Das Sächsische Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung (SMIL) unterstützt Städte und Gemeinden bei der sozialen Entwicklung ausgewählter Stadtgebiete mit Landesmitteln und Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Der Datensatz enthält die Fördergebiete der teilnehmenden Gemeinden für den Zeitraum 2021-2027.
Das Projekt "Planung von Anlagen zur Heizung und Warmwasserbereitung in gasbeheizten Niedrigenergiehaeusern" wird/wurde gefördert durch: Hamburger Gaswerke / Ruhrgas AG / Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Technische Thermodynamik, Arbeitsgruppe Angewandte Thermodynamik / Thyssengas GmbH / VEW Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Technische Thermodynamik, Arbeitsgruppe Angewandte Thermodynamik.Ziel des Projektes ist die Erarbeitung von Kriterien zur Planung, Auslegung, Standortwahl und Betrieb energietechnischer Bauteile in gasbeheizten Niedrigenergiehaeusern. Beim Betrieb der Bauteile sind insbesondere auch instationaere Vorgaenge zu beruecksichtigen. Fuer diese Untersuchungen werden die Simulationsprogramme 'TRNSYS' und 'SMILE' eingesetzt. Mit Hilfe der Simulation wird u.a. der Einfluss des Nutzerverhaltens auf den Jahresenergiebedarf untersucht. Unter Beruecksichtigung des Nutzerverhaltens werden gasbetriebene und elektrisch betriebene Heizungs- und Warmwassersysteme gegenuebergestellt und primaerenergetisch bewertet.
Das Projekt "Einbindung von Kälte- und Wärmespeicher bei einer BHKW-Anlage mit komplexer Verbraucherstruktur zur Minimierung des Brennstoffverbrauches" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Technische Thermodynamik, Arbeitsgruppe Angewandte Thermodynamik.Ziel des Projektes ist es, Aussagen ueber den optimalen Betrieb eines Blockheizkraftwerkes mit integrierten Waerme- und Kaeltespeichern bei sehr komplexer Verbrauchsstruktur zu erarbeiten. Zur Simulation der Anlage und der Betriebsweise dient ein eigenentwickeltes Programmpaket. Experimentell ermittelte Daten liegen mit einer Datenrate von 10 Minuten ueber einen Zeitraum von etwa 2 Jahren vor. Diese Daten dienen als Vergleich zu den Ergebnissen der Simulation.
Das Projekt "Untersuchung der Anwendbarkeit der Simulationsumgebung SMILE zur Unterstützung der technischen Entwicklung einer autarken solaren Heizstation für Niedrigenergiehäuser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Energietechnik, Fachgebiet Energieumwandlung und Umweltschutz.Auf der Basis eines Sorptionsspeichers wird eine autarke solare Heizstation für Niedrigenergiehäuser entwickelt. Dazu werden die einzelnen Entwicklungsschritte durch Simulationsrechnungen mit der Simulationsumgebung SMILE zur Abbildung komplexer Regelungsaufgaben gewonnen. Durch die aus einem Feldtest gewonnenen Ergebnisse werden die Simulationsrechnungen validiert.