Das Projekt "KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 5: Bereitstellung von direktreduziertem Eisenerz und Begleitung der Schmelzversuche im Elektrolichtbogenofen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ThyssenKrupp Steel Europe AG.
Das Projekt "KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 3: Schmelzversuche und Metallanalytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Technologien der Metalle, Lehrstuhl Metallurgie der Eisen- und Stahlerzeugung.
Das Projekt "KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 2: Ökologische und ökonomische Prozessbewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.
Das Projekt "KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 4: Betontechnologische Bewertung der erzeugten Oxidprodukte im Portlandkompositzement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HeidelbergCement AG.
Das Projekt "KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 1: Behandlung der Oxidphase mit Charakterisierung und zementtechnologischer Analytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FEhS, Institut für Baustoff-Forschung e.V..
Das Projekt "E-SAVE: Europäische Strommarktkopplung und deren Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit bei zunehmenden Anteilen aus Erneuerbaren Energien" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Energieforschung Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion.'Die energie- und klimapolitischen Ziele hinsichtlich einer stärkeren Nutzung erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung in Europa stellen die Strommärkte vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig wird die Einrichtung eines europäischen Strombinnenmarktes vorangetrieben, um das Energiesystem europaweit effizienter zu gestalten. Entsprechende Maßnahmen beinhalten unter anderem eine stärkere und effizientere Kopplung der nationalen Strommärkte (z. B. über das sogenannte 'Market Coupling'). In liberalisierten Strommärkten hängt die Versorgungssicherheit von den Investitionsentscheidungen der Strommarktteilnehmer, insbesondere der Kraftwerksbetreiber, ab. Die Energiepolitik kann dabei über eine adäquate Ausgestaltung der Strommärkte einen entsprechenden Rahmen für die Handelnden bereitstellen. Dementsprechend müssen die erwarteten Entscheidungen der Marktteilnehmer beim Strommarktdesign berücksichtigt werden. Welche Rollen dabei der Ausbau der erneuerbaren Energien, die Kopplung von Strommärkten in Europa und deren Interaktion bei der Strompreisbildung und den daraus resultierenden langfristigen Investitionen in Kraftwerkskapazitäten spielen, ist eine bisher kaum untersuchte Fragestellung. Darüber hinaus können unterschiedliche Marktausgestaltungen in den nationalen Strommärkten unerwünschte Wechselwirkungen verursachen. Übergeordnetes Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist somit die Untersuchung der langfristigen Versorgungssicherheit unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen der Kopplung von Elektrizitätsmärkten und dem Ausbau der erneuerbaren Energien. Dabei wird auch die aktuelle Ausgestaltung der nationalen Strommärkte berücksichtigt werden. Zur langfristigen Analyse von Stromsystemen mit ihren techno-ökonomischen Eigenschaften und vielfältigen Wechselwirkungen eignet sich grundsätzlich die Energiesystemanalyse. Insbesondere zur Betrachtung von Marktsituationen mit mehreren, heterogenen Akteuren hat sich dabei die agentenbasierte Simulation bewährt. Im geplanten Forschungsvorhaben wird daher ein auf Deutschland fokussiertes agentenbasiertes Strommarktsimulationsmodell zu einem europäischen Modell weiterentwickelt, welches zusätzlich die korrelierte Einspeisung aus erneuerbaren Energien abbildet.
Das Projekt "Räumliche und sektorale Operationalisierung von Energieresilienz zur Minimierung der Verwundbarkeit der Regionen 2020/2050 - Resilienz Österreich" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe (E370).Die Energiewende wird unter anderem durch die Verknappung fossiler Energie getrieben, zugleich stellt dies das Energiesystem vor eine große Herausforderung. Um Maßnahmen zur Erhöhung der Resilienz des Energiesystems zu ermöglichen wird ein Index der regionalen Verwundbarkeit der österreichischen Energiewende bis 2020/2050 angesichts von Energiekrisen und anderen Stressoren auf Basis der KLIEN-Projekte 'Powerdown', 'Save our Surface', 'Feasible Futures', 'Zersiedelt', 'PlanVision', 'KlimAdapt'und 'PRESENCE'erstellt. Der Index setzt sich aus Resilienz-Indikatoren zusammen und integriert technische, ökonomische, ökologische und soziale Faktoren. Die Energieresilienz wird regionalisiert für ganz Österreich kartographisch dargestellt und in zwei Fallstudien zu Klima- und Energiemodellregionen exemplarisch analysiert und validiert. Regionale Energiewendepfade werden mit Fokus auf Klima- und Energiemodellregionen des KLIEN in SWOT-Analysen auf ihre Resilienz hin bewertet.
Das Projekt "Sava River Basin: Sustainable Use, Management and Protection of Resources (SARIB)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Department für Agrarbiotechnologie, IFA-Tulln, Institut für Umweltbiotechnologie.The Sava River (945 km) is the biggest tributary to the Danube River. The 95551 km2 large catchment is extended over Slovenia, Croatia, Bosnia and Herzegovina and Serbia and Montenegro. In the development of the river basin management plan all countries are already collaborating under the International Commission for the Protection of the Danube River (ICPDR) guidance. Although the methodological bases for data collection have been reasonably unified, data on the ecological character of the river basin, inventory of pollution sources, dangerous substances, socio-economic parameters, cost and benefit implications are still lacking due to insufficient financing and recent warfare. In the SARIB project specific tools based on combination of chemical analysis and biological effect methods will be developed and validated for the estimation of the pollution of sediments and impact on water biota. Geographical distribution of pollution will be identified and historical trends defined. Integrated prediction model about the behaviour of hazardous chemical substances will be combined with the socio-economic prediction model to serve as a base for the elaboration of scenario, remediation measures and best practice techniques. For that purpose an expert data and information management system will be developed.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 14 |
Wissenschaft | 2 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 14 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
---|---|
offen | 15 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 13 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 16 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 10 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 14 |
Wasser | 10 |
Weitere | 16 |