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s/savi/Save/gi

Half-hourly CO2 eddy covariance flux data, associated meteorological data and Sentinel-2 derived vegetation indices (7) for 05/03/2020 - 23/08/2022 [data]

Abstract

Code for linking half-hourly CO2 eddy covariance flux data with Sentinel-2 derived vegetation indices (7) for 05/03/2020 - 23/08/2022 [code]

Abstract

Biber in Kroatien

Das Projekt "Biber in Kroatien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wildbiologische Gesellschaft Muenchen e.V. durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Etablierung einer ueberlebensfaehigen Biberpopulation in Kroatien. Die Wiedereinbuergerung erfolgt gemaess den Richtlinien der Akademie fuer Naturschutz in Laufen. Insgesamt werden aus bayerischen Bestaenden 60 Biber gefangen und in 2 Auslassungsgebieten freigesetzt. (Save-Auen und Mur-Auen). Die beiden ersten Tiere ziehen seit 21. April, 16.10 Uhr ihre Kreise in Kroatien.

Car Sharing Manual für den professionellen Aufbau von Car Sharing Standorten in Baden-Württemberg, insbesondere für den Testmarkt Stuttgart (im Rahmen des EU-Projektes SAVE-CASUAL)

Das Projekt "Car Sharing Manual für den professionellen Aufbau von Car Sharing Standorten in Baden-Württemberg, insbesondere für den Testmarkt Stuttgart (im Rahmen des EU-Projektes SAVE-CASUAL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Balance Services durchgeführt. Trotz der anerkannten volkswirtschaftlichen und individuellen Vorteile von car-sharing-Modellen bereitet die praktische Umsetzung auf privatwirtschaftlicher Basis noch immer einige Schwierigkeiten. Einer der Gründe ist die bisher relativ geringe Verbreitung von Fahrzeugparks der car-sharing-Organisationen, was einer flächendeckenden Nutzung entgegensteht. Um dieses Manko zu beheben, müssen neue car-sharing-Partner mit geeingneten Marketing-Methoden akquiriert werden. Im Rahmen eines Projektes 'Car-sharing-Manual', für das bereits eine Förderzusage des EU-Programms SAVE vorliegt, soll nun in Zusammenarbeit von deutschen und österreichischen Carsharing-Partnern, darunter auch Werkstätten und Tankstellen, ein praktischer Leitfaden zum Aufbau neuer car-sharing-Organisationen erarbeitet und auf europäischer Ebene präsentiert werden. Dieser Leitfaden soll mit Informationen über Car-sharing und praktischen Tips zur Verwirklichung von Carsharing-Stationen die Akquisition neuer Partner erleichtern. Die Projektteilnehmer von CASUAL sollen einerseits aus dem Räumen Vorarlberg/Baden-Württemberg und andererseits aus den Räumen Wien und Hamburg kommen. Für den baden-württembergischen Teil des Projektes sind Gesamtkosten in Höhe von 60.000,-ECU vorgesehen, die zu 45% aus EU-Mitteln und zu 25% von den lokalen Carsharing-Partnern getragen werden. Für die verbleibenden Mittel in Höhe von 20.000,-ECU (ca. 38.000,-DM) wird eine Kofinanzierung durch das Ministerium für Umwelt und Verkehr vorgeschlagen.

Teilprojekt 3: Schmelzversuche und Metallanalytik

Das Projekt "Teilprojekt 3: Schmelzversuche und Metallanalytik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Institut für Technologien der Metalle, Lehrstuhl Metallurgie der Eisen- und Stahlerzeugung durchgeführt. Die Stahl- und Zementindustrie gehören zu den größten Emittenten von CO2 mit etwa 4-7% (Stahl) bzw. 5-8% (Zement) der anthropogenen CO2 Emissionen in Deutschland. Deshalb begann die Stahlindustrie bereits vor einiger Zeit mit der Entwicklung und Umstellung der Stahlerzeugungsverfahren, welche enorme CO2-Minderungspotenziale bieten. Die für die nächsten Jahrzehnte geplante technologische Umstellung der deutschen Stahlindustrie von der Hochofen-/Konverterroute auf Direktreduktion/Elektroofen führt jedoch dazu, dass der seit Jahrzehnten in der Zementindustrie eingesetzte Hüttensand (granulierte Hochofenschlacke) nicht mehr produziert wird und damit Einsparungen in der Zementindustrie von derzeit rund 5 Mio. t/a CO2 und rund 10 Mio. t/a natürlicher Rohstoffe, allein in Deutschland, wegfallen. Ziel des Projekts SAVE CO2 ist es daher, die Entwicklung der Stahlindustrie so zu begleiten, dass die vollständige Nutzung der neuen Nebenprodukte unter Berücksichtigung der hohen Qualitätsanforderungen und der Ausnutzung der seit Jahrzehnten bewährten Synergien insbesondere zwischen Stahl- und Zementherstellung wirtschaftlich sichergestellt werden kann. So soll vermieden werden, dass die mit der Direktreduktion erzielten Vorteile der signifikanten CO2-Minderung in der Stahlindustrie durch erhöhte CO2-Emissionen in der Zementindustrie konterkariert werden und dass künftig Millionen Tonnen Elektroofenschlacke deponiert werden müssen. Dafür wird im Verbundprojekt die gesamte Prozesskette von Stahl- und Schlackenerzeugung bis zum Endanwender, der Zementindustrie, dargestellt und der Prozess ökobilanziell begleitet.

Teilprojekt 5: Bereitstellung von direktreduziertem Eisenerz und Begleitung der Schmelzversuche im Elektrolichtbogenofen

Das Projekt "Teilprojekt 5: Bereitstellung von direktreduziertem Eisenerz und Begleitung der Schmelzversuche im Elektrolichtbogenofen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ThyssenKrupp Steel Europe AG durchgeführt. Die Stahl- und Zementindustrie gehören zu den größten Emittenten von CO2 mit etwa 4-7% (Stahl) bzw. 5-8% (Zement) der anthropogenen CO2 Emissionen in Deutschland. Deshalb begann die Stahlindustrie bereits vor einiger Zeit mit der Entwicklung und Umstellung der Stahlerzeugungsverfahren, welche enorme CO2-Minderungspotenziale bieten. Die für die nächsten Jahrzehnte geplante technologische Umstellung der deutschen Stahlindustrie von der Hochofen-/Konverterroute auf Direktreduktion/Elektroofen führt jedoch dazu, dass der seit Jahrzehnten in der Zementindustrie eingesetzte Hüttensand (granulierte Hochofenschlacke) nicht mehr produziert wird und damit Einsparungen in der Zementindustrie von derzeit rund 5 Mio. t/a CO2 und rund 10 Mio. t/a natürlicher Rohstoffe, allein in Deutschland, wegfallen. Ziel des Projekts SAVE CO2 ist es daher, die Entwicklung der Stahlindustrie so zu begleiten, dass die vollständige Nutzung der neuen Nebenprodukte unter Berücksichtigung der hohen Qualitätsanforderungen und der Ausnutzung der seit Jahrzehnten bewährten Synergien insbesondere zwischen Stahl- und Zementherstellung wirtschaftlich sichergestellt werden kann. So soll vermieden werden, dass die mit der Direktreduktion erzielten Vorteile der signifikanten CO2-Minderung in der Stahlindustrie durch erhöhte CO2-Emissionen in der Zementindustrie konterkariert werden und dass künftig Millionen Tonnen Elektroofenschlacke deponiert werden müssen. Dafür wird im Verbundprojekt die gesamte Prozesskette von Stahl- und Schlackenerzeugung bis zum Endanwender, der Zementindustrie, dargestellt und der Prozess ökobilanziell begleitet.

Teilprojekt 2: Ökologische und ökonomische Prozessbewertung

Das Projekt "Teilprojekt 2: Ökologische und ökonomische Prozessbewertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. Die Stahl- und Zementindustrie gehören zu den größten Emittenten von CO2 mit etwa 4-7% (Stahl) bzw. 5-8% (Zement) der anthropogenen CO2 Emissionen in Deutschland. Deshalb begann die Stahlindustrie bereits vor einiger Zeit mit der Entwicklung und Umstellung der Stahlerzeugungsverfahren, welche enorme CO2-Minderungspotenziale bieten. Die für die nächsten Jahrzehnte geplante technologische Umstellung der deutschen Stahlindustrie von der Hochofen-/Konverterroute auf Direktreduktion/Elektroofen führt jedoch dazu, dass der seit Jahrzehnten in der Zementindustrie eingesetzte Hüttensand (granulierte Hochofenschlacke) nicht mehr produziert wird und damit Einsparungen in der Zementindustrie von derzeit rund 5 Mio. t/a CO2 und rund 10 Mio. t/a natürlicher Rohstoffe, allein in Deutschland, wegfallen. Ziel des Projekts SAVE CO2 ist es daher, die Entwicklung der Stahlindustrie so zu begleiten, dass die vollständige Nutzung der neuen Nebenprodukte unter Berücksichtigung der hohen Qualitätsanforderungen und der Ausnutzung der seit Jahrzehnten bewährten Synergien insbesondere zwischen Stahl- und Zementherstellung wirtschaftlich sichergestellt werden kann. So soll vermieden werden, dass die mit der Direktreduktion erzielten Vorteile der signifikanten CO2-Minderung in der Stahlindustrie durch erhöhte CO2-Emissionen in der Zementindustrie konterkariert werden und dass künftig Millionen Tonnen Elektroofenschlacke deponiert werden müssen. Dafür wird im Verbundprojekt die gesamte Prozesskette von Stahl- und Schlackenerzeugung bis zum Endanwender, der Zementindustrie, dargestellt und der Prozess ökobilanziell begleitet.

Teilprojekt 4: Betontechnologische Bewertung der erzeugten Oxidprodukte im Portlandkompositzement

Das Projekt "Teilprojekt 4: Betontechnologische Bewertung der erzeugten Oxidprodukte im Portlandkompositzement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HeidelbergCement AG durchgeführt. Die Stahl- und Zementindustrie gehören zu den größten Emittenten von CO2 mit etwa 4-7% (Stahl) bzw. 5-8% (Zement) der anthropogenen CO2 Emissionen in Deutschland. Deshalb begann die Stahlindustrie bereits vor einiger Zeit mit der Entwicklung und Umstellung der Stahlerzeugungsverfahren, welche enorme CO2-Minderungspotenziale bieten. Die für die nächsten Jahrzehnte geplante technologische Umstellung der deutschen Stahlindustrie von der Hochofen-/Konverterroute auf Direktreduktion/Elektroofen führt jedoch dazu, dass der seit Jahrzehnten in der Zementindustrie eingesetzte Hüttensand (granulierte Hochofenschlacke) nicht mehr produziert wird und damit Einsparungen in der Zementindustrie von derzeit rund 5 Mio. t/a CO2 und rund 10 Mio. t/a natürlicher Rohstoffe, allein in Deutschland, wegfallen. Ziel des Projekts SAVE CO2 ist es daher, die Entwicklung der Stahlindustrie so zu begleiten, dass die vollständige Nutzung der neuen Nebenprodukte unter Berücksichtigung der hohen Qualitätsanforderungen und der Ausnutzung der seit Jahrzehnten bewährten Synergien insbesondere zwischen Stahl- und Zementherstellung wirtschaftlich sichergestellt werden kann. So soll vermieden werden, dass die mit der Direktreduktion erzielten Vorteile der signifikanten CO2-Minderung in der Stahlindustrie durch erhöhte CO2-Emissionen in der Zementindustrie konterkariert werden und dass künftig Millionen Tonnen Elektroofenschlacke deponiert werden müssen. Dafür wird im Verbundprojekt die gesamte Prozesskette von Stahl- und Schlackenerzeugung bis zum Endanwender, der Zementindustrie, dargestellt und der Prozess ökobilanziell begleitet.

Teilprojekt 1: Behandlung der Oxidphase mit Charakterisierung und zementtechnologischer Analytik

Das Projekt "Teilprojekt 1: Behandlung der Oxidphase mit Charakterisierung und zementtechnologischer Analytik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FEhS, Institut für Baustoff-Forschung e.V. durchgeführt. Die Stahl- und Zementindustrie gehören zu den größten Emittenten von CO2 mit etwa 4-7% (Stahl) bzw. 5-8% (Zement) der anthropogenen CO2 Emissionen in Deutschland. Deshalb begann die Stahlindustrie bereits vor einiger Zeit mit der Entwicklung und Umstellung der Stahlerzeugungsverfahren, welche enorme CO2-Minderungspotenziale bieten. Die für die nächsten Jahrzehnte geplante technologische Umstellung der deutschen Stahlindustrie von der Hochofen-/Konverterroute auf Direktreduktion/Elektroofen führt jedoch dazu, dass der seit Jahrzehnten in der Zementindustrie eingesetzte Hüttensand (granulierte Hochofenschlacke) nicht mehr produziert wird und damit Einsparungen in der Zementindustrie von derzeit rund 5 Mio. t/a CO2 und rund 10 Mio. t/a natürlicher Rohstoffe, allein in Deutschland, wegfallen. Ziel des Projekts SAVE CO2 ist es daher, die Entwicklung der Stahlindustrie so zu begleiten, dass die vollständige Nutzung der neuen Nebenprodukte unter Berücksichtigung der hohen Qualitätsanforderungen und der Ausnutzung der seit Jahrzehnten bewährten Synergien insbesondere zwischen Stahl- und Zementherstellung wirtschaftlich sichergestellt werden kann. So soll vermieden werden, dass die mit der Direktreduktion erzielten Vorteile der signifikanten CO2-Minderung in der Stahlindustrie durch erhöhte CO2-Emissionen in der Zementindustrie konterkariert werden und dass künftig Millionen Tonnen Elektroofenschlacke deponiert werden müssen. Dafür wird im Verbundprojekt die gesamte Prozesskette von Stahl- und Schlackenerzeugung bis zum Endanwender, der Zementindustrie, dargestellt und der Prozess ökobilanziell begleitet.

Projektverbund: Entwicklung von Verfahrensgrundlagen zur biologischen Stickstoffeliminierung aus Betriebsabwaessern der Metallverarbeitung - Teil A: Bau und Betrieb einer technischen Versuchsanlage

Das Projekt "Projektverbund: Entwicklung von Verfahrensgrundlagen zur biologischen Stickstoffeliminierung aus Betriebsabwaessern der Metallverarbeitung - Teil A: Bau und Betrieb einer technischen Versuchsanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Permeate aus der Kuehlschmierstoffspaltung und nitrathaltige Abwaesser aus der elektrochemischen Metallbearbeitung - EC-Abwasser - wurden in Festbettreaktoren biologisch behandelt. Hierbei wurden in Denitrifikation und aerober Nachbehandlung 75 Prozent des DOC abgebaut. Versuche zur chemischen Oxidation des persistenten DOC zeigten, dass ein solches Verfahren zu teuer waere. Eine Nitrifikation konnte erst etabliert werden, nachdem den Abwaessern ein weiteres, vorgereinigtes Industrieabwasser so zugegeben wurde, dass das Permeat 1/5 verduennt wurde. Bei vorgeschalteter Denitrifikation wurden so 90 Prozent des DOC und des Nges aus dem Abwasser entfernt. Durch Schlammrueckfuehrung liess sich die Umsatzgeschwindigkeit deutlich erhoehen. Der SVI betrug maximal 130 ml/g. Der CSB lag haeufig ueber 300 mg/l O2. Eine C/N-Regelung ist bisher nicht verifizierbar, da die Messung des TNb nach DEV H 27 nicht zuverlaessig genug war. Auch zur Ablaufkontrollmessung ist sie nicht zu empfehlen. Stoffe, welche im Permeat die Nitrifikation hemmen, sind v.a. in den Kuehlschmieremulsionen zu suchen. Im Falle des Bors war nach langer Adaptationszeit zwar bei 700 mg/l B die Nitrifikation moeglich, doch konnte in borfreien Permeaten ungebrauchter Emulsionen keine Nitrifikation etabliert werden; bei Abbauversuchen erwiesen sich je 15 Prozent des DOC und org. N als persistent. Fremdverschmutzungen scheinen weniger zum persistenten DOC der Permeate beizutragen, wie eine Untersuchung im Werk gezeigt hat. Als weitere Hemmstoffe wurden der Buntmetallhemmer Tolyltriazol und das Fungizid Jodpropinylbutylcarbamat untersucht.

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