of plumes/LIPs and where the South Atlantic opened during the Cretaceous?

WTZ Südliches Afrika SPACES II - CASISAC - Änderungen im Agulhasstromsystem und Auswirkungen auf die Küsten im südlichen Afrika, Vorhaben: Regionale Atmosphärenmodellierung und Niederschlagsänderungen

Das Projekt "WTZ Südliches Afrika SPACES II - CASISAC - Änderungen im Agulhasstromsystem und Auswirkungen auf die Küsten im südlichen Afrika, Vorhaben: Regionale Atmosphärenmodellierung und Niederschlagsänderungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG), Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH.Im Teilprojekt CASISAC-SP2 'Regionale Atmosphärenmodellierung und Niederschlagsänderungen' untersucht das Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) den Einfluss der ozeanischen Strömungen auf das regionale Klima in den Regionen des südlichen Afrikas. Ein wesentlicher Fokus liegt hierbei auf extremen Niederschlagsereignissen, in deren Folge es zu Dürreperioden oder Überschwemmungen kommen kann. Eine Kernrolle in der Entstehung dieser Klimaereignisse wird dem Agulhasstromsystem zugesprochen, welches warme salzreiche Wassermassen aus dem tropischen Indischen Ozean in den Südatlantik transportiert und damit Änderungen der Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit in den Küstenregionen des südlichen Afrikas hervorruft. Das Agulhasstromsystem hängt stark von den großräumigen Windfeldern ab, insbesondere von der Position und Stärke der Westwinde in der Region. Die Westwinde weisen dekadische Variationen und langfristige Trends auf, deren Zusammenhang mit Änderungen in regionalen Niederschlagsmustern (und auch Temperaturmustern) näher analysiert werden soll. Das Verständnis über das Zusammenwirken des Agulhasstromsystems und des Klimas im südlichen Afrika soll Ziel von CASISAC SP2 sein. Die Folgen des Klimawandels für extreme Niederschlagsereignisse im südlichen Afrika können anhand der Ergebnisse des CASISAC SP2 besser abgeschätzt werden. Eine räumlich hochaufgelöste Klimasimulation, mit zunehmender Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre, wird ein Bild vom zukünftigen Klimawandel in der Region liefern.

WTZ Südliches Afrika SPACES II - BANINO - Benguela Ninos: Physikalische Prozesse und langperiodische Variabilität, Leitantrag; Vorhaben: Küstenauftrieb vor Angola und Benguela Ninos

Das Projekt "WTZ Südliches Afrika SPACES II - BANINO - Benguela Ninos: Physikalische Prozesse und langperiodische Variabilität, Leitantrag; Vorhaben: Küstenauftrieb vor Angola und Benguela Ninos" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).Die Küstenstaaten von Südwestafrika sind in besonderer Weise vom Ozean abhängig. Ihre gesellschaftliche Entwicklung, Fischerei, und Tourismus werden aufgrund von Klimavariabilität und Klimawandel großen Veränderungen unterliegen. Der Einfluss des regionalen Klimawandels ist jedoch komplex und noch nicht vollständig verstanden. Es werden steigende Temperaturen, Ozeanversauerung und eine Verringerung des Sauerstoffgehalts erwartet. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit der Beeinflussung des Jahresgangs und der zwischenjährlichen Klimavariabilität. Tatsächlich sagen Klimamodelle für diese Region eine Verringerung der internen Variabilität bei globaler Erwärmung voraus, die einen großen Einfluss auf die biologische Produktivität und das regionale Ökosystem haben könnte. In dem hier vorgeschlagenen Verbundprojekt konzentrieren wir uns deshalb auf die Prozesse, die den Küstenauftrieb vor Südwestafrika antreiben. Das beinhaltet insbesondere den Windantrieb und die Vermischung durch interne Wellen. Geplante Prozessstudien basieren dabei auf der gemeinsamen Datengewinnung und der durch Modellsimulationen unterstützte Datenanalyse. Ozeanzirkulationsmodelle sollen zudem verwendet werden, um die Dynamik des Küstenauftriebs und des Austausches von Auftriebswasser mit dem oligotrophen offenen Ozean besser zu verstehen. Mit Hilfe von Klimamodellen soll dann die Abhängigkeit der Ozean-Atmosphären-Wechselwirkung vom mittleren Zustand des Südatlantiks untersucht, sowie Projektionen des regionalen Klimas bei Klimaerwärmung bereitgestellt werden. Aufbauend auf dem Erfolg vorangegangener Projekte ist geplant, die Entwicklung und den Ausbau lokaler Kapazitäten weiter voranzutreiben. Dies soll durch gemeinsame wissenschaftliche Arbeit von deutschen und afrikanischen Wissenschaftlern, durch gemeinsame Sommerschulen, durch den Austausch von Wissenschaftlern, Studenten und Technikern, durch gemeinsame Forschungsfahrten sowie die Bereitstellung von Daten und Modellsimulationen zur Analyse in afrikanischen Universitäten und Instituten erreicht werden.

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Ist die Entstehung von Kohlenstoffsenken im sich öffnenden Südatlantik eine Triebfeder für die globale Klimaentwicklung in der frühen Kreidezeit?

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Ist die Entstehung von Kohlenstoffsenken im sich öffnenden Südatlantik eine Triebfeder für die globale Klimaentwicklung in der frühen Kreidezeit?" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 1: Ozeanzirkulation und Klimadynamik, Forschungseinheit Paläo-Ozeanographie.In diesem Projekt testen wir wie sich die Entwicklung junger, ozeanischer Becken auf den globalen Kohlenstoffkreislauf in der geologischen Vergangenheit ausgewirkt hat. Das Projekt ist Phase 2 einer Untersuchung die sich mit der initialen Öffnung des Südatlantiks in der Frühen Kreide befasst. Um die Entwicklung von Kohlenstoffsenken im Bereich des Südatlantiks und deren Auswirkungen auf den globalen Kohlenstoffkreislauf zu untersuchen wir ein kombinierter Ansatz verwendet, der paläoozeanische Rekonstruktionen mit biochemischen Modellen und Klimamodellen verschneidet.

1 2 3 4 57 8 9