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Found 201 results.

GSP Green H2, Internationales Masterprogramm für Energie und Grünen Wasserstoff (IMP-EGH)

Das Projekt "GSP Green H2, Internationales Masterprogramm für Energie und Grünen Wasserstoff (IMP-EGH)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH - Unternehmensentwicklung (UE).

GSP Green H2, WASCAL Internationales Masterprogramm für Energie und Grünen Wasserstoff (IMP-EGH)

Das Projekt "GSP Green H2, WASCAL Internationales Masterprogramm für Energie und Grünen Wasserstoff (IMP-EGH)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Lehrstuhl für Controlling.

GSP Green H2

Das Projekt "GSP Green H2" wird/wurde ausgeführt durch: West African Science Service Center on Climate Change and Adapted Land Use.

Aerosole und Nebel im südlichen Afrika: Prozesse und Auswirkungen auf die Biogeochemie (AEROFOG)

Das Projekt "Aerosole und Nebel im südlichen Afrika: Prozesse und Auswirkungen auf die Biogeochemie (AEROFOG)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Das südliche Afrika ist einer der Hotspots des Klimawandels. In Namibia treten einige der extremsten Klimaregime der Welt auf, vom kalten Benguela-Strom zur hyperariden Küstenwüste Namib. Nebel und niedrige Wolken sind typische Erscheinungen der Region. Sie beeinflussen die Küstenregion und liefern weiter landeinwärts einen höheren Beitrag zum Wasservolumen als Niederschlag. Nebel und niedrige Wolken spielen damit eine zentrale Rolle in der Bereitstellung kritischer limitierender natürlicher Ressourcen in empfindliche Ökosysteme: Wasser, Nährstoffe und Licht. Das wissenschaftliche Verständnis der mikrophysikalischen und chemischen Mechanismen der Bildung, Zusammensetzung und letztlich der Aufnahme und Verteilung von Aerosol-Nährstoffen ist jedoch noch unvollständig. Um die bestehenden Verständnislücken zu schließen wird hier mit dem AEROFOG-Projekt ein interdisziplinärer Ansatz vorgeschlagen, der Atmosphärenwissenschaften, Fernerkundung und Ökologie umfasst. Eine solch umfassende Betrachtung der Materie ist unverzichtbar. AEROFOG zielt auf ein verbessertes Verständnis des Einflusses von Aerosolen auf Nebelentwicklung, dessen chemische Zusammensetzung und seinen Einfluss auf die lokale Biogeochemie. Dabei werden detaillierte Messungen von Aerosol, Deposition und Nebelchemie sowie mikrophysikalischer Größen bei zwei intensiven Feldmesskampagnen im Süd-Winter und Süd-Sommer an Küsten- und Wüstenstationen durchgeführt, um eine große Anzahl von verschiedenartigen Nebelereignissen erfassen zu können. Zusätzlich werden Studien zur Wirkung von Nebel auf die lokale Biogeochemie und insbesondere endemische Pflanzenarten durchgeführt. Diese Messungen stellen die Grundlage für Multiphasen-Prozess-Modellierung der Aerosol-Nebel-Interaktionen dar, womit ein neues Verständnis von Nebel-Mikrophysik und -Chemie erzielt wird. Aus zeitlich hochaufgelösten Satellitendaten werden räumliche und zeitliche Muster der Nebelverteilung ermittelt und mit den Modell- sowie experimentellen Erkenntnissen verschnitten. Zusammengenommen wird mit diesem interdisziplinären und kooperativen Projekt eine Reihe von Erkenntnislücken geschlossen und werden erstmalig Einsichten in die Verteilung und Eintragung nebelgetragener Nährstoffe in ariden Ökosystemen wie der Namib gewonnen und damit eine wichtige Grundlage für Klimaprojektionen und Ökosystemgesundheit gelegt.

Nachhaltige Produktion und Nutzung von grünem Flüssiggas im südlichen Afrika, Teilvorhaben: Systemanalyse

Das Projekt "Nachhaltige Produktion und Nutzung von grünem Flüssiggas im südlichen Afrika, Teilvorhaben: Systemanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung, Techno-ökonomische Systemanalyse.

Informationen zum Klimawandel zur Anpassung an regionale Kipppunkte im südlichen Afrika; Teilprojekt A: Untersuchung der Auswirkungen des Klimawandels auf die Hydrologie und Entwicklung eines Climate Services Gateways für das südliche Afrika

Das Projekt "Informationen zum Klimawandel zur Anpassung an regionale Kipppunkte im südlichen Afrika; Teilprojekt A: Untersuchung der Auswirkungen des Klimawandels auf die Hydrologie und Entwicklung eines Climate Services Gateways für das südliche Afrika" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl Geoinformatik.

Ressortforschungsplan 2023, Förderung von UNESCO-Biosphärenreservaten im südlichen Afrika als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Förderung von UNESCO-Biosphärenreservaten im südlichen Afrika als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche UNESCO-Kommission e.V..

Informationen zum Klimawandel zur Anpassung an regionale Kipppunkte im südlichen Afrika; Teilprojekt B: Stärkung des Klimaservice-Aspekts durch bedarfsorientierte Bereitstellung regionaler Klimainformationen (SKALA)

Das Projekt "Informationen zum Klimawandel zur Anpassung an regionale Kipppunkte im südlichen Afrika; Teilprojekt B: Stärkung des Klimaservice-Aspekts durch bedarfsorientierte Bereitstellung regionaler Klimainformationen (SKALA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum hereon GmbH.

Optimierung von Weideflächen durch Buschbekämpfung und nachhaltige Intensivierung, um den Klimawandel zu mildern und die Lebensbedingungen sowie die Ernährungssicherheit im südlichen Afrika zu verbessern

Das Projekt "Optimierung von Weideflächen durch Buschbekämpfung und nachhaltige Intensivierung, um den Klimawandel zu mildern und die Lebensbedingungen sowie die Ernährungssicherheit im südlichen Afrika zu verbessern" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Umweltwissenschaften, Fachgebiet Ökologie.

Optimierung von Weideflächen durch Buschbekämpfung und nachhaltige Intensivierung, um den Klimawandel zu mildern und die Lebensbedingungen sowie die Ernährungssicherheit im südlichen Afrika zu verbessern, Teilvorhaben A: Biodiversitätsschutz

Das Projekt "Optimierung von Weideflächen durch Buschbekämpfung und nachhaltige Intensivierung, um den Klimawandel zu mildern und die Lebensbedingungen sowie die Ernährungssicherheit im südlichen Afrika zu verbessern, Teilvorhaben A: Biodiversitätsschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Umweltwissenschaften, Fachgebiet Ökologie.

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