Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.
Durch die Flussgebietsgemeinschaft Elbe wurde 2013 ein elbeweites Sedimentmanagementkonzept fertig gestellt. In diesem Konzept wurden für Sachsen-Anhalt u.a. Handlungsempfehlungen zur Minderung des sedimentspezifischen Schadstofftransfers aus dem Einzugsgebiet der Saale in die Elbe aufgezeigt. Die Handlungsempfehlungen beinhalten Einzelmaßnahmen zur: Sanierung / Reduzierung von Schadstoffeinträgen aus Punktquellen, Sanierung / Reduzierung des Schadstofftransfers aus Altlasten in Oberflächengewässer, Sicherung / Minderung / Beseitigung von Altsedimentdepots als Schadstoffquelle im Gewässer und Umsetzung eines Feinsedimentmanagements für definierte Gewässerabschnitte. Als konkrete Handlungsempfehlungen zum Schwerpunkt Altsedimentdepots ist darin die Klärung der Erfolgsaussichten und Lösungsmöglichkeiten für die Seitenstrukturen der Saale enthalten. Um sicher zu stellen, dass die wirksamsten und nachhaltigsten Maßnahmen zur Verbesserung der Umwelt realisiert werden, muss die Wirkung der Altsedimentdepots auf die betreffende Seitenstruktur sowie auf die Saale in ihrer Gesamtheit erfasst und bewertet werden. Da neben dem Mühlgraben in Halle noch weitere Seitenstrukturen bei der Beurteilung der von Altsedimentdepots ausgehenden Gewässerbeeinträchtigungen gleichermaßen zu berücksichtigen sind, soll vor einer Umsetzung von Maßnahmen an einzelnen Altsedimentdepots ein Gesamtkonzept beauftragt werden. Der Bericht "Vorplanung zur Sicherung / Minderung / Beseitigung Altsedimentdepot Mühlgraben Halle" ist insoweit ein erster Baustein für das geplante Gesamtkonzept, auf dessen Basis über die Umsetzung von Maßnahmen entschieden wird. Im Gutachten "Mühlgraben Halle" werden die Schadstoffsituation, die Sedimentmenge im Mühlgraben sowie Lösungsansätze zur Sicherung / Beseitigung des Altsedimentdepots dargestellt. Fragen u.a. zur Hydromorphologie und die Wirkung auf den Vorfluter Saale werden im Gesamtkonzept zu berücksichtigen sein. Die Ergebnisse des Gutachtens zum Mühlgraben Halle finden Sie in der folgenden Tabelle. Hier können Sie die Unterlagen der "Vorplanung zur Sicherung / Minderung / Beseitigung Altsedimentdepot Mühlgraben Halle" im pdf-Format herunterladen Zum Lesen der Dateien benötigen Sie den Acrobat Reader Abschlussdokumentation - Textteil pdf-Datei öffnen [ca. 3,1 MB] Anlage 1 - Lagepläne pdf-Datei öffnen [ca. 9,5 MB] Anlage 2 - Querprofile pdf-Datei öffnen [ca. 0,6 MB] Anlage 3 - Laborergebnisse pdf-Datei öffnen [ca. 0,2 MB] Anlage 4 - Kubatur-Berechnungen pdf-Datei öffnen [ca. 0,4 MB] Anlage 5 - Verfahrensfließschemata pdf-Datei öffnen [ca. 0,2 MB] Anlage 6 - nichtmonetäre Bewertungsmatrix pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 7 - monetäre Bewertungsmatrix pdf-Datei öffnen [ca. 0,7 MB] Anlage 8 - Fotodokumentation pdf-Datei öffnen [ca. 5,5 MB] Anlage 9 - Prüfberichte Labor pdf-Datei öffnen [ca. 0,5 MB] Anlage 10 - Feldprotokolle Peilstangensondierungen pdf-Datei öffnen [ca. 0,5 MB] Anlage 11 - Stellungnahme 2-Frequenz-Echolotung pdf-Datei öffnen [ca. 1,1 MB] Anlage 12 - Probenahmeprotokolle SV pdf-Datei öffnen [ca. 1,4 MB] Anlage 13 - vorplanungsrelevante Daten pdf-Datei öffnen [ca. 0,7 MB] Anlage 14 - Eigentümer und Nutzungsrechte wird aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht
Nr.: 04/2021 Halle (Saale), 02.03.2021 Die Präsidentin Die Anzahl privat gehaltener, geschützter Wildtiere hat sich in Sachsen-An- halt im letzten Jahr insgesamt leicht erhöht. Während die Nachzuchten von Papageien, außer beim beliebten Graupapagei, etwas zurückgingen, erhöhte sich die Anzahl der gezüchteten Landschildkröten von 870 auf inzwischen knapp 1000 Tiere in Sachsen-Anhalt. Am beliebtesten sind dabei Griechi- sche, Maurische und Breitrand-Landschildkröten. Die Anzahl der Haushalte, die eine dieser Arten zum ersten Mal meldeten, stieg im Jahr 2020 um fast ein Drittel gegenüber 2019. Vermehrt in Heimterrarien anzutreffen ist außer- dem das Jemen-Chamäleon, das ebenfalls geschützt ist, jedoch häufig ge- züchtet wird. Alle nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen geschützten Wild- tiere dürfen nur unter bestimmten Voraussetzungen privat gehalten werden. Sie müssen unter anderem beim CITES-Büro des Bundeslandes gemeldet und der legale Erwerb nachgewiesen werden. Damit die artgerechte Haltung überprüft werden kann, ist das Tiergehege dem Umweltamt der Stadt oder des Landkreises anzuzeigen. Trotz intensiver artenschutzrechtlicher Informationsarbeit müssen immer wie- der illegal gehandelte Tiere, Präparate und gelegentlich Pflanzen behördlich eingezogen werden. In Sachsen-Anhalt sind dies mehrere Dutzend Exemp- lare jährlich, die dann überwiegend den drei Zoos und 18 Tiergärten, dem Botanischen Garten der Martin-Luther-Universität in Halle oder Museen über- geben werden. Informationen zum Internationalen Artenschutz und zur Haltung geschützter Tiere: www.lau.sachsen-anhalt.de/cites Pressemitteilung Zum Tag des Artenschutzes am 3. März: Geschützte Wildtiere in privater Haltung praesidentin@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz 06116 Halle (Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1
Halle (Saale), 05. Dezember 2016 Neues Dioxinlabor des Landesamtes für Umweltschutz durch Umweltministerin Dalbert eingeweiht Am 05.12.2016 erfolgte durch Frau Prof. Dr. Dalbert (Umweltministerin von Sachsen-Anhalt) die Einweihung des neuen Dioxinlabors des Landesamtes für Umweltschutz (LAU) am Standort Reilstraße 72 in Halle. Damit existiert in Sachsen-Anhalt ein hochmodernes und akkreditiertes Labor, welches in der Lage ist, alle notwendigen Ultra-Spuren-Analysen durchzuführen. Gleichzeitig erhöhte sich die jährliche Untersuchungs-Kapazität auf 700 Proben. Insgesamt wurde knapp eine Millionen Euro in fünf Räumen investiert. Der Präsident PRESSEMITTEILUNG Nr.: 13/2016 Hintergrund zum Dioxinlabor des LAU Nach schrittweisen Vorbereitungsarbeiten im Laboratorium Reilstraße (Ausbau der Kellerräume) im Sommer und Herbst 2003 erfolgte am 05.12.2003 der Umzug des Dioxinlabors von Wittenberg nach Halle. Damit erfolgte die Aufga- be der Außenstelle Wittenberg des LAU und die Zusammenführung der Spe- zialanalytik am Standort Halle. Hintergrund zu Dioxinuntersuchungen Dioxine (Polychlorierte Dibenzo-p-dioxine und polychlorierte Dibenzofurane - PCDD/F) sind extrem toxisch, sehr persistent und reichern sich in der Nah- rungskette an. Sie können auf natürlichem Wege entstehen, vor allem aber entstehen sie als unerwünschtes Nebenprodukt bei bestimmten chemischen Verfahren und thermischen Prozessen. Dioxinanalytik Da die Dioxine schon in wesentlich kleineren Konzentrationen als die bisher bekannten Umweltgifte biologisch aktiv sind, muss zu ihrer analytischen Be- stimmung im Bereich von Nanogramm pro Kilogramm (1 g in 1.000.000.000 kg) gearbeitet werden. Für biologische Proben und Lebensmittel ist die Nach- weisgrenze noch um den Faktor 1000 kleiner und liegt im Bereich von Piko- gramm pro Kilogramm (1 Gramm in 1.000.000.000.000 Kilogramm). Die Dio- xinanalytik ist somit sehr aufwendig und damit teuer. Dioxine in Sachsen-Anhalt Das Land Sachsen-Anhalt trat das Erbe einer mehr als hundertjährigen Ent- wicklung im mitteldeutschen Industrierevier an. Eine Folge der intensiven wirt- schaftlichen Nutzung war auch die Kontamination der Umwelt mit Schadstof- fen, darunter Dioxine. Folgerichtig lag und liegt auf dieser Stoffgruppe das besondere Augenmerk der Umwelt- und Gesundheitsbehörden. Behördliche Überwachung E-Mail: Praesident@ Stand in den ersten Jahren die Untersuchung der Umweltmedien im Mittel- lau.mlu.sachsen-anhalt.de punkt, verschob sich der Schwerpunkt später in Richtung amtliche Überwa- für Umweltschutz chung von Futter- und Lebensmitteln. Auch weiterhin sind umfangreiche Un- Landesamt Reideburger Straße 47 tersuchungen der Umweltmatrizes (Boden, Sediment, Emissions- und Immis- 06116 Halle(Saale) sionsproben) notwendig, um die möglichen Eintragspfade der Dioxine in die Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Nahrungskette hinreichend klären zu können. Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1
Nr.: 12/2023 Halle (Saale), 05.06.2023 Die Präsidentin Räude als natürliche Regulation verstehen Räude bei Wölfen. Die Infektion kann schwerwiegend verlaufen und führt nicht selten zum Tod der Tiere. Jedoch ist die Krankheit Teil natürlicher Regulationsprozesse bei wildlebenden Tieren − auch wenn es im Einzelfall für Menschen schwer zu akzeptieren ist. In fünf der in Sachsen-Anhalt bekannten Wolfsrudel sind nachweislich Fälle von Räude aufgetreten. Das zeigen Bilder aus Wildkameras und ein Wolfstotfund im April bei Jütrichau. Betroffen sind die Territorien Oranienbaumer Heide, Stresower Heide, Hoher Fläming, Parchen und Zerbst. Bei der Krankheit handelt es sich um die von Milben verursachte Sarcoptes-Räude, von der sogenannte Hundeartige, also Füchse, Marderhunde oder Wölfe, befallen werden. Die Milbenart nistet sich im Fell ein und legt ihre Eier in der Haut ab. Das führt bei den befallenen Tieren zu starkem Juckreiz, der durch intensives Kratzen bekämpft wird. Dadurch fällt das Fell an diesen Stellen aus, die Haut wird eröffnet und es kommt zu Entzündungen, die das Immunsystem belasten. Das wiederum führt zu Auszehrung und im schlimmsten Fall zum Tod. Räudeausbrüche können in Wolfspopulationen zu einer deutlich erhöhten Sterberate, insbesondere unter den Welpen führen. Tiere mit starkem Immunsystem heilen die Krankheit meist aus, selbst wenn sie Pressemitteilung Aufnahmen von Wildkameras in Sachsen-Anhalt zeigen Fälle von massiv befallen sind. praesidentin@ lau.mwu.sachsen-anhalt.de Generell handelt es sich dabei um einen natürlichen Regulations- Landesamt für Umweltschutz 06116 Halle (Saale) mechanismus, der ohne menschliche Eingriffe funktioniert. Bei jagdbaren Tieren wie Füchsen ist es üblich, stark erkrankte Tiere zu Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 1 lau.sachsen-anhalt.de schießen. Bei streng geschützten Tierarten wie Wölfen ist auch bei Räudeerkrankung der Abschuss nur in Ausnahmen möglich. Insbesondere, wenn ein Tier so stark geschwächt ist, dass es nicht mehr flüchten kann, und wenn nach tierärztlicher Einschätzung keine Chance auf Überleben besteht, darf es getötet werden. __ Die Fachstelle für Wolfsmanagement ist in Sachsen-Anhalt das Wolfskompetenzzentrum Iden (WZI). Es ist eine Außenstelle des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU). Das WZI begleitet seit 2017 die natürliche Rückkehr von Wölfen in unser Bundesland. Zentrale Aufgaben gemäß der Leitlinie Wolf sind insbesondere wissenschaftliches Monitoring, Nutztierrissbegutachtung und Herdenschutzberatung. Weitere Informationen rund um Wölfe in Sachsen-Anhalt und zum WZI: lau.sachsen-anhalt.de/wzi 2
Nr.: 10/2021 Halle (Saale), 04.06.2021 Die Präsidentin Illegale Wolfstötungen in Sachsen-Anhalt (LAU) sechs Wölfe gemeldet, die tot oder schwer verletzt aufgefunden wurden. In drei Fällen war die Todesursache illegaler Beschuss. Das bestätigen die vom Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin durchgeführten pathologischen Untersuchungen. Da die Tötung eines Wolfes strafbar ist, wurden alle drei Fälle zur Anzeige gebracht. Wölfe sind international durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen, die FFH-Richtlinie und nach der Berner Konvention streng geschützt. Diese internationalen rechtlichen Vorgaben werden durch das Bundesnaturschutzgesetz umgesetzt, welches unter anderem das Nachstellen, Fangen, Verletzen oder Töten von Wölfen untersagt. Neben den strafrechtlichen Konsequenzen - Geldstrafen oder Freiheitsentzug - kann die strafbare Handlung zum Verlust der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit gemäß § 5 WaffG führen und den Entzug des Jagdscheines nach sich ziehen. In den Jahren 2009 bis 2021 wurden in Sachsen-Anhalt elf Wölfe illegal durch Beschuss getötet. Dies entspricht einem Anteil von 15 % an allen Totfunden in Sachsen-Anhalt und stellt nach der Tötung bei Verkehrsunfällen die zweithäufigste nachweisbare Todesursache dar. Pressemitteilung Seit April 2021 wurden dem Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt praesidentin@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz 06116 Halle (Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 www.lau.sachsen-anhalt.de 1
Die Messstelle obh. Mdg in S. Saale, Wegebr. uth. Unterkotzau (Messstellen-Nr: 23959) befindet sich im Gewässer Nördliche Regnitz. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.
Flussbereichsleiter: Herr Keller Telefon: 0345 5484-400 Vertreter: Herr Reuß Telefon: 0345 5484-411 Kontakt Einzugsgebiete: Saale, Weiße Elster, Böse Sieben, Fuhne Betriebsstellen: Halle, Wansleben, Weißenfels, Zeitz, Gesamtlänge der zu unterhaltenden Deiche 132,86 km Gesamtlänge der zu unterhaltenden Gewässer 1. Ordnung 429,40 km Gesamtfläche der zu unterhaltenden stehenden Gewässer 295,80 ha Gesamtzahl der durch den Flussbereich zu betreibenden und zu unterhaltenden Anlagen 197 davon: 9 Schöpf-/Pumpwerke 52 Wehranlagen 14 Fischaufstiegsanlagen 39 Siele 39 Sohlbauwerke 5 Schifffahrtsschleusen 17 Pegel 22 sonstige Anlagen Die Termine für die Schauen finden Sie hier: Programm Nord Programm Süd
Geodatenportal Open Data © LVermGeo ST geodatenportal.sachsen-anhalt.de Das Geodatenportal ist die zentrale Zugangsplattform für die Geobasis- und Geofachdaten des Landes. Unter „Open Data“ finden Sie ein vielfältiges Angebot an kostenfreien Geobasisdaten aus verschiedenen Themenbereichen, die heruntergeladen oder als GeoWebdienste genutzt werden können. Die kostenfreien Geobasisdaten werden über automatisierte Online-Verfahren bereitgestellt, fortlaufend aktualisiert und ergänzt und können unter der OpenData-Lizenz „Datenlizenz Deutschland – Namens- nennung – Version 2.0“ genutzt werden. HVD Hochwertige Datensätze im Sinne von § 9 Datennutzungsgesetz in Verbindung mit der Durchführungsverordnung (EU) 2023/138 (DVO-HVD) Karten und LuftbilderDatenformatals Dienst verfügbar Digitale Topographische Karte (DTK) 1:10 000; 1:25 000; 1:50 000; 1:100 000 mehrfarbig und GraustufenTIFF, TFWWMS Topographische Übersichtskarte Sachsen-Anhalt 1:250 000, Normalausgabe, mehrfarbig und GraustufenTIFF, TFWWMS Topographische Übersichtskarte Sachsen-Anhalt 1:250 000, Verwaltungsausgabe, mehrfarbig und GraustufenTIFF, TFW Digitale Topographische Karte Blattschnittübersicht Historische Digitale Topographische Karten 1:25 000; 1:50 000; 1:100 000, 1:10 000 WMS, WFS HVD TIFF, TFW Kartographische Präsentation des Landes (KP), vier Basiskarten mit thematischen Inhalten, zwei Basiskarten mit reduziertem InhaltPDF, TIFF, TFWDigitale Orthophotos (DOP) mit einer Bodenauflösung von 20 cm HVD; 100 cmTIFF, TFWWMS; WCS (DOP 20) ShapeWMS, WFS Digitale Orthophotos Kachelübersicht mit Aktualitätsangaben Historische Digitale Orthophotos älterer Jahrgänge mit einer Bodenauflösung von 20 cm TIFF, TFW INSPIRE - konformer Datensatz Orthofotografie aus DOP20 Historische Luftbilder Region Dessau 1928TIFF Historische Luftbilder Halle (Saale) 1935/37TIFF Bildflüge der Alliierten (amerikanische und englische Stellen) 1944, 1946TIFF Bildflüge der Alliierten (sowjetische Stellen) 1953, 1955TIFF Fernerkundungsdaten Sentinel-2, 9-Kanalbild in 20 m Auflösung; 4-Kanalbild (RGBI) und 8-Bit- Echtfarbenbild (RGB) in 10 m Auflösung TIFF, TFW, PRJWMS (10 m) Datenformatals Dienst verfügbar Digitales Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) HVDNASWFS Digitales Landschaftsmodell 50 (DLM50)NASDigitales Geländemodell (DGM) Rasterweite 1 m HVD; 5 m (auch landesweit)TIFFWMS, WCS (DGM1) Digitales Geländemodell - Reliefschummerung Gitterweite 5 m (auch landesweit)TIFFWMS Landschafts- und Höhenmodelle INSPIRE - konformer Datensatz Höhe aus DGM1 4 WMS, ATOM WMS, ATOM Geodatenportal Open Data Datenformatals Dienst verfügbar Digitales Oberflächenmodell (DOM) Rasterweite 1 m HVD (auch landesweit)TIFFWCS Bildbasiertes DOM (bDOM) Rasterweite 20 cmLAZ Landschafts- und Höhenmodelle DOM und bDOM Kachelübersicht mit Aktualitätsangaben WMS, WFS 3D-Gebäudemodell LoD1: Klötzchen- bzw. Blockmodell (auch landesweit)GML 3D-Gebäudemodell LoD2GML : 3D-Modell standardisierte Dachformen (auch landesweit) HVD INSPIRE-konformer Datensatz Gebäude LoD2 Klassifizierte Laserscanergebnisse Gemeinde Halle (Saale) Landschaftselemente WFS WMS, ATOM LAZ Datenformat als Dienst verfügbar INSPIRE-konformer Datensatz Verkehrsnetze aus ALKIS; aus Basis-DLM; aus DLM50WMS, WFS INSPIRE-konformer Datensatz Hydro-Netzwerk und Physische Gewässer aus ALKIS; aus Basis-DLM; aus DLM50WMS, WFS INSPIRE-konformer Datensatz Geographische Bezeichnungen aus ALKIS; aus Basis-DLM; aus DLM50WMS, WFS INSPIRE-konformer Datensatz Bodenbedeckung aus ALKISWMS, WFS INSPIRE-konformer Datensatz Bodennutzung aus ALKISWMS, WFS INSPIRE-konformer Datensatz Gebäude aus Basis-DLMWMS Datenformatals Dienst verfügbar Gemarkungs- und Flurübersicht (landkreisweise)ShapeWMS, WFS Gemeinde- und Gemarkungsverzeichnis Sachsen-AnhaltCSV Liegenschaftsinformationen INSPIRE-konformer Datensatz Adressen Hauskoordinaten aus ALKIS WMS GebäudereferenzenTXT Amtliche HausumringeShape Katalogdaten ALKIS XML Liegenschaftsdarstellungen (Flurstücke, Gebäude, Tatsächliche Nutzung) - Auszüge aus dem Geobasisinformationssystem (landesweit) HVD XML INSPIRE - konformer Datensatz Flurstücke/Grundstücke aus ALKIS Flächenübersichten zur Tatsächlichen Nutzung Verwaltungseinheiten und -grenzen WMS, WFS CSV Datenformat INSPIRE-konformer Datensatz Verwaltungseinheiten aus ALKIS; aus Basis-DLM; aus DLM50 Digitale Verwaltungsgrenzen (DVG) tagaktuell; Zeitreihe historische administrative Grenzen Raumbezug WFS als Dienst verfügbar WMS, WFS ShapeWMS, WFS Datenformatals Dienst verfügbar Quasigeoid Sachsen-AnhaltASCIIFestpunktübersicht Lage, Höhe, SchwereShapeWMS Datenformatals Dienst verfügbar SAPOS®-Servicebereiche EPS; HEP; GPPS; GPPS-PrO, Sitelog- und ANTEX-Dateien Grundstückswertermittlung Aktuelle Grundstücksmarktinformationen aus der Kaufpreissammlung Grundstücksmarktberichte verschiedener Jahrgänge Indexreihen Bodenrichtwerte/-übersichtskarte aktuell und verschiedener Jahrgänge Dashboard PDF PDF Shape, PDF WMS 5 Geodatenportal Sachsen-Anhalt-Viewer © LVermGeo ST Der Sachsen-Anhalt-Viewer ist eine zentrale Geoanwendung in welcher amtliche Geobasisdaten des Landes mit vielfältigen, thematisch und räumlich zusammenhängenden Geofachdaten anderer geodatenhaltender Stellen präsentiert werden. Kostenfrei verfügbar, ermöglicht er neben der Visualisierung auch die Durchführung einfacher Analysefunktionen. Der Sachsen-Anhalt-Viewer verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche und übersichtliche Menüführung mit leicht auffindbaren Funktionen. Hintergrundkarten • basemap.de Web Raster Farbe • basemap.de Web Raster Grau • basemap.de Web Raster Combshade (Kombination aus Schräglicht- und Böschungsschummerung) • basemap.de Web Raster Hillshade (Schräglichtschummerung) • basemap.de Web Raster Color DEM (colorierte Höhenschichten) • Digitale Orthophotos Themen in der Kartenauswahl • Topographische Karten • Luft- und Satellitenbilder • Liegenschaftskataster und Bodenrichtwerte • Landwirtschaft und Forst • Natur und Umwelt • Geologie, Bergbau und Rohstoffe • Planen und Bauen • Sport und Freizeit • Verkehr • Verwaltung • Gewässer • Ausbildungs- und Praktikumsstätten in Sachsen-Anhalt 6 Merkmale und Funktionalitäten • Reihenfolge der angezeigten Layer kann dynamisch verändert werden • Adressen- und Ortssuche • Flurstückssuche • Suche nach Points of Interest (z. B. Touristische Orte, Schulen oder Bildungseinrichtungen) • Druckfunktion • Analyse-, Zeichen- und Beschriftungswerkzeuge • Strecken-, Flächen- und Höhenmessung • aktuelles Kartenbild mit aktiven Kartenebenen, Zoomstufe und räumlichem Ausschnitt lässt sich als Link mit anderen Nutzern teilen • Karten über Web Service Schnittstellen oder eigene Geo- daten in verschiedenen Formaten (z. B. Shape) der Karte hinzufügen
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: . Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Origin | Count |
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Bund | 850 |
Land | 1984 |
Wissenschaft | 2 |
Zivilgesellschaft | 2 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 15 |
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Förderprogramm | 125 |
Messwerte | 683 |
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Taxon | 19 |
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Resource type | Count |
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