Das Projekt "Smarter als SMART - Umbau eines konventionellen Smarts zu einem straßenzugelassenem Elektrofahrzeug, Teilprojekt 2: Motor- und Batteriekonzept Elektrofahrzeug-Umrüstung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Mobile Systeme.In Zusammenarbeit der Lehrstühle Fabrikbetrieb und Produktionssysteme am IAF, Lehrstuhl für Konstruktionstechnik am IMK, Lehrstuhl für Technische Dynamik am IFME sowie Lehrstuhl Mechatronik am IMS gegründet auf einer Kooperation mit der L.E. mobile aus Leipzig koordiniert vom Lehrstuhl für Fabrikbetrieb und Produktionssysteme wird ein reines Elektromobil als straßentaugliches Fahrzeug und langfristig nutzbarer zugelassener Versuchsträger entwickelt. Im Teilprojekt 2 liegt der Fokus auf die Gesamtkonzeption des Antriebes und die Dimensionierung der Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs. Dazu sollen zunächst die möglichen Antriebskonzepte untersucht und miteinander verglichen werden. Abhängig von der benötigten Antriebsleistung für das Fahrzeug und des gewählten Antriebskonzeptes sind die Komponenten des Antriebsstranges und die Traktionsbatterie zu dimensionieren.
Das Projekt "Smarter als SMART - Umbau eines konventionellen Smarts zu einem straßenzugelassenem Elektrofahrzeug, Teilprojekt 1: Motor- und Batteriekonzept Elektrofahrzeug-Umrüstung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Maschinenkonstruktion (IMK).In Zusammenarbeit der Lehrstühle Fabrikbetrieb und Produktionssysteme am IAF (für Koordination zuständig), Lehrstuhl für Konstruktionstechnik am IMK, Lehrstuhl für Technische Dynamik am IFME sowie Lehrstuhl Mechatronik am IMS, gegründet auf einer Kooperation mit der L.E. mobile aus Leipzig wird ein reines Elektromobil entwickelt. Dieses straßentaugliche und zugelassene Fahrzeug soll als ein langfristig nutzbarer Versuchsträger dienen. Die Umrüstung auf einen Elektroantrieb hat zwangsläufig den Einbau von einem Energiespeicher und einem Elektroantrieb sowie diversen Steuerungs- und Regelungsapparaten nötig. Das Teilprojekt 1 beschäftigt sich mit der Konstruktion der einzelnen Aufnahmen. Dazu gehören u.a. die Batteriewannen, die Halterungen für Steuergeräte, Spannungswandler und Ladegerät.
Das Projekt "Smarter als SMART - Umbau eines konventionellen Smarts zu einem straßenzugelassenem Elektrofahrzeug, Teilprojekt 4: Planung und Gestaltung neuartiger Bedien- und Anzeigekonzepte für Elektrofahrzeuge" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Fakultät für Maschinenbau, Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb.
Das Projekt "Smarter als SMART - Umbau eines konventionellen Smarts zu einem straßenzugelassenem Elektrofahrzeug, Teilprojekt 3: Entwicklung und Simulation eines elektrifizierten Antriebsstranges bei einer Elektrofahrzeug-Umrüstung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Mechanik.In Zusammenarbeit der Lehrstühle Fabrikbetrieb und Produktionssysteme am IAF, Lehrstuhl für Konstruktionstechnik am IMK, Lehrstuhl für Technische Dynamik am IFME sowie Lehrstuhl Mechatronik am IMS gegründet auf einer Kooperation mit der L.E. mobile aus Leipzig koordiniert vom Lehrstuhl für Fabrikbetrieb und Produktionssysteme wird ein reines Elektromobil als straßentaugliches Fahrzeug und langfristig nutzbarer zugelassener Versuchsträger entwickelt.
Das Projekt "Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 3: Bewertung der Mobilisierung des Transports und der Rückhaltung von kolloidalen und suspendierten Partikeln in der Bodenzone^Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 4: Untersuchung der Bedeutung des mikrobiellen Abbaus für den Transport persistenter organischer Schadstoffe in der ungesättigten Zone^Modelloptimierung und Bestimmung der Retardation unter Nichtgleichgewichtsbedingungent^Modell zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Ort der Beurteilung^Bedeutung des mikrobiellen Abbaus für den Transport persistenter organischer Schadstoffe in der ungesättigten Bodenzone^Quellstärkenermittlung und Parametrisierung des partikelgebundenen Schadstoffaustrags aus anthropogenen Schüttungen/ Ablagerungen^Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 2: Quellstärkenermittlung und Parametrisierung des partikel-gebundenen Schadstoffaustrags aus anthropogenen Schüttungen/Ablagerungen, Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 1: Bestimmung der Retardation unter Nichtgleichgewichtsbedingungenn" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut und Museum für Geologie und Paläontologie.