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Rohdaten der Hubschrauber-Magnetik (HMG) Gebiet 124 Stassfurt

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum des Stassfurt-Egelner Sattels als Teil eines BMBF-Forschungsverbundvorhabens "Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerks" durch. Das Messgebiet Stassfurt (2007) wird umrandet durch die Städte und Gemeinden Aschersleben, Kroppenstedt, Hadmersleben, Altenweddingen, Atzendorf, Förderstedt und Bernburg. Die Gebietsgröße beträgt etwa 467 km² und 29 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 5131 km (1.305.181 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 161 SO-NW-Messprofile beträgt 100 m, der Sollabstand der 33 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 1000 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HMG-Daten.

Rohdaten der Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 124 Stassfurt

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum des Stassfurt-Egelner Sattels als Teil eines BMBF-Forschungsverbundvorhabens "Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerks" durch. Das Messgebiet Stassfurt (2007) wird umrandet durch die Städte und Gemeinden Aschersleben, Kroppenstedt, Hadmersleben, Altenweddingen, Atzendorf, Förderstedt und Bernburg. Die Gebietsgröße beträgt etwa 467 km² und 29 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 5034 km (132.390 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 155 SO-NW-Messprofile beträgt 100 m, der Sollabstand der 33 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 1000 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HRD-Daten.

Rohdaten der Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Gebiet 124 Stassfurt

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum des Stassfurt-Egelner Sattels als Teil eines BMBF-Forschungsverbundvorhabens "Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerks" durch. Das Messgebiet Stassfurt (2007) wird umrandet durch die Städte und Gemeinden Aschersleben, Kroppenstedt, Hadmersleben, Altenweddingen, Atzendorf, Förderstedt und Bernburg. Die Gebietsgröße beträgt etwa 467 km² und 29 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 5137 km (1.344.787 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 197 SO-NW-Messprofile beträgt 100 m, der Sollabstand der 39 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 1000 m. Die beiden ASCII-Datendateien beinhalten die Rohdaten sowie die prozessierten HEM-Daten zu jeweils sechs Messfrequenzen (0,4 - 133 kHz).

Zufluss von radioaktive Lauge im Forschungsbergwerk Asse II

Im Atommüllendlager Asse II bei Wolfenbüttel wurde erhöhte Radioaktivität entdeckt. In dem Forschungsbergwerk befindet sich radioaktive Salzlauge, die die zulässigen Grenzwerte um das Acht- bis Neunfache überschreitet. Neben Cäsium wurden auch Strontium, Radium und Plutonium gemessen. Kürzlich war bekannt geworden, dass seit Jahren radioaktive Lauge in das Lager fließt und von den Betreibern in tiefere Teile des ehemaligen Salzbergwerks gepumpt wurde. Die Asse war das weltweit erste unterirdische Lager für Atommüll. Seit 1967 wird hier erprobt, wie radioaktiver Abfall auf Dauer sicher entsorgt und endgelagert werden kann. In dem ehemaligen Salzbergwerk ist vor allem schwach- und mittelradioaktiver Abfall aus Kliniken und Labors (etwa 130.000 Fässer) endgelagert.

Hubschrauber-Magnetik (HMG) Gebiet 124 Stassfurt

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum des Stassfurt-Egelner Sattels als Teil eines BMBF-Forschungsverbundvorhabens "Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerks" durch. Das Messgebiet Stassfurt (2007) wird umrandet durch die Städte und Gemeinden Aschersleben, Kroppenstedt, Hadmersleben, Altenweddingen, Atzendorf, Förderstedt und Bernburg. Die Gebietsgröße beträgt etwa 467 km² und 29 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 5131 km (1.305.181 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 161 SO-NW-Messprofile beträgt 100 m, der Sollabstand der 33 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 1000 m. Die Karte stellt die Anomalien des erdmagnetischen Feldes mit anthropogenen Effekten dar.

Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 124 Stassfurt

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum des Stassfurt-Egelner Sattels als Teil eines BMBF-Forschungsverbundvorhabens "Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerks" durch. Das Messgebiet Stassfurt (2007) wird umrandet durch die Städte und Gemeinden Aschersleben, Kroppenstedt, Hadmersleben, Altenweddingen, Atzendorf, Förderstedt und Bernburg. Die Gebietsgröße beträgt etwa 467 km² und 29 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 5034 km (132.390 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 155 SO-NW-Messprofile beträgt 100 m, der Sollabstand der 33 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 1000 m. Die Karten stellen die Gesamtstrahlung, die (Äquivalent-)Gehalte von Kalium, Uran und Thorium sowie die Ionendosisleistung am Boden dar.

Betreiberwechsel bei Asse

Die Verantwortung für die niedersächsische Schachtanlage Asse II geht vom Bundesforschungsministerium auf das Umweltministerium über. Dem Bundesamt für Strahlenschutz (Bfs), das dem Bundesumweltministerium untersteht, soll die Verantwortung für die Asse übertragen werden. Damit übernimmt das Bfs die Aufgaben des Betreibers vom Münchner Helmholtz-Zentrum. Das frühere Salzbergwerk Asse wird zukünftig verfahrensrechtlich wie ein atomares Endlager behandelt und ist damit dem Atomrecht unterworfen. Bisher hatte die Asse den Status eines Forschungsbergwerks und es war vorrangig das normale Bergrecht angewandt worden. Der Betreiberwechsel soll noch im September vom Bundeskabinett beschlossen werden.

Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Gebiet 124 Stassfurt

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum des Stassfurt-Egelner Sattels als Teil eines BMBF-Forschungsverbundvorhabens "Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerks" durch. Das Messgebiet Stassfurt (2007) wird umrandet durch die Städte und Gemeinden Aschersleben, Kroppenstedt, Hadmersleben, Altenweddingen, Atzendorf, Förderstedt und Bernburg. Die Gebietsgröße beträgt etwa 467 km² und 29 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 5137 km (1.344.787 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 197 SO-NW-Messprofile beträgt 100 m, der Sollabstand der 39 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 1000 m. Die Karten stellen die aus HEM-Daten zu sechs Messfrequenzen (0,4 - 133 kHz) abgeleiteten geophysikalischen Parameter scheinbarer spezifischer Widerstand und Schwerpunktstiefe dar. Ferner sind aus den berechneten Schichtmodellen (spezifische Widerstände und Mächtigkeiten für vier Schichten) Horizontalschnitte und Vertikalschnitte erstellt worden.

Europäische Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL): Ursachen für die Nichterreichung des guten Zustands der Grundwasserkörper (GWK), Bewirtschaftungszyklus 2009-2015

Die Karten enthalten Informationen über die Ursachen für die Nichterreichung des guten Zustands WRRL-relevanter Grundwasserkörper im Freistaat Thüringen. Entsprechend den ermittelten Ursachen wurden Maßnahmen abgeleitet, die geeignet sind, die entsprechenden Defizite zu beheben. Informationen über die Ursachen für die Nichterreichung des guten Zustands der Grundwasserkörper bzw. Aussagen zu den daraus abgeleiteten Maßnahmen sind in folgenden Karten dargestellt: - GWK-Belastung durch Bergbau und Salze - GWK-Belastung durch Altlasten - GWK-Nitratbelastung Die Daten dienen der allgemeinen Information der Öffentlichkeit über die Ursachen für die Nichterreichung des guten Zustands und über die geplanten Maßnahmen in den WRRL-relevanten Grundwasserkörpern in Thüringen.

BM Hendricks in Peine

Standpunkt von Dagmar Dehmer 15. August 2017: Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sagt BGE Unterstützung zu Nein, bevor die Suche richtig losgegangen ist, will Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks (SPD) das Datum 2031 nicht aufgeben. Dieses Datum nennt das Standortauswahlgesetz StandAG als Termin für die Festlegung auf einen Standort für ein Atomendlager, in dem der hochradioaktive Abfall aus den Atomkraftwerken und womöglich auch der aus der Asse rückgeholte schwach- und mittelradioaktive Müll unterkommen sollen. Das sagte Barbara Hendricks bei ihrem Besuch in der künftigen Firmenzentrale der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) in Peine am Abend des 14. August. Aktuell ist der Verwaltungsbau am Rande der Stadt in Niedersachsen noch die Firmenzentrale der DBE, der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH. Hendricks informierte sich über den Stand der Verschmelzung der DBE, der Asse-GmbH und der BGE, die bereits im Frühjahr einen Teil der Mitarbeiter aus dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) übernommen hat. Sie bekräftigte ihre schon früher gegebene Zusage, dass die BGE in Peine auch noch wachsen werde. Denn der Suchprozess für das Endlager komme ja als neue Aufgabe dazu, betonte auch BGE-Geschäftsführerin Ursula Heinen-Esser. Peines Bürgermeister Klaus Saemann und Landrat Franz Einhaus sowie die Bundestagsabgeordneten Hubertus Heil (SPD), Ingrid Pahlmann und Steffen Kanitz (beide CDU) waren vor allem froh darüber, dass Hendricks Peine als Standort erhalten und ausbauen will. „Wir haben in Peine noch Platz“, sagten Einhaus und Saemann. Einhaus hofft darauf, dass rund um die neue BGE auch noch mehr wissenschaftlicher Sachverstand gebraucht werde und womöglich auch neue Institute ihren Weg nach Peine finden. Barbara Hendricks brachte auch eine Stiftungsprofessur für Endlagerkunde ins Gespräch. Denn eines war allen klar: Endlagerung und der Rückbau von Atomkraftwerken „sind eine Zukunftsaufgabe“, sagte Kanitz. Dem schlossen sich alle an. Die drei Geschäftsführer der BGE, Ursula Heinen-Esser, Dr. Ewold Seeba, Prof. Dr. Hans-Albert Lennartz, und der DBE-Geschäftsführer Dr. Thomas Lautsch, der künftig ebenfalls in die BGE-Geschäftsführung einrücken wird, stellten die Projekte der künftigen BGE vor. Ewold Seeba lobte, dass er im Verschmelzungsprozess, der bis zum Jahresende abgeschlossen sein soll, „viele offene Türen und eine große Bereitschaft, sich für den Prozess zu engagieren“ vorgefunden habe. Er bedankte sich auch bei den Betriebsräten der drei Unternehmen für ihren Beitrag zur Zusammenführung. Thomas Lautsch berichtete über die Baufortschritte beim Endlager Konrad, das aktuell für die Einlagerung von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen ausgebaut wird. Vor 2022 werde es aber wohl kaum zur Verfügung stehen, sagte er, denn „das Bauen im Bestand“ eines ehemaligen Erzbergwerks sei „eine besondere Herausforderung“. Das Endlager Morsleben dagegen soll geschlossen werden, „was es zu einem ganz besonderen Projekt macht“, denn auch das sei das erste Mal. Das gilt erst Recht für die Schachtanlage Asse II, stellte Hans-Albert Lennartz bei der Vorstellung des Rückholungsprojektes fest. Er berichtete von den ganz alltäglichen Schwierigkeiten, beispielsweise die täglich anfallenden rund 12.000 Liter nicht radioaktiv belasteter Zugangswässer irgendwo unterzubringen. Nachdem ein altes Salzbergwerk zum Teil mit Asse-Laugen, also salzhaltigem Wasser, geflutet worden ist, hat die Asse-GmbH gerade einen neuen Vertrag mit dem Konzern K+S AG abgeschlossen, um die Laugen in einem anderen Bergwerk unterzubringen. Schon nach der ersten Information in der Gemeinde Sehnde bei Hannover hat sich nun eine Bürgerinitiative dagegen gebildet. „Der Name Asse ist immer noch ein Makel“, stellte Lennartz fest. Ursula Heinen-Esser beschrieb die verschiedenen Projektphasen auf dem Weg zu einem Endlagerstandort. Im ersten Schritt werden Gebiete gesucht, die wegen Erdbebengefahren oder vulkanischer Aktivität oder auch wegen vergangener Bergbauaktivitäten als Endlagerstandorte auszuschließen sein werden, berichtete sie. Dann werden Teilgebiete ausgewiesen, die womöglich geeignet sein könnten. Nach einer oberirdischen Erkundung soll dann vergleichend unterirdisch erkundet werden. Doch damit daraus eine Endlagerentscheidung werden kann, brauche es auch weiterhin Unterstützung in Berlin, sagte Heinen-Esser. Und zwar vom Eigentümer, der durch das Bundesumweltministerium vertreten wird, als auch vom Bundestag, der jeden Verfahrensschritt mit Parlamentsbeschlüssen unterstützen soll. So steht es im StandAG. Barbara Hendricks ist überzeugt, dass mit den neuen Strukturen „die Chance vorhanden ist, da auch erfolgreich zu sein“. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks (mitte) besuchte am 14. August die künftige BGE-Zentrale in Peine. Links neben ihr, die Wahlkreisabgeordneten Ingrid Pahlmann (CDU) und Hubertus Heil (SPD). Hinter Hendricks steht BGE-Geschäftsführer Dr. Ewold Seeba, neben ihr BGE-Geschäftsführerin Ursula Heinen-Esser und BGE-Geschäftsführer Prof. Dr. Hans-Albert Lennartz Links zum Thema Alle Blogbeiträge der BGE im Überblick

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