API src

Found 76 results.

Similar terms

s/salzgrus/Salzgras/gi

BfS-Unterlage zu "Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren | Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren | Anlage Nr. 1 - 6" (PDF, nicht barrierefrei)

!" $ # ( # % &' )**+ , '-./ ! Wald AIB AIB AB. VWA ! ! ! ! AB. ! ! E R Mo A rsl ebe ! ! ! BEY FGR URA/H URA ! ! FGR URA ! FGR ! HHB ! VWA AIB AIB ! ! ! Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 ! BDA BDB BDD BEA BEY BIA BIB BID BIY BKE BKF BWALändlich geprägtes Dorfgebiet Verstädtertes Dorfgebiet Scheune / Stall Kläranlage Sonstige Ver- und Entsorgungsanlage Büro- / Verwaltungsgebäude Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage Gewerbegebiet Sonstige Bebauung Kirche / Kloster Schloss / Burg Einzelstehendes Haus ZACKaliabraumhalde VPB VPE VSA VSB VWA VWBParkplatz / Rastplatz Lagerplatz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) HHB ! MSchachtanlage Marie ! Grenze des Untersuchungsgebietes ! Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Mai 2008 VWA GMY ! XGV ! ! ! ! GIA HSB XQV 28.08.2009 Stand GIA VWA GIA ! HYA URA/H HYA HGA FBH URA/H HYA URA BEY AIB Neumann gepr./freigeg. Unterschrift Änderung BfS Bundesamt für Strahlenschutz ! URA/H Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen URA/H AIB HGA HSB 01Rev. HHA Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! XGV ! ´ ! ! ! ! 800 FBH BDA ! ! 600 Grabeland Scherrasen Sportplatz Sonstige Sport- / Spiel- oder Erholungsanlage Parkanlage mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Friedhof mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Sonstiger Friedhof ! VWA ! 400 GIA FBF ! ! FBH HHA HGA HHA FBH 200 AKD GSB PSA PSY PYB PYD PYESchachtanlage Bartensleben ! VWB XGV 100 Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! VSB XGV AIB 0 AB. AIBB ! GMY HHA URA/H XGV Meter Intensivgrünland, Dominanzbestände Mesophiles Grünland Ruderales mesophiles Grünland Mesophile Grünlandbrache Sonstiges mesophiles Grünland Ansaatgrünland Sonstige Wiese Sonstige Wiese mit Einzelgehölzen ! XGV YXA URA URA/H Maßstab im Original 1 : 10.000 Seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Nasswiese Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe GIA GMA GMF GMX GMY GSA GSY GSY/H ! HGA AIB ! BEY ! ! URA ! GIA ! ! BDA ! WUA SEY XQX URA GFD NUC ! XVY WUA YXI Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Begradigter / ausgebauter Bach mit naturnahen Elementen Graben mit artenarmer Vegetation Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen Sonstige anthropogene nährstoffreiche Still-Gewässer ! VSB ! ! ! VPB FBH XQV FBE FBF FBH FGK FGR FQC SEY URA/H HRB HGA AIB BDB ! XQV ! XQV VWB! Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) ! YYL NHB ! ! YXI ! FBH XVY XGV Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! HFY XQV ! YIE XYK XVY GIA XGV ! BDB HKA FGK GMY AIB ! URA GSB URA/H GSA BDA VSA BDA GMY VSB URA ! BDA BDB URA/H VSA BDA PSY ! GFD AIB BDB HRB FBF BDA HYA HGA ! HRB FBH BKE ! ! VWB FGR BDA ! BDA GIA HHB AIB VWB HKA HKA GMY BDB VWA RHD BDA FBH ! BDB HHB GSY/H BDB GMY GSY GMY ! URA/H GIA RHD/H ! BDB HRB VSA BDB FBH URA/H GIA URA AKD AIB GIA BDB BDB PSY AIB HEC RHD/H AIB PYE RHD ! AIB GIA URA ! URA HYA HYA URA/H ! FBH ! GMY AIB VWB ! HHB HRB ! XGV FQC FBE Ruderalisierte Halbtrockenrasen Ruderalisierte Halbtrockenrasen mit Einzelgehölzen UDE URA URA/H AIB BWA VSB BDA HYA ! XVY VPB ! XQV XVY XVY XVY XQV GIA BID FGR ! AIB BDB ! ! XGV XGV BDB URA/H BID VWB ! HYC BIA VPB HGA BWA AIB VSB ! HSF HEC URA BDB HYB BWA BWA HEC UDE SEY ! VWA AIB HHB FBH AIB ! URA/H HGA ! XQV ! URA/HURA ! VSB ! HGA VSB URA BDB ! YIL GSB AIB HHA ! AIBBIB YIL YAS XVY BIB VWA ! ! URA XVY WUA YIL BIB HEC ! XVY XQV AIB GFD ! ! XGV BWA ! B ! XGV GMY ! FQC XQV ! XQV XQV URA BWA AIB FBE RHD RHD/H HHB ! ! XVY XQV FBE ! URA ! XGV GMA AIB FBF ! XGV Alte Streuobstwiese Alter Streuobstbestand brach gefallen ! VWB FGR HRB GIA ! HGA ! URA URA AB. URA/H XVY ! XQV BWA ! ! ! ! WUA XGV AIB AIB BWA AIB HYA XGV BWA URA GIA VWB BEY ! VWB ! URA/H ! VWB XQV AIB VWB XQV YUI HSB HSF Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA ! URA/H XVY XGV ! ! XQV FBH ! URA WUA XQV XQV ! ! ! XGV XGV URA/H FBF FGR URA/H ! URA/H XGV XGV XVY URA/H AIB ! XQV Alte Allee (überwiegend heimische Gehölzen) Baumgruppe/-bestand (überwiegend heimische Arten) Sonstiges Feuchtgebüsch (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz (überwiegend heimische Arten) Strauchhecke (überwiegend heimische Arten) Strauch-Baumhecke (überwiegend heimische Arten) Kopfweiden Baumreihe (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Grünflächen GMY ! XGV URA ! WUA XQV XQV HAD HEC HFY HGA HHA HHB HKA HRB HYA HYB HYC Acker ! NUC BWA URA ! ! XGV Waldlichtungsflur GMY AIB URA/H URA/H XQV NUC NUC BWA URA/H XGV Mischbestand Laubholz-Nadelholz (nur heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Eiche, Lärche WUA NUC ! AIB URA/H HHB AIB URA/H HHB NUC GMY ! HGA XGV YIL Grünland AIB URA/H GMY GMY ! VSB GIA FGR BID URA/H VWA GMY Mischbestand Nadelholz Reinbestand Kiefer Pionierwald, Reinbestand Lärche Gewässer SEY GMY HEC VWA VSA ! ! GMY ! ! ! ! URA/H VWB PYB FGR FBF ! BWA HGA GMY AIB ! URA ! URA AIB HEC URA/H URA HEC SEY AKD VSB BID BWA VSB BID BID URA HGA GSB HGA VPB ! ! ! ! ! ! ! BWA HGA VPB AKD VSA ! BIB M ! BEY AIB HHB FBE ! ! GMY HGA URA/H GMY XVY PYB FBH ! HGA HGA HHB XVY SEY GMY ! ! BID BKF GMY GMY FBF BDB SEY VWA URA/H URA URA/H BDA ! AKD ! ! URA URA/H XQV ! BWA URA/H GIA XQV ! BEY ! URA/H VSA URA/H XGV VWB ! URA PSA URA VSA ! URA/H XYK VWB AIB GMX URA ! GIA ! GMX ZAC ! ! XGV GMY GSB HRB GSY/H GSB BWA BWA GIA HRB FGR ! XQV XQV XQV HRB URA/H BDA GMY ! ! WUA XGV XYK URA FBF AIB HEC ! XQV GIA BDB GIA BDB AKD BDB BID HEC VSB ! VSB URA URA URA NHB BWA VPB URA URA/H URA BIY XQV FBE BDD ! ! XGV GMF GIA HSB GMY VWA n !! ! URA GSB XQV BDB GSB ! URA PYE XQV BDB ! BDB ! ! XQV BDB UDE AKD FBE XVY XYK YYL Krautige Vegetation HAD AIB GMY FBH AIB URA/H ! VPE XGV BEA BDB ! HYB XVY AIB ! ! ! XVY BDB BDB VSA BDB URA/H AB. ! PYD GMY AIB URA/H BDB PYE ! URA FBH FBF URA HEC BDB URA ! BDB PYB BDB ! HGA XVY XVY XQV BDA BDA URA/H GMY HGA URA ! HEC VSA HEC BDB FBF ! BDA BDB ! ! ! GIA URA VWB BDB ! VSA ! HGA VWB URA/H URA URA/H BDB ! VWB HSB VSB BDA ! ! WUA XVY XQV VWA URA/H HSB HRB HHA AIB HHA ! VSA GMY GSY URA/H AIB URA/H BDB ! AKD PSA ! XGV VPE ! ! HGA VWA AIB GMY FGR AIB HHB ! URA/H ! GMY FGR URA URA/H GIA ! XQV BDB BDB ! XGV AIB URA FBF ! URA ! BDB BDB ! VWB XQV VWA GIA URA ! ! URA/H ! XVY BDD URA ! XGV AIB GMY URA/H ! AIB GMY ! BDB GSY VWA Mischbestand Laubholz (nur heimische Baumarten) Mischbestand Laubholz (überwiegend heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Ahorn, Esche Pionierwald, Mischbestand Eiche, Erle Pionierwald, Mischbestand Buche, Eiche Pionierwald, Reinbestand Ahorn Pionierwald, Reinbestand Eiche Gehölz AIB AIB XQV XQX YAS YIE YUI YXA YXI HHB Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:10.000 Anlage 1 Realnutzung und Biotoptypen MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 40 01 Wald Schachtanlage Bartensleben Schachtanlage Marie Grenze der Schachtanlage XQVMischbestand Laubholz, nur heimische Baumarten HAD HEC HED HEX HFA HGA HHA HRA HRB HTC HYA HYB HYCAlte Allee aus überwiegend heimischen Gehölzen Baumgruppe/-bestand aus überwiegend einheimischen Arten Baumgruppe/-bestand aus überwiegend nichtheimischen Arten Sonstiger Einzelbaum Weidengebüsch außerhalb von Auen (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz aus überwiegend heimischen Arten Strauchhecke aus überwiegend heimischen Arten Obstbaumreihe Baumreihe aus überwiegend heimischen Gehölzen Gebüsch trocken-warmer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gehölz Grenze der Schachtanlage Krautige Vegetation / Salzvegetation ! ! GSB/UR ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! VWD ! ! ! ! ! GSB/UR ! ! ! ! VWC GSB ! 0128.08.2009 Rev.Stand ! ! ! ! ! ! BfS Bundesamt für Strahlenschutz VSB GSB/UR Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! ! ! ! ! Meter 25 50 100 150 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Bartensleben ´ gepr./freigeg. Unterschrift HGA VWD 0 Neumann Änderung BIY ! GSB/UR VSB Maßstab im Original 1 : 2.000 Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen ! ! ! ! ! URA BWA/PYF HRB ! GSB/UR HEC GSB HRB ! HRB VSA VWC ! ! ! ! ! ! VSA VSB Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Oktober 2008 GSB HEX ! VWB URA ! ! ! GSB/UR ! ! ! GSB GSB ! ! ! VSA URA HYC VWD HRB ! ! ! URA ! ! ! ! GSB/UR VPX BIB VSB VPB VPX ! HAD GSB VPB GSB/UR HEC ! VWD ! VPB ! ! ! ! URA GSB/UR ! VSB HRB HEC URA ! GSB VSB VSA ! ! URA HGA VWD ! VPB ! VWD VSB URA ! BIB GSB ! HRB URA GSB/UR BIB VSA HEX VPE VSA GSB/UR ! ! ! ! URA GSB ! HYA BIB VSA HYB GSB ! HEX BWA/PYF HEC GSB/UR URA VSA ! AIB VWD ! BIB GSB VSB BIB UDE HHA VSB URA HRB ! ! BIB VSB GSB ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! GSB VWB AIB HEX URA URA GSB BIB URA HEC GSB/UR BIB ! HEX AIB BID Parkplatz / Rastplatz Hubschrauberlandeplatz Lagerplatz Unbefestigter Platz Spärliche Vegetation auf Schotter- oder Schuttfläche Befestigter Platz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) Ausgebauter Weg Fuß-/ Radweg (ausgebaut) ! ! ! ! GSB/UR GSB VWC GSB/UR URA ! URA URA BIB URA ! ! GSB/UR URA VWB HEX GSB/UR ! ! ! HEC VWB URA HYA VWC BIB VPX/UR URA HYA ! ! ! HED VSB VWD BIB Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage, Umspannanlagen Gewerbegebiet Sonstige Bebauung, Abdeckungen ! BIB HYC GSB VSB ! URA GSB/UR GSB GSB UDB ! ! HED HRA BIB URA GSB/UR ! ! HEX VWA HEX ! ! ! ! HEC HYA HED VWB ! ! ! GSB/UR HEC GSB/UR ! ! ! ! BIB GSB HEX UDB ! ! GSB Sonstiger Offenbodenbereich VPB VPD VPE VPX VPX/UR VPZ VSA VSB VWA VWB VWC VWD ! ! ! Kaliabraumhalde ZOY BWA/PYF Einzelstehendes Haus mit Gartengrundstück NHB URA VPE HEC HYA VPE URA GSB VSB HEC URA GSB VWD HEX BWA/PYF HYA ! HEX GSB/UR URA HTC VWB GSB HEX ! ! ! VWB ! ! VWD BIB ZAC ! ! ! ! ! ! BIB HEC ! ! BIB URA URA HYA HYA BIB BIY ZAC BIB BID BIY ! BIB ! VWD HEX URA NHB VPE ! GSB ! GSB GSB URA PYA GSB HYC PYA ! VWB VPZ HEX ! BIB Beet / Rabatte Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA HYA HED VSB BIB BIB ! ZOY HEX GSB PYA VPE GSB GSB ! GSB/UR VPX VPE BIB Scherrasen Wenig gemähte Gras- und Staudenflur Halde / Offenboden AIB HYA ! ! GSB GSB HEX GSB GSB GSB GSB/UR GSB ! ! ! BIB Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! ! HEX HYA XQV ! HEX BIB GSB/UR BIB GSB/UR AB. AIB UDB HEC HEX HTC BIB BIB GSB ! BIB HYC HEC GSB VWD BIB ! VPE GSB VPE BIB GSB/UR FBE BIB BIB URA GSB URA Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen ! ! ! ! GSB/UR URA HEX ! ! ! VWC FBE FBF FGR FQC Grünflächen URA VWD ! VPX BIB Landreitgras-Dominanzbestand Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! ! VWB ! URA URA BWA/PYF VWD ! ! GSB URA/H UDB UDE URA URA/H BWA/PYF ! ! VPD VWB VPE Feuchte Hochstaudenflur mit Anteil von mehr als 10 % bis 50 % Neophyten ! ! URA URA URA BIB BIB ! GSB HEX NUX Acker VSA HEX GSB Schilf-Landröhricht GSB ! HYC URA NLA VSB GSB BIB Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) Fliessgewässer GSB/UR ! HEX VSB VPX/UR URA FQC ! HEC BIB VWD BIY HEC AB. ! ! GSB/UR BIB BIB BIY NUX FBF HYA ! GSB/UR HEX GSB/UR URA HFA NLA HEX ! GSB/UR ! ! BIB GSB BIB ! ! URA ! HEX BIB ! ! AIB ! ! NHB HEX ! GSB/UR ! BIB HEX ! ! FGR ! URA GSB/UR E R Mo A rsl ebe URA VSB VWD Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 n Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 NHB Maßstab im Original 1 : 2.000 Meter 0 25 50 100 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Marie 150 ´ Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:2.000 Anlage 2 Realnutzung und Biotoptypen der Schachtanlagen und der näheren Umgebung MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 41 01

Übergangsgewässer Biologische Qualitätskomponenten Makrophyten

Zu den „Makrophyten“ der Übergangsgewässer zählen Großalgen und Angiospermen (bedecktsamige Blütenpflanzen). Die Angiospermen sind durch Seegräser und in den Uferbereichen durch die Pflanzen der Röhrichte, Brack- und Salzmarschen vertreten. Für jede dieser Teilkomponente steht ein eigenes Verfahren zur Verfügung: für die Seegräser das Verfahren SG = „Assessment tool for intertidal seagrass in coastal and transitional waters - Bewertungsinstrument für intertidales Seegras in Küsten- und Übergangsgewässern“ ( Kolbe 2007 , Kolbe 2006 ) für die Salzwiesen das Verfahren EM = „Assessment of saltmarsh vegetation in coastal and transitional waters - Bewertung der Salzwiesenvegetation in Küsten- und Übergangsgewässern“ zur Verfügung ( Arens 2009 ). Diese Verfahren sind zwar interkalibriert, in der Oberflächengewässerverordnung (2016) sind sie aber nicht aufgeführt. Daher stehten die Beschreibungen dieser Verfahren in www.gewaesser-bewertung.de noch aus. Bis dahin können weitergehende Informationen dem RaKon-Arbeitspapier III: Untersuchungsverfahren für biologische Qualitätskomponenten entnommen werden bzw. den Quellen unter „Weiterführende Literatur“. Für die Bewertung von (Weser), Elbe und Eider stehen weitere Verfahren zur Verfügung, die aber noch nicht interkalibriert sind und daher im Folgenden nicht ausführlicher dargestellt werden: Standorttypie-Index "Makrophyten" (STIm) zur Bewertung der emersen Röhrichte ( Stiller 2005 , 2008 ) Das Vorkommen von Großalgen ist für die Bewertung von Übergangsgewässer derzeit nicht relevant. Von daher liegt hierfür kein Bewertungsverfahren vor.

Anhang I

Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ Anhang I Anhang I : Vorschlag für die Neuabgrenzung des FFH- Gebietes 1 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ Anhang I Die nachfolgend beschriebene Grenzführung orientiert sich soweit möglich, an vorhandenen Geländestrukturen wie Feldwegen oder Geländekanten. In Ausnahmefällen wurden auch Nut- zungsgrenzen für die Grenzfindung herangezogen. 1. Salzstelle westlich von Sülldorf Die Salzstelle westlich von Sülldorf umfasst das Sülzetal zwischen dem westlichen Ortsrand Sülldorfs und dem Feldweg nach Bahrendorf. Sie erstreckt sich über eine Länge von ca. 800 m. Charakteristisch sind die im Talgrund befindlichen Salzstellenbiotope, die von drei Quellen mit unterschiedlichem Salzgehalt gespeist werden. Die Muschelkalkhänge auf der Südostseite werden von Kalkmagerrasen und Streuobstwiesen geprägt. Bemerkung: Das bisher in die Abgrenzung einbezogene Feldgehölz an der Westgrenze des Gebietes wurde aus Gründen der Grenzarrondierung bei der neuen Grenzfindung nicht berücksichtigt, da es sich hierbei nicht um einen Lebensraumtyp gemäß FFH- Richtlinie handelt. Die von USL (1997) angegebenen Halbtrockenrasen an der Hangkante konnten durch die aktuelle Kartierung nicht bestätigt werden. Das Gehölz weist neben einheimischen Baum- und Straucharten auch einen hohen Anteil nicht heimischer Baumarten wie Robinien (Robinia pseudacacia) und Kastanien (Aesculus hippocastaneum) auf. Als Biotop ist das Gehölz gemäß § 30 NatSchG LSA bereits geschützt. Gemarkung Sülldorf Flur 1 Das FFH- Gebiet beginnt an der Sülzebrücke des Feldweges in Richtung Klingenberg am west- lichen Ortsrand Sülldorfs. Die Grenze verläuft entlang dieses Weges bis zur Einmündung des Feldweges nach Bahrendorf. Von hier aus verläuft sie auf der Ostseite des Bahrendorfer Feld- weges bis zu einem Kastaniengehölz und verschwenkt hier auf die südöstliche Böschungsober- kante. Die Grenze verläuft entlang der Böschungsoberkante am Ackerrand in östlicher Richtung bis zum westlichen Ortsrand Sülldorfs. Hier verläuft sie entlang des Flurstücks 79/1 hangab- wärts auf die Straße zu folgt dieser bis zur Sülzebrücke. Einbezogen sind die Flurstücke: 74/3, 75/1, 77/1, 78/2, 79/1, 81/2, 83, 84, 86/1, 87/1, 88/7, 94/5, 325/82, 349/75, 350/85 und 351/85. 2. Salzstellenkomplex zwischen Sülldorf und Dodendorf Dieser Teilbereich erstreckt sich über eine Länge von ca. 4 km. Er umschließt im Norden von Sülldorf die ausgedehnten Salzstellenbiotope des „Seerennengrabentals“ (mit „Pfingstwiese“ und ehemaligem Sportplatz) sowie die „Salzstelle östlich von Sülldorf“ mit ihrer einmalig ausge- prägten Salzflora und -fauna. In Richtung Osterweddingen nehmen flächige Ausdehnung und Ausprägung der Salzbiotope ab. Ab dem ehemaligen Freibad Osterweddingen schließen sich Grünlandbereiche an, die von vereinzelten, inselartig im Grünland verstreuten Salzstellen geprägt sind. Die Sülze weist ab dem ehemaligen Freibad Osterweddingen einen ausgeprägten Salzbachcharakter auf. Bemerkung: Die nördlich und südlich an das Sülzetal angrenzenden Gehölzbiotope, Staudenfluren und Röhrichtbiotope wurden als Pufferzonen mit in das Schutzgebiet einbezogen. 2 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ Anhang I Gemarkung Osterweddingen, Flur 6 Das FFH- Gebiet beginnt an der Sülzebrücke der K 1224 und folgt dem Seerennengraben in nordwestlicher Richtung bis hinter das letzte, in diesem Bereich befindliche Haus. Entlang der Grundstücksgrenze verschwenkt die Gebietsgrenze auf die nördliche Böschungsoberkante und folgt dieser von hier aus in westlicher Richtung bis zu einem kleinen Tälchen, das in diesem Bereich eine besondere Geländeform darstellt. Vor dem Tälchen verschwenkt die Grenze in südwestlicher Richtung hinunter in´s Serennengrabental und verläuft hier entlang eines Draina- gegrabens auf die südwestliche Böschungsoberkante zu. Einbezogen sind die Flurstücke: 16/1, 17, 18, 19, 20, 21, 44/15, 69/16, 70/16, 71/16. Gemarkung Sülldorf, Flur 1 Die Grenze verläuft entlang der Böschungsoberkante in südöstlicher Richtung bis zum Feldweg in Höhe der vegetationsfreien Fläche am Ortsrand. Sie folgt dem Feldweg bis zur Einmündung der Straße und schließt dabei den quelligen Bereich und die Salzvegetation mit ein. Einbezogen sind die Flurstücke: 57, 60/1, 319/65. Gemarkung Sülldorf, Flur 2 Die Grenze folgt der Bahrendorfer Straße ca. 100 m in südlicher Richtung und verschwenkt dann auf die Bebauung und folgt dieser in nordöstlicher Richtung bis zur Kreisstraße K 1224. Entlang der K 1224 verläuft sie etwa 100 m in nördlicher Richtung und verschwenkt dann in Richtung Osten. Entlang des östlichen Ortsrandes verläuft sie in Richtung Dodendorfer Weg. Diesem folgt sie über etwa 400 m Länge. Am Ende des Grünlandes verschwenkt die Grenze in nördlicher Richtung auf den Salzgraben. Diesem folgt sie bis zum Beginn eines Erlenforstes, um dann auf die südöstliche Böschungsoberkante zu verschwenken. Die Böschungsoberkante stellt bis zum Feldweg zwischen Osterweddingen und Dodendorf die Grenzlinie dar. Entlang des Feldweges verläuft die Grenze bis zum Ende der Gemarkung Sülldorf. Einbezogen sind die Flurstücke: 27, 30/1, 40, 41, 46/1, 48/1, 56/1, 86/2, 87/1, 88/1, 88/7, 89, 92, 94/1, 97/1, 99/1, 99/2, 101, 102, 104, 109/1, 110, 114/28, 115/28, 116/28, 140/90, 142/29, 143/29, 154/38, 164/54, 187/39, 190/38, 200/38, 209/38, 210/38, 211/38, 234/88, 237/86. Gemarkung Dodendorf, Flur 2 Der Feldweg bildet bis zum westlichen Ortsrand Dodendorfs weiterhin die Grenze. Vom Orts- rand aus verschwenkt die Grenze in nördlicher Richtung auf die Sülze. Der Bach markiert über eine Strecke von ca. 150 m den Grenzverlauf. Einbezogen sind die Flurstücke: 21/3, 27, 28/2, 28/3, 28/4, 28/5, 30/1, 30/2, 30/3, 30/4, 30/5, 30/6, 30/7, 32/1, 32/4, 32/5, 234/23, 235/23, 321/24, 322/24, 325/32, 349/1, 360/29, 361/29, 507, 510. Gemarkung Dodendorf, Flur 1 Die Grenze verschwenkt dann auf einen mit Kopfweiden bestandenen Feldweg in nördlicher Richtung. Ab der Einmündung des Feldweges Richtung Osterweddingen verläuft sie entlang des Weges in südwestlicher Richtung bis zum Ende der Gemarkung Dodendorf. Einbezogen sind die Flurstücke 26, 39/1, 39/2, 43, 44, 45, 46/1, 46/2, 46/3, 46/4, 46/5, 46/6, 46/7, 46/8, 46/9, 46/10, 46/11, 46/12, 46/13, 47/1, 47/2, 47/3, 47/4, 47/5, 47/6, 47/7, 47/8, 47/9, 47/10, 47/11, 47/12, 47/13, 47/14, 276/42. 3 W. Blumenthal Ingenieurbüro

Anlagen 1-12.pdf

!" $ # ( # % &' )**+ , '-./ ! Wald AIB AIB AB. VWA ! ! ! ! AB. ! ! E R Mo A rsl ebe ! ! ! BEY FGR URA/H URA ! ! FGR URA ! FGR ! HHB ! VWA AIB AIB ! ! ! Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 ! BDA BDB BDD BEA BEY BIA BIB BID BIY BKE BKF BWALändlich geprägtes Dorfgebiet Verstädtertes Dorfgebiet Scheune / Stall Kläranlage Sonstige Ver- und Entsorgungsanlage Büro- / Verwaltungsgebäude Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage Gewerbegebiet Sonstige Bebauung Kirche / Kloster Schloss / Burg Einzelstehendes Haus ZACKaliabraumhalde VPB VPE VSA VSB VWA VWBParkplatz / Rastplatz Lagerplatz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) HHB ! MSchachtanlage Marie ! Grenze des Untersuchungsgebietes ! Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Mai 2008 VWA GMY ! XGV ! ! ! ! GIA HSB XQV 28.08.2009 Stand GIA VWA GIA ! HYA URA/H HYA HGA FBH URA/H HYA URA BEY AIB Neumann gepr./freigeg. Unterschrift Änderung BfS Bundesamt für Strahlenschutz ! URA/H Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen URA/H AIB HGA HSB 01Rev. HHA Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! XGV ! ´ ! ! ! ! 800 FBH BDA ! ! 600 Grabeland Scherrasen Sportplatz Sonstige Sport- / Spiel- oder Erholungsanlage Parkanlage mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Friedhof mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Sonstiger Friedhof ! VWA ! 400 GIA FBF ! ! FBH HHA HGA HHA FBH 200 AKD GSB PSA PSY PYB PYD PYESchachtanlage Bartensleben ! VWB XGV 100 Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! VSB XGV AIB 0 AB. AIBB ! GMY HHA URA/H XGV Meter Intensivgrünland, Dominanzbestände Mesophiles Grünland Ruderales mesophiles Grünland Mesophile Grünlandbrache Sonstiges mesophiles Grünland Ansaatgrünland Sonstige Wiese Sonstige Wiese mit Einzelgehölzen ! XGV YXA URA URA/H Maßstab im Original 1 : 10.000 Seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Nasswiese Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe GIA GMA GMF GMX GMY GSA GSY GSY/H ! HGA AIB ! BEY ! ! URA ! GIA ! ! BDA ! WUA SEY XQX URA GFD NUC ! XVY WUA YXI Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Begradigter / ausgebauter Bach mit naturnahen Elementen Graben mit artenarmer Vegetation Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen Sonstige anthropogene nährstoffreiche Still-Gewässer ! VSB ! ! ! VPB FBH XQV FBE FBF FBH FGK FGR FQC SEY URA/H HRB HGA AIB BDB ! XQV ! XQV VWB! Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) ! YYL NHB ! ! YXI ! FBH XVY XGV Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! HFY XQV ! YIE XYK XVY GIA XGV ! BDB HKA FGK GMY AIB ! URA GSB URA/H GSA BDA VSA BDA GMY VSB URA ! BDA BDB URA/H VSA BDA PSY ! GFD AIB BDB HRB FBF BDA HYA HGA ! HRB FBH BKE ! ! VWB FGR BDA ! BDA GIA HHB AIB VWB HKA HKA GMY BDB VWA RHD BDA FBH ! BDB HHB GSY/H BDB GMY GSY GMY ! URA/H GIA RHD/H ! BDB HRB VSA BDB FBH URA/H GIA URA AKD AIB GIA BDB BDB PSY AIB HEC RHD/H AIB PYE RHD ! AIB GIA URA ! URA HYA HYA URA/H ! FBH ! GMY AIB VWB ! HHB HRB ! XGV FQC FBE Ruderalisierte Halbtrockenrasen Ruderalisierte Halbtrockenrasen mit Einzelgehölzen UDE URA URA/H AIB BWA VSB BDA HYA ! XVY VPB ! XQV XVY XVY XVY XQV GIA BID FGR ! AIB BDB ! ! XGV XGV BDB URA/H BID VWB ! HYC BIA VPB HGA BWA AIB VSB ! HSF HEC URA BDB HYB BWA BWA HEC UDE SEY ! VWA AIB HHB FBH AIB ! URA/H HGA ! XQV ! URA/HURA ! VSB ! HGA VSB URA BDB ! YIL GSB AIB HHA ! AIBBIB YIL YAS XVY BIB VWA ! ! URA XVY WUA YIL BIB HEC ! XVY XQV AIB GFD ! ! XGV BWA ! B ! XGV GMY ! FQC XQV ! XQV XQV URA BWA AIB FBE RHD RHD/H HHB ! ! XVY XQV FBE ! URA ! XGV GMA AIB FBF ! XGV Alte Streuobstwiese Alter Streuobstbestand brach gefallen ! VWB FGR HRB GIA ! HGA ! URA URA AB. URA/H XVY ! XQV BWA ! ! ! ! WUA XGV AIB AIB BWA AIB HYA XGV BWA URA GIA VWB BEY ! VWB ! URA/H ! VWB XQV AIB VWB XQV YUI HSB HSF Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA ! URA/H XVY XGV ! ! XQV FBH ! URA WUA XQV XQV ! ! ! XGV XGV URA/H FBF FGR URA/H ! URA/H XGV XGV XVY URA/H AIB ! XQV Alte Allee (überwiegend heimische Gehölzen) Baumgruppe/-bestand (überwiegend heimische Arten) Sonstiges Feuchtgebüsch (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz (überwiegend heimische Arten) Strauchhecke (überwiegend heimische Arten) Strauch-Baumhecke (überwiegend heimische Arten) Kopfweiden Baumreihe (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Grünflächen GMY ! XGV URA ! WUA XQV XQV HAD HEC HFY HGA HHA HHB HKA HRB HYA HYB HYC Acker ! NUC BWA URA ! ! XGV Waldlichtungsflur GMY AIB URA/H URA/H XQV NUC NUC BWA URA/H XGV Mischbestand Laubholz-Nadelholz (nur heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Eiche, Lärche WUA NUC ! AIB URA/H HHB AIB URA/H HHB NUC GMY ! HGA XGV YIL Grünland AIB URA/H GMY GMY ! VSB GIA FGR BID URA/H VWA GMY Mischbestand Nadelholz Reinbestand Kiefer Pionierwald, Reinbestand Lärche Gewässer SEY GMY HEC VWA VSA ! ! GMY ! ! ! ! URA/H VWB PYB FGR FBF ! BWA HGA GMY AIB ! URA ! URA AIB HEC URA/H URA HEC SEY AKD VSB BID BWA VSB BID BID URA HGA GSB HGA VPB ! ! ! ! ! ! ! BWA HGA VPB AKD VSA ! BIB M ! BEY AIB HHB FBE ! ! GMY HGA URA/H GMY XVY PYB FBH ! HGA HGA HHB XVY SEY GMY ! ! BID BKF GMY GMY FBF BDB SEY VWA URA/H URA URA/H BDA ! AKD ! ! URA URA/H XQV ! BWA URA/H GIA XQV ! BEY ! URA/H VSA URA/H XGV VWB ! URA PSA URA VSA ! URA/H XYK VWB AIB GMX URA ! GIA ! GMX ZAC ! ! XGV GMY GSB HRB GSY/H GSB BWA BWA GIA HRB FGR ! XQV XQV XQV HRB URA/H BDA GMY ! ! WUA XGV XYK URA FBF AIB HEC ! XQV GIA BDB GIA BDB AKD BDB BID HEC VSB ! VSB URA URA URA NHB BWA VPB URA URA/H URA BIY XQV FBE BDD ! ! XGV GMF GIA HSB GMY VWA n !! ! URA GSB XQV BDB GSB ! URA PYE XQV BDB ! BDB ! ! XQV BDB UDE AKD FBE XVY XYK YYL Krautige Vegetation HAD AIB GMY FBH AIB URA/H ! VPE XGV BEA BDB ! HYB XVY AIB ! ! ! XVY BDB BDB VSA BDB URA/H AB. ! PYD GMY AIB URA/H BDB PYE ! URA FBH FBF URA HEC BDB URA ! BDB PYB BDB ! HGA XVY XVY XQV BDA BDA URA/H GMY HGA URA ! HEC VSA HEC BDB FBF ! BDA BDB ! ! ! GIA URA VWB BDB ! VSA ! HGA VWB URA/H URA URA/H BDB ! VWB HSB VSB BDA ! ! WUA XVY XQV VWA URA/H HSB HRB HHA AIB HHA ! VSA GMY GSY URA/H AIB URA/H BDB ! AKD PSA ! XGV VPE ! ! HGA VWA AIB GMY FGR AIB HHB ! URA/H ! GMY FGR URA URA/H GIA ! XQV BDB BDB ! XGV AIB URA FBF ! URA ! BDB BDB ! VWB XQV VWA GIA URA ! ! URA/H ! XVY BDD URA ! XGV AIB GMY URA/H ! AIB GMY ! BDB GSY VWA Mischbestand Laubholz (nur heimische Baumarten) Mischbestand Laubholz (überwiegend heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Ahorn, Esche Pionierwald, Mischbestand Eiche, Erle Pionierwald, Mischbestand Buche, Eiche Pionierwald, Reinbestand Ahorn Pionierwald, Reinbestand Eiche Gehölz AIB AIB XQV XQX YAS YIE YUI YXA YXI HHB Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:10.000 Anlage 1 Realnutzung und Biotoptypen MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 40 01 Wald Schachtanlage Bartensleben Schachtanlage Marie Grenze der Schachtanlage XQVMischbestand Laubholz, nur heimische Baumarten HAD HEC HED HEX HFA HGA HHA HRA HRB HTC HYA HYB HYCAlte Allee aus überwiegend heimischen Gehölzen Baumgruppe/-bestand aus überwiegend einheimischen Arten Baumgruppe/-bestand aus überwiegend nichtheimischen Arten Sonstiger Einzelbaum Weidengebüsch außerhalb von Auen (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz aus überwiegend heimischen Arten Strauchhecke aus überwiegend heimischen Arten Obstbaumreihe Baumreihe aus überwiegend heimischen Gehölzen Gebüsch trocken-warmer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gehölz Grenze der Schachtanlage Krautige Vegetation / Salzvegetation ! ! GSB/UR ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! VWD ! ! ! ! ! GSB/UR ! ! ! ! VWC GSB ! 0128.08.2009 Rev.Stand ! ! ! ! ! ! BfS Bundesamt für Strahlenschutz VSB GSB/UR Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! ! ! ! ! Meter 25 50 100 150 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Bartensleben ´ gepr./freigeg. Unterschrift HGA VWD 0 Neumann Änderung BIY ! GSB/UR VSB Maßstab im Original 1 : 2.000 Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen ! ! ! ! ! URA BWA/PYF HRB ! GSB/UR HEC GSB HRB ! HRB VSA VWC ! ! ! ! ! ! VSA VSB Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Oktober 2008 GSB HEX ! VWB URA ! ! ! GSB/UR ! ! ! GSB GSB ! ! ! VSA URA HYC VWD HRB ! ! ! URA ! ! ! ! GSB/UR VPX BIB VSB VPB VPX ! HAD GSB VPB GSB/UR HEC ! VWD ! VPB ! ! ! ! URA GSB/UR ! VSB HRB HEC URA ! GSB VSB VSA ! ! URA HGA VWD ! VPB ! VWD VSB URA ! BIB GSB ! HRB URA GSB/UR BIB VSA HEX VPE VSA GSB/UR ! ! ! ! URA GSB ! HYA BIB VSA HYB GSB ! HEX BWA/PYF HEC GSB/UR URA VSA ! AIB VWD ! BIB GSB VSB BIB UDE HHA VSB URA HRB ! ! BIB VSB GSB ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! GSB VWB AIB HEX URA URA GSB BIB URA HEC GSB/UR BIB ! HEX AIB BID Parkplatz / Rastplatz Hubschrauberlandeplatz Lagerplatz Unbefestigter Platz Spärliche Vegetation auf Schotter- oder Schuttfläche Befestigter Platz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) Ausgebauter Weg Fuß-/ Radweg (ausgebaut) ! ! ! ! GSB/UR GSB VWC GSB/UR URA ! URA URA BIB URA ! ! GSB/UR URA VWB HEX GSB/UR ! ! ! HEC VWB URA HYA VWC BIB VPX/UR URA HYA ! ! ! HED VSB VWD BIB Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage, Umspannanlagen Gewerbegebiet Sonstige Bebauung, Abdeckungen ! BIB HYC GSB VSB ! URA GSB/UR GSB GSB UDB ! ! HED HRA BIB URA GSB/UR ! ! HEX VWA HEX ! ! ! ! HEC HYA HED VWB ! ! ! GSB/UR HEC GSB/UR ! ! ! ! BIB GSB HEX UDB ! ! GSB Sonstiger Offenbodenbereich VPB VPD VPE VPX VPX/UR VPZ VSA VSB VWA VWB VWC VWD ! ! ! Kaliabraumhalde ZOY BWA/PYF Einzelstehendes Haus mit Gartengrundstück NHB URA VPE HEC HYA VPE URA GSB VSB HEC URA GSB VWD HEX BWA/PYF HYA ! HEX GSB/UR URA HTC VWB GSB HEX ! ! ! VWB ! ! VWD BIB ZAC ! ! ! ! ! ! BIB HEC ! ! BIB URA URA HYA HYA BIB BIY ZAC BIB BID BIY ! BIB ! VWD HEX URA NHB VPE ! GSB ! GSB GSB URA PYA GSB HYC PYA ! VWB VPZ HEX ! BIB Beet / Rabatte Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA HYA HED VSB BIB BIB ! ZOY HEX GSB PYA VPE GSB GSB ! GSB/UR VPX VPE BIB Scherrasen Wenig gemähte Gras- und Staudenflur Halde / Offenboden AIB HYA ! ! GSB GSB HEX GSB GSB GSB GSB/UR GSB ! ! ! BIB Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! ! HEX HYA XQV ! HEX BIB GSB/UR BIB GSB/UR AB. AIB UDB HEC HEX HTC BIB BIB GSB ! BIB HYC HEC GSB VWD BIB ! VPE GSB VPE BIB GSB/UR FBE BIB BIB URA GSB URA Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen ! ! ! ! GSB/UR URA HEX ! ! ! VWC FBE FBF FGR FQC Grünflächen URA VWD ! VPX BIB Landreitgras-Dominanzbestand Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! ! VWB ! URA URA BWA/PYF VWD ! ! GSB URA/H UDB UDE URA URA/H BWA/PYF ! ! VPD VWB VPE Feuchte Hochstaudenflur mit Anteil von mehr als 10 % bis 50 % Neophyten ! ! URA URA URA BIB BIB ! GSB HEX NUX Acker VSA HEX GSB Schilf-Landröhricht GSB ! HYC URA NLA VSB GSB BIB Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) Fliessgewässer GSB/UR ! HEX VSB VPX/UR URA FQC ! HEC BIB VWD BIY HEC AB. ! ! GSB/UR BIB BIB BIY NUX FBF HYA ! GSB/UR HEX GSB/UR URA HFA NLA HEX ! GSB/UR ! ! BIB GSB BIB ! ! URA ! HEX BIB ! ! AIB ! ! NHB HEX ! GSB/UR ! BIB HEX ! ! FGR ! URA GSB/UR E R Mo A rsl ebe URA VSB VWD Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 n Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 NHB Maßstab im Original 1 : 2.000 Meter 0 25 50 100 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Marie 150 ´ Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:2.000 Anlage 2 Realnutzung und Biotoptypen der Schachtanlagen und der näheren Umgebung MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 41 01

5- Leitbild

Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ 5.Leitbilder / Zielkonzept 5.1Leitbilder 5.1.1 5.1.2Übergeordnete Leitbilder Gebietsspezifische Leitbilder 5.2Zielkonzept 5.2.1 5.2.2Schutz-, Erhaltungs- und Entwicklungsziele Zielbiotope/Zielarten Leitbilder / Zielkonzept Tabellen Tab. 13: Tab. 14: Schutz-, Erhaltungs- und Entwicklungsziele für die Teilräume Zielbiotope und -arten __________________________________________________________________________________________________________________83 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ 5. Leitbilder / Zielkonzept Leitbilder / Zielkonzept Die allgemeinen Zielsetzungen von Natur und Landschaft sind im § 1 NatSchG LSA (1992) be- nannt. Dort heißt es: „... Natur und Landschaft sind im besiedelten und unbesiedelten Bereich so zu schützen, zu pflegen und zu entwickeln, dass 1. die Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts, 2. die Nutzbarkeit der Naturgüter, 3. die Pflanzen- und Tierwelt sowie 4. die Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft als Lebensgrundlage des Menschen und als Voraussetzung für seine Erholung in Natur und Landschaft nachhaltig gesichert sind ...“. Zugrundegelegt wird ein landschaftsplanerisches Zielkonzept, dass die naturraumspezifischen und historischen Gegebenheiten berücksichtigt und sich auf die vorhandenen, übergeordneten Leitbilder aufbaut. 5.1Leitbilder 5.1.1Übergeordnete Leitbilder Das Landschaftsprogramm des Landes Sachsen- Anhalt (1995) ordnet das Gebiet zur Landschaftseinheit Magdeburger Börde. Es legt folgende Leitlinien fest, wenn die Ziele des Na- turschutzes und der Landespflege erreicht werden sollen: 1. Nachhaltiger und ganzheitlicher Schutz von Natur und Landschaft 2. Nutzung im Einklang mit Natur und Landschaft 3. Erhaltung der biotischen Vielfalt 4. Entwicklung der Kultur- und Erholungslandschaft 5. Schutz auf der gesamten Landesfläche. Weiter weist das Landschaftsprogramm für das Bearbeitungsgebiet folgende Leitbilder auf: • Schutz vorhandener Biotope; • Strukturierung der Ackerflächen mit Vernetzungselementen (langfristiges Ziel sind 5 ha Windschutzgehölze oder Waldinseln auf 100 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche); • Ersatz fremdländischer Gehölze durch einheimische Gehölze; • Ca. 5% der Gesamtfläche der Landschaft sind, unter landschafts- ästhetischen Gesichts- punkten, mit Gehölzen zu bepflanzen. • Renaturierung der Bäche unter kulturlandschaftlichen Aspekten und extensive Bewirtschaf- tung der Weiden. Als vorrangig schutz- und entwicklungsbedürftige Biotope im Bearbeitungsgebiet sind Solquel- len, Salzbachläufe, Salzstellen, Salzwiesen, Halbtrockenrasen und Streuobstwiesen angege- ben. Darüber hinaus gelten Flurgehölze und Gehölzinseln als besonders schutz- und entwick- lungsbedürftig. Der Landschaftsrahmenplan für den Bördekreis (1997) weist darüber hinaus als Leitbilder die Nutzung und Pflege der Biotope entsprechend der Ziele des Naturschutzes auf und die Erweite- rung der Streuobstbestände im Bereich der Hänge des Sülzetals. Potentielle Wiesenstandorte, die derzeit als Acker genutzt werden, sind umzuwandeln und extensiv zu nutzen. __________________________________________________________________________________________________________________84 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ 5.1.2 Leitbilder / Zielkonzept Gebietsspezifische Leitbilder Aus § 3 der NSG- Verordnung RP MD (1995) für das NSG „Salzstellen bei Sülldorf“ sind folgende Leitbilder für das Plangebiet entnommen: • Erhalt, Pflege, Entwicklung und ggf. Wiederherstellung der vorhandenen Biotopausstat- tung der Salzstellen einschließlich der Solquellen und Kleingewässer, der Fließgewäs- ser, der Streuobstwiesen und Halbtrockenrasen sowie der Feucht- und Nasswiesen • Schutz, Pflege und Entwicklung der in diesem Raum speziell angepassten z.T. be- standsgefährdeten Tier- und Pflanzenarten und ihren Gemeinschaften • Sicherung der zum Erhalt der Salzstellen notwendigen hydrologischen Bedingungen, einschließlich der Quellen und Quellhorizonte • Schutz, Pflege und Entwicklung der Fließgewässer in ihrer naturräumlichen Qualität und Ausprägung Aus dem Pflege- und Entwicklungsplan für das LSG i.P. „Sülzeniederung“ Der Landschaftsplan Sülldorf (LANDGESELLSCHAFT 1995) benennt die innerhalb der Gemeinde Sülldorf befindlichen Niederungsbereiche von Sülze und Seerennengraben als: • Vorranggebiet für den Biotopschutz und die landschaftsbezogene Erholung Das Leitbild wurde durch folgende Entwicklungsziele konkretisiert: • Erhalt, Pflege und Entwicklung der Salzvegetation • Extensivierung von vorhandenen Grünländern, • Anpflanzung und Entwicklung gliedernder Gehölzstrukturen, • Langfristige Renaturierung der Fließgewässer. Der Landschaftsplan Osterweddingen (PLASA 1998) gibt für die im Gemeindegebiet befindlichen Teile der Sülzeniederung folgendes Leitbild an: • Schutz, Erhalt und Pflege vorhandener Biotope • Entwicklung und Erweiterung schutzwürdiger Biotope Dem Landschaftsplan Dodendorf (FÜRSTE & PARTNER 1995) ist für die Sülzeniederung folgen- des Leitbild entnommen: • Erhalt der vorhandenen, landschaftsbild- und ortsbildprägenden Feldgehölze und Baum- gruppen • Erhalt des Talraumes der Sülze als offenes Wiesental und seine Fortsetzung bis in den Siedlungsbereich • Erhalt der Grünländer __________________________________________________________________________________________________________________85 W. Blumenthal Ingenieurbüro

Salzstelle Wormsdorf

LAU 07/15 Schutz- und Erhaltungsziele gemäß Gesetz- und Verordnungsblatt Salzstelle Wormsdorf (DE 3833-301) Natura 2000–Gebiet: FFH 0202 Der geschützte Landschaftsbestandteil“ Wormsdorfer Salzwiesen“ schließt das FFH-Gebiet 0202 „Salzstelle Wormsdorf“ (3833-301) ein. Er ist Bestandteil des zusammenhängenden europäischen ökologischen Netzes besonderer Schutzgebiete mit der Bezeichnung „NATURA 2000“. Für das FFH-Gebiet „Salzstelle Wormsdorf“ (DE 3833-301) gelten im Besonderen die für die hier vorkommenden Arten und Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie formulierten Schutz- und Erhaltungsziele des Gesamtgebietes. Die Schutz- und Erhaltungsziele sind im §3 (Schutzzweck) des Amtsblattes für den Landkreis Börde, 4. Jahrgang Nr. 47/01 vom 23.06.2010 formuliert. § 3 Schutzzweck (1) Der geschützte Landschaftsbestandteil liegt in der Landschaftseinheit Oberes Allertal und ist Bestandteil der geologischen Störungszone der Weferlinger-Schönebecker Triasplatte. Das Gebiet wird zum überwiegenden Teil von Feuchtgrünland eingenommen, welches eine Salzquelle umschließt. Im Untergrund steht in geringer Tiefe Torf an. (2) Auf den durch hohen Salzgehalt gekennzeichneten Flächen hat sich eine Salzvegetation ausgebildet, welche z.B. durch Juncus gerardii - Salz-Binse, Salicornia europaea - Europäischer Queller, Spergularia salina - Salz-Schuppenmiere und Triglochin maritimum - Strand-Dreizack repräsentiert wird. (3) Außerdem finden salztolerante Tierarten hier Lebensraum. Das grundwassernahe Wiesengelände ist weiterhin potentielles Habitat für Limikolen. (4) Schutzzweck ist insbesondere: 1. die Erhaltung und Entwicklung eines günstigen Erhaltungszustandes der Habitat- und Strukturfunktionen des prioritären Lebensraumtyps nach Anhang I der FFH-Richtlinie 1340* - Salzwiesen im Binnenland; 2. die Sicherung der Fläche in ihrem Bestand und ihrer Ausprägung; 3. die Freihaltung des Gebietes vor weiterer Inanspruchnahme sowie 4. die Erhaltung der Salzwiesen als prägendes Landschaftselement und Lebensraum einer charakteristischen Fauna. Landesamt für Umweltschutz Sachsen Anhalt

Salicornia_EIP-Agri_SA_final.pdf

Bild 1: Queller (Salicornia) © iStock Grow Up Salicornia Hauptverantwortlich (Lead Partner): Salzpflanzen aus Sachsen-Anhalt Ken Jork Dohrmann OG Grow Up Salicornia Ausgangslage Zum Handelshof 3 39108 Magdeburg Tel.: 0157 71410121 Mail: mail@salifaktur.de Mitglieder der Salzpflanzen wie Salicornia sind an das Wachstum auf versalzenen Böden angepasst. In Deutschland findet man die Pflanze an der Küste von Nord- und Ostsee und in der Umgebung von natürlichen Salzvorkommen auch im Binnenland. Salicornia ist außerordentlich schmack- haft, ernährungsphysiologisch sehr wertvoll und lässt sich einfach zubereiten. Operationellen Gruppe (OG):  Julian Philipp Engelmann Assoziierter Partner:  Dr. Joost Bogemans, Serra Maris bvba  Stadt Staßfurt Der Anbau von Salicornia bietet die Möglichkeit Nebenprodukte aus dem Salzbergbau zu nut- zen und damit Einträge von Salz in die Umwelt zu reduzieren. Zudem ist eine Bewässerung mit salzigem Wasser möglich, sodass Frischwasserreserven geschont werden können. Bei Staßfurt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt tritt auf natürliche Weise Salzwasser mit mariti- mem Ursprung zutage. Diese ungenutzte Ressource kombiniert mit Nebenprodukten aus dem Salzbergbau birgt folglich die Chance, zur Ressourceneffizienz sachsen-anhaltischer Landwirt- schaft beizutragen. Laufzeit: Zielsetzung und geplante Innovationen 2020-2023 Erhöhung der landwirtschaftlichen Nachhaltigkeit durch Verwertung bislang ungenutz- ter Ressourcen Anbau neuer, ernährungsphysiologisch wertvoller Kulturpflanzen Aufbau neuer Wertschöpfungsketten durch innovative, lokal produzierte, zukunftsfähi- ge Lebensmittel und deren Veredlung Wissenschaftliche Begleitung neuer Ansätze und deren Einführung in die Praxis Weitere Informationen: www.saline-food.de Umsetzung und Arbeitsschritte Bild 2: Salicornia europaea L. © Image based on Kops (1800): cleaned and optimized by O.Tackenberg Anbau der neuartigen Kulturarten: Salicornia und See-Astern (Aster tripolium L.) Entwicklung, Umsetzung und Erprobung umweltschonender Anbausysteme unter Ge- wächshausbedingungen Untersuchung von Sole und Nebenprodukten aus dem Salzbergbau zur Pflanzenernäh- rung Entwicklung von Strategien für Vertrieb, Veredlung und Vermarktung von regional erzeug- ten Salzpflanzen

ffh1_Teil_Hoyersburg_Karte3_Biotope.pdf

4444000 4445000 4446000 4447000 Wälder / Forste Sumpfwald WPB ... Erlensumpfwald Mischbestand XQV ... Mischbestand Laubholz, nur heimische Arten Gehölze GSA GFD FGR 5863800 URA GFD HEC 60 LRT 6510 GM X SED NLA SED SED SED SED GFD SED BIF FGK LRT 6 FGK VW C GMA 510 13 ! . LRT 3 2 LRT 6510 FGK LRT 6510 NLA HHB FGK NLA NLA 31 LRT 6510 NLA 50 VPZ WPB GHA FGR STB FG K HHA LRT 3150 NLA GFD GMY GFD !!! ! !!!! ! !!!!! ! ! !!!!!! ! !!!! !!!!!! ! !!!! !!!!!! ! Niedermoor / Sumpf / Röhricht NSD ... Seggenried NSE ... Binsen- und Simsenried NLA ... Schilf-Landröhricht NLB ... Rohrglanzgras-Landröhricht Fließgewässer LRT 3260 AID 40 Salzbeeinflusstes Grünland GHA ... Salzbeeinflusstes Grünland NHY ... Sonstige Salzvegetation Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitrichio-Batrachions Graben FGK ... Graben mit artenarmer Vegetation FGR ... Graben mit artenreicher Vegetation FBH ... Begradigter/ausgebauter Bach mit naturnahen Elementen ohne Arten der FFH-Fließgewässer-LRT LRT 1340 GFD Stillgewässer LRT 3150 Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions SED ... Nährstoffreiches Abbaugewässer STB ... Wiesen-Tümpel/Soll STC ... Acker-Tümpel/Soll Acker AID ... Intensiv genutzter Acker auf Grundwasser- oder überflutungsbeeinflusstem Boden ALY ... Sonstige landwirtschaftliche Lagerfläche LRT 6510 5862400 Siedlungsbiotope 4441000 LRT 6510 4441500 4442000 4442500 4443000 Bebauung / Verkehrsfläche GMX GMA PYY GMA LRT 6510 FGK 6 LRT LRT 3150 FGK GFY 4441500 4442000 4446000 4442500 4443000 4447000 VWA 5863000 SED LRT 3260 SED NSE 6430 PYY Teilmanagementplan für das FFH-Gebiet "Landgraben-Dumme-Niederung nördlich Salzwedel" FFH 0001 (SAC DE 3132-301) HHA 4445000 GFX FBH . ! HE C LRT 6510 GFD 4441000 VW B SED GFD GF D GFD GMA GFD FBH K FG GMA LRT 6510 A GM BWY FGK FGK GFD 10 GFD R FG GMA VWA 6 SED 65 LRT GFX 510 FGK LRT 510 Bebauung BDD ... Scheune/Stall BIF ... Technische Miltäranlagen BWA ... Einzelstehendes Haus BWY ... Sonstige Einzelbebauung Verkehrsanlagen VPZ ... Befestigter Platz VSB ... Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) VWA ...Unbefestigter Weg VWB ...Befestigter Weg VWC ...Ausgebauter Weg . ! NLB GMY LRT 3150 Grünanlagen PYF ... Vor- und Hausgärten PYY ... Sonstige Grünanlge, nicht parkartig HEC VWB SED NLA !!! !! Gewässer HRB 5863500 GMA . ! LRT 3150 NL A FG K FGK BDD !! !!! LRT 6510 HE C LRT 651 0 BWA GMA HEC GMA ! !!!! URA ... Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten GM X LRT 3150 GFD GMX URA Y B GFY FGK PYF GM HH SED !!! LRT 6510 SED GHA !! Ruderalfluren GFD HEC LRT 3150 5861700 LR T LRT 6510 GMA 4444000 HHB VW B HGA ! Moore, Niedermoore, Sümpfe, Röhrichte GMF 60 LRT 1340 GFD GMA 5862400 LR T GFD ALY HHB FGK LRT 6510 Salzsumpf des Binnenlandes Salzwiesen im Binnenland LRT 1340* GMA GHA Feuchte Hochstaudenflur der planaren und montanen bis alpinen Stufe Binnensalzstellen HE C FGK AID ! . FGK NLB GMF STC NHY HHA AID FGK HHB STC FGK AID AID GFD SED LRT 1340 GMX FGK FGK FGK FGK GMA NLY GM F FGK STB 0 AID NSD LRT 6510 LRT 6510 HHA FGK STC ! . XQV GMX LRT 6510 LRT 65 1 NHY NLB AID HGA AID STC LRT 6510 VSB FGK STC AID FGK H GA AID VWC GMF HHB LRT 3260 GMA VWB FGK HFA FGK STC . ! VW B URA HRB LRT 6510 VWA 5863100 GFD LRT 6430 LRT 3150 VW B HEC . ! SED GFY FGK GMA ... Mesophiles Grünland (sofern nicht 6510) GMF ... Ruderales mesophiles Grünland (sofern nicht 6510) GMX ... Mesophile Grünlandbrache GMY ... Sonstiges mesophiles Grünland GSA ... Ansaatgrünland GSX ... Devastiertes Grünland mit starken Narbenschäden Feuchte Hochstaudenflur HYA SED LRT 3150 SED Mesophiles Grünland Magere Flachland-Mähwiesen HHB HEC FGK LRT 3 2 STB HEC GSA GFE FGK LRT 6510 GFD SED Feuchtgrünland GFD ... Seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Nasswiese GFE ... Flutrasen GFX ... Feuchtwiesenbrache GFY ... Sonstige Feucht- oder Nasswiese FGK LRT 3150 FGK Grünland 5863100 STB NLA VWC 5861700 LRT 6510 Gebüsch HYA ... Gebüsch frischer Standorte HFA ... Weidengebüsch außerhalb von Auen 5863500 5863800 STB AID 510 5863000 LRT 6 GSX Einzelbaum HEX ... Sonstiger Einzelbaum Feldgehölz, Hecke, Baumreihe HGA ... Feldgehölz aus überwiegend heimischen Arten HHA ... Strauchhecke aus überwiegend heimischen Arten HHB ... Strauch-Baumhecke aus überwiegend heimischen Arten HRB ... Baumreihe aus überwiegend heimischen Gehölzen Auftraggeber:BUND, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. Olvenstedter Str. 10 39108 Magdeburg Projektbegleitung:Koordinierungsstelle Grünes Band Dipl.-Biol. Dieter Leupold Dipl.-Agr.biol. Ine Pentz c/o Grünland, Chüdenstraße 4 29410 Salzwedel Auftragnehmer:RANA - Büro für Ökologie und Naturschutz Dipl.-Biol. Frank Meyer Mühlweg 39 06114 Halle (Saale) Tel.: 0345-131 758 0 / Fax: 0345-131 758 9 Email: info@rana-halle.de Bearbeiter:Dipl.-Biol. Holger Lieneweg Kartographie/GIS: Dipl.-Geogr. Janine Weber Karte 3Biotope Maßstab: Kartengrundlage: Erlaubnisnummer: Datum:1 : 5.000 Topografische Karte Maßstab 1:10.000 Geobasisdaten © LVermGeo LSA / 10008 29.07.2014

Endlager Morsleben: Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren - Anlagen 1 bis 6

!" $ # ( # % &' )**+ , '-./ ! Wald AIB AIB AB. VWA ! ! ! ! AB. ! ! E R Mo A rsl ebe ! ! ! BEY FGR URA/H URA ! ! FGR URA ! FGR ! HHB ! VWA AIB AIB ! ! ! Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 ! BDA BDB BDD BEA BEY BIA BIB BID BIY BKE BKF BWALändlich geprägtes Dorfgebiet Verstädtertes Dorfgebiet Scheune / Stall Kläranlage Sonstige Ver- und Entsorgungsanlage Büro- / Verwaltungsgebäude Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage Gewerbegebiet Sonstige Bebauung Kirche / Kloster Schloss / Burg Einzelstehendes Haus ZACKaliabraumhalde VPB VPE VSA VSB VWA VWBParkplatz / Rastplatz Lagerplatz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) HHB ! MSchachtanlage Marie ! Grenze des Untersuchungsgebietes ! Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Mai 2008 VWA GMY ! XGV ! ! ! ! GIA HSB XQV 28.08.2009 Stand GIA VWA GIA ! HYA URA/H HYA HGA FBH URA/H HYA URA BEY AIB Neumann gepr./freigeg. Unterschrift Änderung BfS Bundesamt für Strahlenschutz ! URA/H Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen URA/H AIB HGA HSB 01Rev. HHA Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! XGV ! ´ ! ! ! ! 800 FBH BDA ! ! 600 Grabeland Scherrasen Sportplatz Sonstige Sport- / Spiel- oder Erholungsanlage Parkanlage mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Friedhof mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Sonstiger Friedhof ! VWA ! 400 GIA FBF ! ! FBH HHA HGA HHA FBH 200 AKD GSB PSA PSY PYB PYD PYESchachtanlage Bartensleben ! VWB XGV 100 Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! VSB XGV AIB 0 AB. AIBB ! GMY HHA URA/H XGV Meter Intensivgrünland, Dominanzbestände Mesophiles Grünland Ruderales mesophiles Grünland Mesophile Grünlandbrache Sonstiges mesophiles Grünland Ansaatgrünland Sonstige Wiese Sonstige Wiese mit Einzelgehölzen ! XGV YXA URA URA/H Maßstab im Original 1 : 10.000 Seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Nasswiese Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe GIA GMA GMF GMX GMY GSA GSY GSY/H ! HGA AIB ! BEY ! ! URA ! GIA ! ! BDA ! WUA SEY XQX URA GFD NUC ! XVY WUA YXI Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Begradigter / ausgebauter Bach mit naturnahen Elementen Graben mit artenarmer Vegetation Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen Sonstige anthropogene nährstoffreiche Still-Gewässer ! VSB ! ! ! VPB FBH XQV FBE FBF FBH FGK FGR FQC SEY URA/H HRB HGA AIB BDB ! XQV ! XQV VWB! Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) ! YYL NHB ! ! YXI ! FBH XVY XGV Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! HFY XQV ! YIE XYK XVY GIA XGV ! BDB HKA FGK GMY AIB ! URA GSB URA/H GSA BDA VSA BDA GMY VSB URA ! BDA BDB URA/H VSA BDA PSY ! GFD AIB BDB HRB FBF BDA HYA HGA ! HRB FBH BKE ! ! VWB FGR BDA ! BDA GIA HHB AIB VWB HKA HKA GMY BDB VWA RHD BDA FBH ! BDB HHB GSY/H BDB GMY GSY GMY ! URA/H GIA RHD/H ! BDB HRB VSA BDB FBH URA/H GIA URA AKD AIB GIA BDB BDB PSY AIB HEC RHD/H AIB PYE RHD ! AIB GIA URA ! URA HYA HYA URA/H ! FBH ! GMY AIB VWB ! HHB HRB ! XGV FQC FBE Ruderalisierte Halbtrockenrasen Ruderalisierte Halbtrockenrasen mit Einzelgehölzen UDE URA URA/H AIB BWA VSB BDA HYA ! XVY VPB ! XQV XVY XVY XVY XQV GIA BID FGR ! AIB BDB ! ! XGV XGV BDB URA/H BID VWB ! HYC BIA VPB HGA BWA AIB VSB ! HSF HEC URA BDB HYB BWA BWA HEC UDE SEY ! VWA AIB HHB FBH AIB ! URA/H HGA ! XQV ! URA/HURA ! VSB ! HGA VSB URA BDB ! YIL GSB AIB HHA ! AIBBIB YIL YAS XVY BIB VWA ! ! URA XVY WUA YIL BIB HEC ! XVY XQV AIB GFD ! ! XGV BWA ! B ! XGV GMY ! FQC XQV ! XQV XQV URA BWA AIB FBE RHD RHD/H HHB ! ! XVY XQV FBE ! URA ! XGV GMA AIB FBF ! XGV Alte Streuobstwiese Alter Streuobstbestand brach gefallen ! VWB FGR HRB GIA ! HGA ! URA URA AB. URA/H XVY ! XQV BWA ! ! ! ! WUA XGV AIB AIB BWA AIB HYA XGV BWA URA GIA VWB BEY ! VWB ! URA/H ! VWB XQV AIB VWB XQV YUI HSB HSF Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA ! URA/H XVY XGV ! ! XQV FBH ! URA WUA XQV XQV ! ! ! XGV XGV URA/H FBF FGR URA/H ! URA/H XGV XGV XVY URA/H AIB ! XQV Alte Allee (überwiegend heimische Gehölzen) Baumgruppe/-bestand (überwiegend heimische Arten) Sonstiges Feuchtgebüsch (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz (überwiegend heimische Arten) Strauchhecke (überwiegend heimische Arten) Strauch-Baumhecke (überwiegend heimische Arten) Kopfweiden Baumreihe (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Grünflächen GMY ! XGV URA ! WUA XQV XQV HAD HEC HFY HGA HHA HHB HKA HRB HYA HYB HYC Acker ! NUC BWA URA ! ! XGV Waldlichtungsflur GMY AIB URA/H URA/H XQV NUC NUC BWA URA/H XGV Mischbestand Laubholz-Nadelholz (nur heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Eiche, Lärche WUA NUC ! AIB URA/H HHB AIB URA/H HHB NUC GMY ! HGA XGV YIL Grünland AIB URA/H GMY GMY ! VSB GIA FGR BID URA/H VWA GMY Mischbestand Nadelholz Reinbestand Kiefer Pionierwald, Reinbestand Lärche Gewässer SEY GMY HEC VWA VSA ! ! GMY ! ! ! ! URA/H VWB PYB FGR FBF ! BWA HGA GMY AIB ! URA ! URA AIB HEC URA/H URA HEC SEY AKD VSB BID BWA VSB BID BID URA HGA GSB HGA VPB ! ! ! ! ! ! ! BWA HGA VPB AKD VSA ! BIB M ! BEY AIB HHB FBE ! ! GMY HGA URA/H GMY XVY PYB FBH ! HGA HGA HHB XVY SEY GMY ! ! BID BKF GMY GMY FBF BDB SEY VWA URA/H URA URA/H BDA ! AKD ! ! URA URA/H XQV ! BWA URA/H GIA XQV ! BEY ! URA/H VSA URA/H XGV VWB ! URA PSA URA VSA ! URA/H XYK VWB AIB GMX URA ! GIA ! GMX ZAC ! ! XGV GMY GSB HRB GSY/H GSB BWA BWA GIA HRB FGR ! XQV XQV XQV HRB URA/H BDA GMY ! ! WUA XGV XYK URA FBF AIB HEC ! XQV GIA BDB GIA BDB AKD BDB BID HEC VSB ! VSB URA URA URA NHB BWA VPB URA URA/H URA BIY XQV FBE BDD ! ! XGV GMF GIA HSB GMY VWA n !! ! URA GSB XQV BDB GSB ! URA PYE XQV BDB ! BDB ! ! XQV BDB UDE AKD FBE XVY XYK YYL Krautige Vegetation HAD AIB GMY FBH AIB URA/H ! VPE XGV BEA BDB ! HYB XVY AIB ! ! ! XVY BDB BDB VSA BDB URA/H AB. ! PYD GMY AIB URA/H BDB PYE ! URA FBH FBF URA HEC BDB URA ! BDB PYB BDB ! HGA XVY XVY XQV BDA BDA URA/H GMY HGA URA ! HEC VSA HEC BDB FBF ! BDA BDB ! ! ! GIA URA VWB BDB ! VSA ! HGA VWB URA/H URA URA/H BDB ! VWB HSB VSB BDA ! ! WUA XVY XQV VWA URA/H HSB HRB HHA AIB HHA ! VSA GMY GSY URA/H AIB URA/H BDB ! AKD PSA ! XGV VPE ! ! HGA VWA AIB GMY FGR AIB HHB ! URA/H ! GMY FGR URA URA/H GIA ! XQV BDB BDB ! XGV AIB URA FBF ! URA ! BDB BDB ! VWB XQV VWA GIA URA ! ! URA/H ! XVY BDD URA ! XGV AIB GMY URA/H ! AIB GMY ! BDB GSY VWA Mischbestand Laubholz (nur heimische Baumarten) Mischbestand Laubholz (überwiegend heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Ahorn, Esche Pionierwald, Mischbestand Eiche, Erle Pionierwald, Mischbestand Buche, Eiche Pionierwald, Reinbestand Ahorn Pionierwald, Reinbestand Eiche Gehölz AIB AIB XQV XQX YAS YIE YUI YXA YXI HHB Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:10.000 Anlage 1 Realnutzung und Biotoptypen MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 40 01 Wald Schachtanlage Bartensleben Schachtanlage Marie Grenze der Schachtanlage XQVMischbestand Laubholz, nur heimische Baumarten HAD HEC HED HEX HFA HGA HHA HRA HRB HTC HYA HYB HYCAlte Allee aus überwiegend heimischen Gehölzen Baumgruppe/-bestand aus überwiegend einheimischen Arten Baumgruppe/-bestand aus überwiegend nichtheimischen Arten Sonstiger Einzelbaum Weidengebüsch außerhalb von Auen (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz aus überwiegend heimischen Arten Strauchhecke aus überwiegend heimischen Arten Obstbaumreihe Baumreihe aus überwiegend heimischen Gehölzen Gebüsch trocken-warmer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gehölz Grenze der Schachtanlage Krautige Vegetation / Salzvegetation ! ! GSB/UR ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! VWD ! ! ! ! ! GSB/UR ! ! ! ! VWC GSB ! 0128.08.2009 Rev.Stand ! ! ! ! ! ! BfS Bundesamt für Strahlenschutz VSB GSB/UR Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! ! ! ! ! Meter 25 50 100 150 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Bartensleben ´ gepr./freigeg. Unterschrift HGA VWD 0 Neumann Änderung BIY ! GSB/UR VSB Maßstab im Original 1 : 2.000 Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen ! ! ! ! ! URA BWA/PYF HRB ! GSB/UR HEC GSB HRB ! HRB VSA VWC ! ! ! ! ! ! VSA VSB Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Oktober 2008 GSB HEX ! VWB URA ! ! ! GSB/UR ! ! ! GSB GSB ! ! ! VSA URA HYC VWD HRB ! ! ! URA ! ! ! ! GSB/UR VPX BIB VSB VPB VPX ! HAD GSB VPB GSB/UR HEC ! VWD ! VPB ! ! ! ! URA GSB/UR ! VSB HRB HEC URA ! GSB VSB VSA ! ! URA HGA VWD ! VPB ! VWD VSB URA ! BIB GSB ! HRB URA GSB/UR BIB VSA HEX VPE VSA GSB/UR ! ! ! ! URA GSB ! HYA BIB VSA HYB GSB ! HEX BWA/PYF HEC GSB/UR URA VSA ! AIB VWD ! BIB GSB VSB BIB UDE HHA VSB URA HRB ! ! BIB VSB GSB ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! GSB VWB AIB HEX URA URA GSB BIB URA HEC GSB/UR BIB ! HEX AIB BID Parkplatz / Rastplatz Hubschrauberlandeplatz Lagerplatz Unbefestigter Platz Spärliche Vegetation auf Schotter- oder Schuttfläche Befestigter Platz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) Ausgebauter Weg Fuß-/ Radweg (ausgebaut) ! ! ! ! GSB/UR GSB VWC GSB/UR URA ! URA URA BIB URA ! ! GSB/UR URA VWB HEX GSB/UR ! ! ! HEC VWB URA HYA VWC BIB VPX/UR URA HYA ! ! ! HED VSB VWD BIB Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage, Umspannanlagen Gewerbegebiet Sonstige Bebauung, Abdeckungen ! BIB HYC GSB VSB ! URA GSB/UR GSB GSB UDB ! ! HED HRA BIB URA GSB/UR ! ! HEX VWA HEX ! ! ! ! HEC HYA HED VWB ! ! ! GSB/UR HEC GSB/UR ! ! ! ! BIB GSB HEX UDB ! ! GSB Sonstiger Offenbodenbereich VPB VPD VPE VPX VPX/UR VPZ VSA VSB VWA VWB VWC VWD ! ! ! Kaliabraumhalde ZOY BWA/PYF Einzelstehendes Haus mit Gartengrundstück NHB URA VPE HEC HYA VPE URA GSB VSB HEC URA GSB VWD HEX BWA/PYF HYA ! HEX GSB/UR URA HTC VWB GSB HEX ! ! ! VWB ! ! VWD BIB ZAC ! ! ! ! ! ! BIB HEC ! ! BIB URA URA HYA HYA BIB BIY ZAC BIB BID BIY ! BIB ! VWD HEX URA NHB VPE ! GSB ! GSB GSB URA PYA GSB HYC PYA ! VWB VPZ HEX ! BIB Beet / Rabatte Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA HYA HED VSB BIB BIB ! ZOY HEX GSB PYA VPE GSB GSB ! GSB/UR VPX VPE BIB Scherrasen Wenig gemähte Gras- und Staudenflur Halde / Offenboden AIB HYA ! ! GSB GSB HEX GSB GSB GSB GSB/UR GSB ! ! ! BIB Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! ! HEX HYA XQV ! HEX BIB GSB/UR BIB GSB/UR AB. AIB UDB HEC HEX HTC BIB BIB GSB ! BIB HYC HEC GSB VWD BIB ! VPE GSB VPE BIB GSB/UR FBE BIB BIB URA GSB URA Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen ! ! ! ! GSB/UR URA HEX ! ! ! VWC FBE FBF FGR FQC Grünflächen URA VWD ! VPX BIB Landreitgras-Dominanzbestand Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! ! VWB ! URA URA BWA/PYF VWD ! ! GSB URA/H UDB UDE URA URA/H BWA/PYF ! ! VPD VWB VPE Feuchte Hochstaudenflur mit Anteil von mehr als 10 % bis 50 % Neophyten ! ! URA URA URA BIB BIB ! GSB HEX NUX Acker VSA HEX GSB Schilf-Landröhricht GSB ! HYC URA NLA VSB GSB BIB Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) Fliessgewässer GSB/UR ! HEX VSB VPX/UR URA FQC ! HEC BIB VWD BIY HEC AB. ! ! GSB/UR BIB BIB BIY NUX FBF HYA ! GSB/UR HEX GSB/UR URA HFA NLA HEX ! GSB/UR ! ! BIB GSB BIB ! ! URA ! HEX BIB ! ! AIB ! ! NHB HEX ! GSB/UR ! BIB HEX ! ! FGR ! URA GSB/UR E R Mo A rsl ebe URA VSB VWD Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 n Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 NHB Maßstab im Original 1 : 2.000 Meter 0 25 50 100 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Marie 150 ´ Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:2.000 Anlage 2 Realnutzung und Biotoptypen der Schachtanlagen und der näheren Umgebung MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 41 01

Küstengewässer Biologische Qualitätskomponenten Makrophyten

Neben dem Phytoplankton gehören zur Gewässerflora der Küstengewässer "Großalgen und Angiospermen" (bedecktsamige Blütenpflanzen), hier als "Makrophyten" bezeichnet. Zu den Großalgen zählen Grün-, Braun- und Rotalgen, während die Angiospermen in den Watten durch Seegräser und in den Uferbereichen durch die Pflanzen der Röhrichte, Brack- und Salzmarschen vertreten sind. Zur Bewertung der Gewässer nach europäischer Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) werden Großalgen und Angiospermen zu einer Qualitätskomponente zusammengefasst. Insgesamt stellen die Makrophyten einen wichtigen Indikator insbesondere für Nährstoffeinträge, Wassertrübung und veränderte Erosions- und Sedimentationsprozesse dar. Weitere Belastungen sind z. B. Habitatzerstörungen durch bodenberührende Fischerei, Maßnahmen des Küstenschutzes oder landwirtschaftliche Nutzung, aber auch Schadstoffeinträge, u. a. m. Für die biologische Qualitätskomponente "Makrophyten" der Nordsee gibt es folgende Bewertungsverfahren: Assessment of saltmarsh vegetation in coastal and transitional waters - Bewertung der Salzwiesenvegetation in Küsten- und Übergangsgewässern ( EM ) (Arens 2006) Assessment tool for intertidal seagrass in coastal and transitional waters -Bewertungsinstrument für intertidales Seegras in Küsten- und Übergangsgewässern ( SG ) (Kolbe 2006, 2007) Opportunistic Macroalgae-cover/acreage on soft sediment intertidal in coastal waters - Flächenausdehnung opportunistischer eulitoraler Makroalgen in Küstengewässern ( OMAI ) (Kolbe 2007) Helgoland Phytobenthic Index ( HPI ) ( Kuhlenkamp et al. 2015 ) Für die Bewertung der Makrophyten der Ostsee stehen die folgenden Verfahren zur Verfügung: PhytoBenthic Index for Baltic inner coastal waters – Verfahren zur Bewertung des ökologischen Zustandes der Makrophyten in den inneren Küstengewässern der Ostsee nach den Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie ( PHYBIBCO ) ( MariLim 2019 ) Baltic algae community analysis system – Verfahren zur Erfassung der Angiospermen- und Makroalgenbeständen in den äußeren Küstengewässern der deutschen Ostseeküste ( BALCOSIS ) ( MariLim 2019 ) Opportunistic Macroalgae-cover/acreage on soft sediment intertidal in coastal waters - Flächenausdehnung opportunistischer eulitoraler Makroalgen in Küstengewässern ( OMAI ) (Kolbe 2007)

1 2 3 4 5 6 7 8