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s/sp3/SO3/gi

Regionales Raumordnungsprogramm für den Landkreis Harburg

Ziele und Grundsätze der Raumordnung für das Kreisgebiet im Zeitraum bis etwa 2025.

Immissionsmessungen an Beobachtungsflaechen der FVA - 2 Feststationen (O3, NOx, SO2, Niederschlag, pH, Staub, meteorologische Einflussfaktoren) - 18 Messpunkte (mobiles Messfahrzeug; O3, NOx, SO2) - 7 Messproben (tragbares SO3-Messgeraet)

Errichtung einer Anlage zur Schwefelverbrennung für die CO2-freie Herstellung von Prozessdampf und die optimale Versorgung mit Rohstoffen

Die Chemiewerk Bad Köstritz GmbH ist ein mittelständischer Hersteller von anorganischen Spezialchemikalien. Für die chemischen Herstellungsprozesse im Werk wird Dampf benötigt, für dessen Erzeugung Erdgas verbrannt wird. Zur Herstellung von Thiosulfaten und Sulfiten kommen flüssiges Schwefeldioxid und Schwefel zum Einsatz. Um Kieselsole und -gele herzustellen, wird konzentrierte Schwefelsäure verwendet. Bisher werden die benötigten Rohstoffe von externen Lieferanten bezogen und am Standort gelagert. Gegenstand des Vorhabens ist die Umsetzung eines innovativen Verfahrenskonzepts, mit welchem auf Basis von flüssigem Schwefel die weiteren benötigten Rohstoffe nach Bedarf am Standort hergestellt werden können. Im Zentrum steht die Errichtung einer Anlage zur Verbrennung von flüssigem Schwefel, der als Abprodukt bei Entschwefelungsprozessen in Raffinerien oder Kraftwerken anfällt. Das bei der Verbrennung entstehende Schwefeldioxid (SO 2 ) wird mit einem Abhitzekessel abgekühlt. Ein Teil davon wird im Anschluss mit Hilfe einer Adsorptionskälteanlage verflüssigt. Der andere Teil des SO 2 wird in einem Konverter mittels eines Katalysators zu Schwefeltrioxid (SO 3 ) oxidiert und anschließend in einem Adsorber in konzentrierte Schwefelsäure umgewandelt, das Verhältnis SO 2 zu H 2 SO 4 (Schwefelsäure) kann dem Bedarf der Produktion flexibel angepasst werden. Mit der bei den Prozessen entstehenden Wärme wird Dampf erzeugt, welcher für den Antrieb des Gebläses für die Verbrennungsluft, zum Betrieb der Adsorptionskälteanlage und mittels einer Turbine zur Stromerzeugung genutzt wird. Der restliche Dampf wird in das vorhandene Dampfnetz des Werks eingespeist. Der erzeugte Strom wird zum Betrieb der Anlage und darüber hinaus für den Eigenbedarf am Standort verwendet. Das innovative Verfahrenskonzept geht deutlich über den Stand der Technik in der Chemiebranche hinaus und hat Modellcharakter. Es zeigt auf, wie an einem Standort aus einem einzigen Rohstoff verschiedene Produkte wirtschaftlich, bedarfsgerecht und gleichzeitig umweltfreundlich hergestellt werden können. Die Reduzierung der Anzahl der Rohstofftransporte trägt zur Umweltentlastung bei. Das Verfahren erzeugt keine Abfälle und Abwässer. Mit der konsequenten Abwärmenutzung zur Dampferzeugung können ca. 50 Prozent des Grundbedarfs an Dampf des Werks gedeckt und dadurch etwa die Hälfte des bisher zur Dampferzeugung genutzten Erdgases eingespart werden. Gegenüber dem gegenwärtigen Produktionsverfahren können insgesamt ca. 3.400 Tonnen CO 2 -Emissionen jährlich vermieden werden, was einer Minderung um etwa 33 Prozent entspricht. Branche: Chemische und pharmazeutische Erzeugnisse, Gummi- und Kunststoffwaren Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: Chemiewerk Bad Köstritz GmbH Bundesland: Thüringen Laufzeit: seit 2019 Status: Laufend

Errichtung und Betrieb einer SO3 Rohrleitung

Akzeptanzbescheid

Fortsetzung der UBA-Zeitreihe zum Geräuschverhalten der deutschen Kfz-Flotte

Das UBA hat in der Vergangenheit in sechs großen Messkampagnen (1978, 1983, 1986, 1992, 2001, 2011) das Geräuschverhalten der deutschen Kfz-Flotte bestimmt. Ziel der Kampagnen war es, zeitliche Entwicklungen im Geräuschverhalten zu erkennen, um die Effektivi-tät von Änderungen bei Verfahren und Grenzwerten zur Geräuschtypprüfung von Kfz im realen Verkehr zu quantifizieren. Methodisch basierten die Messkampagnen im Wesentlichen auf statistischen Vorbeifahrtmessungen (SPB-Messungen nach ISO 11819-1). Im vorliegenden Vorhaben soll die Zeitreihe fortgesetzt werden. Die SPB-Messungen sollen - wie bereits 2011 - durch Messungen der Fahrbahntextur an den SPB-Messorten und erstmals auch durch Nahfeldmessungen (CPX-Messungen nach ISO 11819-2) ergänzt werden. Zudem sollen die Auswirkungen von Veränderungen in der Kfz-Flotte in Deutschland auf das Geräuschverhalten untersucht und einbezogen werden.

WMS Bohrungen Schleswig-Holstein

Darstellungsdienst (WMS) für die Bohrungsdaten des Geologischen Landesarchiv Schleswig-Holstein. Die im Geologischen Landesarchiv Schleswig-Holstein archivierten Bohrungsdaten wurden zum großen Teil von externen Quellen übernommen. Diese Daten werden entsprechend §19 Geologiedatengesetz (GeolDG) öffentlich bereitgestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Informationen wird nicht übernommen.

WFS Bohrungen Schleswig-Holstein

Downloaddienst (WFS) für die Nachwesidaten (Stammdaten) zu Bohrungen des Geologischen Landesarchiv Schleswig-Holstein. Die im Geologischen Landesarchiv Schleswig-Holstein archivierten Bohrungsdaten wurden zum großen Teil von externen Quellen übernommen. Diese Daten werden entsprechend §19 Geologiedatengesetz (GeolDG) öffentlich bereitgestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Informationen wird nicht übernommen.

Reference measurements of surface waters during the RV MARIA S. MERIAN cruise MSM97/2

Reference measurements of surface waters were collected during the RV MARIA S Merian cruise MSM97/2 (12.12.2020 - 23.12.2020, Emden, Germany - Emden Germany). Accompanying the underway measurements of the DAM transit cruise water samples were taken from the CTD and the onboard measurement containers (RSWS) for later validation of bio-optical water properties. Turbidity and fluorescent dissolved organic matter (fDOM) were measured directly onboard via handheld instruments (see methods/device) whereas suspended particular matter (SPM) and chlorophyll a (Chl a) were filtered onboard on glas fibre filters (GFF, 47mm, 0,7 µm) and frozen at -25°C and -80°C immediately after sampling. Values were determined in the lab after the cruise within 2 months, for SPM via gravimetric analysis and for Chl a according to EPA Method 445. Water samples for nitrate analysis were taken and frozen at -25°immediately after sampling for later lab analysis according to Grasshoff et al. (1999).

Errichtung einer Anlage zur Schwefelverbrennung für die CO2-freie Herstellung von Prozessdampf und die optimale Versorgung mit Rohstoffen

Die Chemiewerk Bad Köstritz GmbH ist ein mittelständischer Hersteller von anorganischen Spezialchemikalien. Für die chemischen Herstellungsprozesse im Werk wird Dampf benötigt, für dessen Erzeugung Erdgas verbrannt wird. Zur Herstellung von Thiosulfaten und Sulfiten kommen flüssiges Schwefeldioxid und Schwefel zum Einsatz. Um Kieselsole und -gele herzustellen, wird konzentrierte Schwefelsäure verwendet. Bisher werden die benötigten Rohstoffe von externen Lieferanten bezogen und am Standort gelagert. Gegenstand des Vorhabens ist die Umsetzung eines innovativen Verfahrenskonzepts, mit welchem auf Basis von flüssigem Schwefel die weiteren benötigten Rohstoffe nach Bedarf am Standort hergestellt werden können. Im Zentrum steht die Errichtung einer Anlage zur Verbrennung von flüssigem Schwefel, der als Abprodukt bei Entschwefelungsprozessen in Raffinerien oder Kraftwerken anfällt. Das bei der Verbrennung entstehende Schwefeldioxid (SO2) wird mit einem Abhitzekessel abgekühlt. Ein Teil davon wird im Anschluss mit Hilfe einer Adsorptionskälteanlage verflüssigt. Der andere Teil des SO2 wird in einem Konverter mittels eines Katalysators zu Schwefeltrioxid (SO3) oxidiert und anschließend in einem Adsorber in konzentrierte Schwefelsäure umgewandelt, das Verhältnis SO2 zu H2SO4 (Schwefelsäure) kann dem Bedarf der Produktion flexibel angepasst werden. Mit der bei den Prozessen entstehenden Wärme wird Dampf erzeugt, welcher für den Antrieb des Gebläses für die Verbrennungsluft, zum Betrieb der Adsorptionskälteanlage und mittels einer Turbine zur Stromerzeugung genutzt wird. Der restliche Dampf wird in das vorhandene Dampfnetz des Werks eingespeist. Der erzeugte Strom wird zum Betrieb der Anlage und darüber hinaus für den Eigenbedarf am Standort verwendet. Das innovative Verfahrenskonzept geht deutlich über den Stand der Technik in der Chemiebranche hinaus und hat Modellcharakter. Es zeigt auf, wie an einem Standort aus einem einzigen Rohstoff verschiedene Produkte wirtschaftlich, bedarfsgerecht und gleichzeitig umweltfreundlich hergestellt werden können. Die Reduzierung der Anzahl der Rohstofftransporte trägt zur Umweltentlastung bei. Das Verfahren erzeugt keine Abfälle und Abwässer. Mit der konsequenten Abwärmenutzung zur Dampferzeugung können ca. 50 Prozent des Grundbedarfs an Dampf des Werks gedeckt und dadurch etwa die Hälfte des bisher zur Dampferzeugung genutzten Erdgases eingespart werden. Gegenüber dem gegenwärtigen Produktionsverfahren können insgesamt ca. 3.400 Tonnen CO2-Emissionen jährlich vermieden werden, was einer Minderung um etwa 33 Prozent entspricht.

Gridded Arctic black carbon properties in summer from 2 aircraft campaigns in 2015 and 2017

Black carbon data collection from the European and Canadian Arctic in spring and in summer as measured on board of Polar 5 and Polar 6 aircraft by single particle soot photometer instrument during 8 measurement campaigns between 2009 and 2017. The data collection includes 6 spring-time measurement campaigns: PAMARCMiP 2009, PAMARCMiP 2011, PAMARCMiP 2013, RACEPAC 2014, NETCARE 2014, PAMARCMiP 2017, and 2 summer-time campaigns: NETCARE 2015 and ACLOUD 2017. The region, within the measurements took place was divided into 5 degrees latitude times 5 degrees longitude times 500 meters altitude times one campaign year sized grids. The measured single black carbon particles were sorted into these grids, and if at least 400 single particles were captured within a grid, the measurement was considered as valid and the average black carbon properties were calculated. The data files contain these average properties in the single grids (422 grids in spring, 85 grids in summer). More details on the measurements and how the BC properties were calculated can be found in Juranyi et al.

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