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Endlager Morsleben: Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren - Anlagen 1 bis 6

!" $ # ( # % &' )**+ , '-./ ! Wald AIB AIB AB. VWA ! ! ! ! AB. ! ! E R Mo A rsl ebe ! ! ! BEY FGR URA/H URA ! ! FGR URA ! FGR ! HHB ! VWA AIB AIB ! ! ! Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 ! BDA BDB BDD BEA BEY BIA BIB BID BIY BKE BKF BWALändlich geprägtes Dorfgebiet Verstädtertes Dorfgebiet Scheune / Stall Kläranlage Sonstige Ver- und Entsorgungsanlage Büro- / Verwaltungsgebäude Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage Gewerbegebiet Sonstige Bebauung Kirche / Kloster Schloss / Burg Einzelstehendes Haus ZACKaliabraumhalde VPB VPE VSA VSB VWA VWBParkplatz / Rastplatz Lagerplatz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) HHB ! MSchachtanlage Marie ! Grenze des Untersuchungsgebietes ! Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Mai 2008 VWA GMY ! XGV ! ! ! ! GIA HSB XQV 28.08.2009 Stand GIA VWA GIA ! HYA URA/H HYA HGA FBH URA/H HYA URA BEY AIB Neumann gepr./freigeg. Unterschrift Änderung BfS Bundesamt für Strahlenschutz ! URA/H Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen URA/H AIB HGA HSB 01Rev. HHA Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! XGV ! ´ ! ! ! ! 800 FBH BDA ! ! 600 Grabeland Scherrasen Sportplatz Sonstige Sport- / Spiel- oder Erholungsanlage Parkanlage mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Friedhof mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Sonstiger Friedhof ! VWA ! 400 GIA FBF ! ! FBH HHA HGA HHA FBH 200 AKD GSB PSA PSY PYB PYD PYESchachtanlage Bartensleben ! VWB XGV 100 Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! VSB XGV AIB 0 AB. AIBB ! GMY HHA URA/H XGV Meter Intensivgrünland, Dominanzbestände Mesophiles Grünland Ruderales mesophiles Grünland Mesophile Grünlandbrache Sonstiges mesophiles Grünland Ansaatgrünland Sonstige Wiese Sonstige Wiese mit Einzelgehölzen ! XGV YXA URA URA/H Maßstab im Original 1 : 10.000 Seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Nasswiese Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe GIA GMA GMF GMX GMY GSA GSY GSY/H ! HGA AIB ! BEY ! ! URA ! GIA ! ! BDA ! WUA SEY XQX URA GFD NUC ! XVY WUA YXI Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Begradigter / ausgebauter Bach mit naturnahen Elementen Graben mit artenarmer Vegetation Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen Sonstige anthropogene nährstoffreiche Still-Gewässer ! VSB ! ! ! VPB FBH XQV FBE FBF FBH FGK FGR FQC SEY URA/H HRB HGA AIB BDB ! XQV ! XQV VWB! Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) ! YYL NHB ! ! YXI ! FBH XVY XGV Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! HFY XQV ! YIE XYK XVY GIA XGV ! BDB HKA FGK GMY AIB ! URA GSB URA/H GSA BDA VSA BDA GMY VSB URA ! BDA BDB URA/H VSA BDA PSY ! GFD AIB BDB HRB FBF BDA HYA HGA ! HRB FBH BKE ! ! VWB FGR BDA ! BDA GIA HHB AIB VWB HKA HKA GMY BDB VWA RHD BDA FBH ! BDB HHB GSY/H BDB GMY GSY GMY ! URA/H GIA RHD/H ! BDB HRB VSA BDB FBH URA/H GIA URA AKD AIB GIA BDB BDB PSY AIB HEC RHD/H AIB PYE RHD ! AIB GIA URA ! URA HYA HYA URA/H ! FBH ! GMY AIB VWB ! HHB HRB ! XGV FQC FBE Ruderalisierte Halbtrockenrasen Ruderalisierte Halbtrockenrasen mit Einzelgehölzen UDE URA URA/H AIB BWA VSB BDA HYA ! XVY VPB ! XQV XVY XVY XVY XQV GIA BID FGR ! AIB BDB ! ! XGV XGV BDB URA/H BID VWB ! HYC BIA VPB HGA BWA AIB VSB ! HSF HEC URA BDB HYB BWA BWA HEC UDE SEY ! VWA AIB HHB FBH AIB ! URA/H HGA ! XQV ! URA/HURA ! VSB ! HGA VSB URA BDB ! YIL GSB AIB HHA ! AIBBIB YIL YAS XVY BIB VWA ! ! URA XVY WUA YIL BIB HEC ! XVY XQV AIB GFD ! ! XGV BWA ! B ! XGV GMY ! FQC XQV ! XQV XQV URA BWA AIB FBE RHD RHD/H HHB ! ! XVY XQV FBE ! URA ! XGV GMA AIB FBF ! XGV Alte Streuobstwiese Alter Streuobstbestand brach gefallen ! VWB FGR HRB GIA ! HGA ! URA URA AB. URA/H XVY ! XQV BWA ! ! ! ! WUA XGV AIB AIB BWA AIB HYA XGV BWA URA GIA VWB BEY ! VWB ! URA/H ! VWB XQV AIB VWB XQV YUI HSB HSF Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA ! URA/H XVY XGV ! ! XQV FBH ! URA WUA XQV XQV ! ! ! XGV XGV URA/H FBF FGR URA/H ! URA/H XGV XGV XVY URA/H AIB ! XQV Alte Allee (überwiegend heimische Gehölzen) Baumgruppe/-bestand (überwiegend heimische Arten) Sonstiges Feuchtgebüsch (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz (überwiegend heimische Arten) Strauchhecke (überwiegend heimische Arten) Strauch-Baumhecke (überwiegend heimische Arten) Kopfweiden Baumreihe (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Grünflächen GMY ! XGV URA ! WUA XQV XQV HAD HEC HFY HGA HHA HHB HKA HRB HYA HYB HYC Acker ! NUC BWA URA ! ! XGV Waldlichtungsflur GMY AIB URA/H URA/H XQV NUC NUC BWA URA/H XGV Mischbestand Laubholz-Nadelholz (nur heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Eiche, Lärche WUA NUC ! AIB URA/H HHB AIB URA/H HHB NUC GMY ! HGA XGV YIL Grünland AIB URA/H GMY GMY ! VSB GIA FGR BID URA/H VWA GMY Mischbestand Nadelholz Reinbestand Kiefer Pionierwald, Reinbestand Lärche Gewässer SEY GMY HEC VWA VSA ! ! GMY ! ! ! ! URA/H VWB PYB FGR FBF ! BWA HGA GMY AIB ! URA ! URA AIB HEC URA/H URA HEC SEY AKD VSB BID BWA VSB BID BID URA HGA GSB HGA VPB ! ! ! ! ! ! ! BWA HGA VPB AKD VSA ! BIB M ! BEY AIB HHB FBE ! ! GMY HGA URA/H GMY XVY PYB FBH ! HGA HGA HHB XVY SEY GMY ! ! BID BKF GMY GMY FBF BDB SEY VWA URA/H URA URA/H BDA ! AKD ! ! URA URA/H XQV ! BWA URA/H GIA XQV ! BEY ! URA/H VSA URA/H XGV VWB ! URA PSA URA VSA ! URA/H XYK VWB AIB GMX URA ! GIA ! GMX ZAC ! ! XGV GMY GSB HRB GSY/H GSB BWA BWA GIA HRB FGR ! XQV XQV XQV HRB URA/H BDA GMY ! ! WUA XGV XYK URA FBF AIB HEC ! XQV GIA BDB GIA BDB AKD BDB BID HEC VSB ! VSB URA URA URA NHB BWA VPB URA URA/H URA BIY XQV FBE BDD ! ! XGV GMF GIA HSB GMY VWA n !! ! URA GSB XQV BDB GSB ! URA PYE XQV BDB ! BDB ! ! XQV BDB UDE AKD FBE XVY XYK YYL Krautige Vegetation HAD AIB GMY FBH AIB URA/H ! VPE XGV BEA BDB ! HYB XVY AIB ! ! ! XVY BDB BDB VSA BDB URA/H AB. ! PYD GMY AIB URA/H BDB PYE ! URA FBH FBF URA HEC BDB URA ! BDB PYB BDB ! HGA XVY XVY XQV BDA BDA URA/H GMY HGA URA ! HEC VSA HEC BDB FBF ! BDA BDB ! ! ! GIA URA VWB BDB ! VSA ! HGA VWB URA/H URA URA/H BDB ! VWB HSB VSB BDA ! ! WUA XVY XQV VWA URA/H HSB HRB HHA AIB HHA ! VSA GMY GSY URA/H AIB URA/H BDB ! AKD PSA ! XGV VPE ! ! HGA VWA AIB GMY FGR AIB HHB ! URA/H ! GMY FGR URA URA/H GIA ! XQV BDB BDB ! XGV AIB URA FBF ! URA ! BDB BDB ! VWB XQV VWA GIA URA ! ! URA/H ! XVY BDD URA ! XGV AIB GMY URA/H ! AIB GMY ! BDB GSY VWA Mischbestand Laubholz (nur heimische Baumarten) Mischbestand Laubholz (überwiegend heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Ahorn, Esche Pionierwald, Mischbestand Eiche, Erle Pionierwald, Mischbestand Buche, Eiche Pionierwald, Reinbestand Ahorn Pionierwald, Reinbestand Eiche Gehölz AIB AIB XQV XQX YAS YIE YUI YXA YXI HHB Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:10.000 Anlage 1 Realnutzung und Biotoptypen MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 40 01 Wald Schachtanlage Bartensleben Schachtanlage Marie Grenze der Schachtanlage XQVMischbestand Laubholz, nur heimische Baumarten HAD HEC HED HEX HFA HGA HHA HRA HRB HTC HYA HYB HYCAlte Allee aus überwiegend heimischen Gehölzen Baumgruppe/-bestand aus überwiegend einheimischen Arten Baumgruppe/-bestand aus überwiegend nichtheimischen Arten Sonstiger Einzelbaum Weidengebüsch außerhalb von Auen (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz aus überwiegend heimischen Arten Strauchhecke aus überwiegend heimischen Arten Obstbaumreihe Baumreihe aus überwiegend heimischen Gehölzen Gebüsch trocken-warmer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gehölz Grenze der Schachtanlage Krautige Vegetation / Salzvegetation ! ! GSB/UR ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! VWD ! ! ! ! ! GSB/UR ! ! ! ! VWC GSB ! 0128.08.2009 Rev.Stand ! ! ! ! ! ! BfS Bundesamt für Strahlenschutz VSB GSB/UR Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! ! ! ! ! Meter 25 50 100 150 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Bartensleben ´ gepr./freigeg. Unterschrift HGA VWD 0 Neumann Änderung BIY ! GSB/UR VSB Maßstab im Original 1 : 2.000 Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen ! ! ! ! ! URA BWA/PYF HRB ! GSB/UR HEC GSB HRB ! HRB VSA VWC ! ! ! ! ! ! VSA VSB Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Oktober 2008 GSB HEX ! VWB URA ! ! ! GSB/UR ! ! ! GSB GSB ! ! ! VSA URA HYC VWD HRB ! ! ! URA ! ! ! ! GSB/UR VPX BIB VSB VPB VPX ! HAD GSB VPB GSB/UR HEC ! VWD ! VPB ! ! ! ! URA GSB/UR ! VSB HRB HEC URA ! GSB VSB VSA ! ! URA HGA VWD ! VPB ! VWD VSB URA ! BIB GSB ! HRB URA GSB/UR BIB VSA HEX VPE VSA GSB/UR ! ! ! ! URA GSB ! HYA BIB VSA HYB GSB ! HEX BWA/PYF HEC GSB/UR URA VSA ! AIB VWD ! BIB GSB VSB BIB UDE HHA VSB URA HRB ! ! BIB VSB GSB ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! GSB VWB AIB HEX URA URA GSB BIB URA HEC GSB/UR BIB ! HEX AIB BID Parkplatz / Rastplatz Hubschrauberlandeplatz Lagerplatz Unbefestigter Platz Spärliche Vegetation auf Schotter- oder Schuttfläche Befestigter Platz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) Ausgebauter Weg Fuß-/ Radweg (ausgebaut) ! ! ! ! GSB/UR GSB VWC GSB/UR URA ! URA URA BIB URA ! ! GSB/UR URA VWB HEX GSB/UR ! ! ! HEC VWB URA HYA VWC BIB VPX/UR URA HYA ! ! ! HED VSB VWD BIB Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage, Umspannanlagen Gewerbegebiet Sonstige Bebauung, Abdeckungen ! BIB HYC GSB VSB ! URA GSB/UR GSB GSB UDB ! ! HED HRA BIB URA GSB/UR ! ! HEX VWA HEX ! ! ! ! HEC HYA HED VWB ! ! ! GSB/UR HEC GSB/UR ! ! ! ! BIB GSB HEX UDB ! ! GSB Sonstiger Offenbodenbereich VPB VPD VPE VPX VPX/UR VPZ VSA VSB VWA VWB VWC VWD ! ! ! Kaliabraumhalde ZOY BWA/PYF Einzelstehendes Haus mit Gartengrundstück NHB URA VPE HEC HYA VPE URA GSB VSB HEC URA GSB VWD HEX BWA/PYF HYA ! HEX GSB/UR URA HTC VWB GSB HEX ! ! ! VWB ! ! VWD BIB ZAC ! ! ! ! ! ! BIB HEC ! ! BIB URA URA HYA HYA BIB BIY ZAC BIB BID BIY ! BIB ! VWD HEX URA NHB VPE ! GSB ! GSB GSB URA PYA GSB HYC PYA ! VWB VPZ HEX ! BIB Beet / Rabatte Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA HYA HED VSB BIB BIB ! ZOY HEX GSB PYA VPE GSB GSB ! GSB/UR VPX VPE BIB Scherrasen Wenig gemähte Gras- und Staudenflur Halde / Offenboden AIB HYA ! ! GSB GSB HEX GSB GSB GSB GSB/UR GSB ! ! ! BIB Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! ! HEX HYA XQV ! HEX BIB GSB/UR BIB GSB/UR AB. AIB UDB HEC HEX HTC BIB BIB GSB ! BIB HYC HEC GSB VWD BIB ! VPE GSB VPE BIB GSB/UR FBE BIB BIB URA GSB URA Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen ! ! ! ! GSB/UR URA HEX ! ! ! VWC FBE FBF FGR FQC Grünflächen URA VWD ! VPX BIB Landreitgras-Dominanzbestand Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! ! VWB ! URA URA BWA/PYF VWD ! ! GSB URA/H UDB UDE URA URA/H BWA/PYF ! ! VPD VWB VPE Feuchte Hochstaudenflur mit Anteil von mehr als 10 % bis 50 % Neophyten ! ! URA URA URA BIB BIB ! GSB HEX NUX Acker VSA HEX GSB Schilf-Landröhricht GSB ! HYC URA NLA VSB GSB BIB Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) Fliessgewässer GSB/UR ! HEX VSB VPX/UR URA FQC ! HEC BIB VWD BIY HEC AB. ! ! GSB/UR BIB BIB BIY NUX FBF HYA ! GSB/UR HEX GSB/UR URA HFA NLA HEX ! GSB/UR ! ! BIB GSB BIB ! ! URA ! HEX BIB ! ! AIB ! ! NHB HEX ! GSB/UR ! BIB HEX ! ! FGR ! URA GSB/UR E R Mo A rsl ebe URA VSB VWD Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 n Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 NHB Maßstab im Original 1 : 2.000 Meter 0 25 50 100 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Marie 150 ´ Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:2.000 Anlage 2 Realnutzung und Biotoptypen der Schachtanlagen und der näheren Umgebung MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 41 01

BfS-Unterlage zu "Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren | Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren | Anlage Nr. 1 - 6" (PDF, nicht barrierefrei)

!" $ # ( # % &' )**+ , '-./ ! Wald AIB AIB AB. VWA ! ! ! ! AB. ! ! E R Mo A rsl ebe ! ! ! BEY FGR URA/H URA ! ! FGR URA ! FGR ! HHB ! VWA AIB AIB ! ! ! Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 ! BDA BDB BDD BEA BEY BIA BIB BID BIY BKE BKF BWALändlich geprägtes Dorfgebiet Verstädtertes Dorfgebiet Scheune / Stall Kläranlage Sonstige Ver- und Entsorgungsanlage Büro- / Verwaltungsgebäude Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage Gewerbegebiet Sonstige Bebauung Kirche / Kloster Schloss / Burg Einzelstehendes Haus ZACKaliabraumhalde VPB VPE VSA VSB VWA VWBParkplatz / Rastplatz Lagerplatz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) HHB ! MSchachtanlage Marie ! Grenze des Untersuchungsgebietes ! Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Mai 2008 VWA GMY ! XGV ! ! ! ! GIA HSB XQV 28.08.2009 Stand GIA VWA GIA ! HYA URA/H HYA HGA FBH URA/H HYA URA BEY AIB Neumann gepr./freigeg. Unterschrift Änderung BfS Bundesamt für Strahlenschutz ! URA/H Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen URA/H AIB HGA HSB 01Rev. HHA Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! XGV ! ´ ! ! ! ! 800 FBH BDA ! ! 600 Grabeland Scherrasen Sportplatz Sonstige Sport- / Spiel- oder Erholungsanlage Parkanlage mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Friedhof mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Sonstiger Friedhof ! VWA ! 400 GIA FBF ! ! FBH HHA HGA HHA FBH 200 AKD GSB PSA PSY PYB PYD PYESchachtanlage Bartensleben ! VWB XGV 100 Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! VSB XGV AIB 0 AB. AIBB ! GMY HHA URA/H XGV Meter Intensivgrünland, Dominanzbestände Mesophiles Grünland Ruderales mesophiles Grünland Mesophile Grünlandbrache Sonstiges mesophiles Grünland Ansaatgrünland Sonstige Wiese Sonstige Wiese mit Einzelgehölzen ! XGV YXA URA URA/H Maßstab im Original 1 : 10.000 Seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Nasswiese Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe GIA GMA GMF GMX GMY GSA GSY GSY/H ! HGA AIB ! BEY ! ! URA ! GIA ! ! BDA ! WUA SEY XQX URA GFD NUC ! XVY WUA YXI Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Begradigter / ausgebauter Bach mit naturnahen Elementen Graben mit artenarmer Vegetation Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen Sonstige anthropogene nährstoffreiche Still-Gewässer ! VSB ! ! ! VPB FBH XQV FBE FBF FBH FGK FGR FQC SEY URA/H HRB HGA AIB BDB ! XQV ! XQV VWB! Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) ! YYL NHB ! ! YXI ! FBH XVY XGV Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! HFY XQV ! YIE XYK XVY GIA XGV ! BDB HKA FGK GMY AIB ! URA GSB URA/H GSA BDA VSA BDA GMY VSB URA ! BDA BDB URA/H VSA BDA PSY ! GFD AIB BDB HRB FBF BDA HYA HGA ! HRB FBH BKE ! ! VWB FGR BDA ! BDA GIA HHB AIB VWB HKA HKA GMY BDB VWA RHD BDA FBH ! BDB HHB GSY/H BDB GMY GSY GMY ! URA/H GIA RHD/H ! BDB HRB VSA BDB FBH URA/H GIA URA AKD AIB GIA BDB BDB PSY AIB HEC RHD/H AIB PYE RHD ! AIB GIA URA ! URA HYA HYA URA/H ! FBH ! GMY AIB VWB ! HHB HRB ! XGV FQC FBE Ruderalisierte Halbtrockenrasen Ruderalisierte Halbtrockenrasen mit Einzelgehölzen UDE URA URA/H AIB BWA VSB BDA HYA ! XVY VPB ! XQV XVY XVY XVY XQV GIA BID FGR ! AIB BDB ! ! XGV XGV BDB URA/H BID VWB ! HYC BIA VPB HGA BWA AIB VSB ! HSF HEC URA BDB HYB BWA BWA HEC UDE SEY ! VWA AIB HHB FBH AIB ! 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XQV Alte Allee (überwiegend heimische Gehölzen) Baumgruppe/-bestand (überwiegend heimische Arten) Sonstiges Feuchtgebüsch (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz (überwiegend heimische Arten) Strauchhecke (überwiegend heimische Arten) Strauch-Baumhecke (überwiegend heimische Arten) Kopfweiden Baumreihe (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Grünflächen GMY ! XGV URA ! WUA XQV XQV HAD HEC HFY HGA HHA HHB HKA HRB HYA HYB HYC Acker ! NUC BWA URA ! ! XGV Waldlichtungsflur GMY AIB URA/H URA/H XQV NUC NUC BWA URA/H XGV Mischbestand Laubholz-Nadelholz (nur heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Eiche, Lärche WUA NUC ! AIB URA/H HHB AIB URA/H HHB NUC GMY ! HGA XGV YIL Grünland AIB URA/H GMY GMY ! VSB GIA FGR BID URA/H VWA GMY Mischbestand Nadelholz Reinbestand Kiefer Pionierwald, Reinbestand Lärche Gewässer SEY GMY HEC VWA VSA ! ! GMY ! ! ! ! URA/H VWB PYB FGR FBF ! BWA HGA GMY AIB ! URA ! URA AIB HEC URA/H URA HEC SEY AKD VSB BID BWA VSB BID BID URA HGA GSB HGA VPB ! ! ! ! ! ! ! BWA HGA VPB AKD VSA ! BIB M ! BEY AIB HHB FBE ! ! GMY HGA URA/H GMY XVY PYB FBH ! HGA HGA HHB XVY SEY GMY ! ! BID BKF GMY GMY FBF BDB SEY VWA URA/H URA URA/H BDA ! AKD ! ! URA URA/H XQV ! BWA URA/H GIA XQV ! BEY ! URA/H VSA URA/H XGV VWB ! URA PSA URA VSA ! URA/H XYK VWB AIB GMX URA ! GIA ! GMX ZAC ! ! XGV GMY GSB HRB GSY/H GSB BWA BWA GIA HRB FGR ! XQV XQV XQV HRB URA/H BDA GMY ! ! WUA XGV XYK URA FBF AIB HEC ! XQV GIA BDB GIA BDB AKD BDB BID HEC VSB ! VSB URA URA URA NHB BWA VPB URA URA/H URA BIY XQV FBE BDD ! ! XGV GMF GIA HSB GMY VWA n !! ! URA GSB XQV BDB GSB ! URA PYE XQV BDB ! BDB ! ! XQV BDB UDE AKD FBE XVY XYK YYL Krautige Vegetation HAD AIB GMY FBH AIB URA/H ! VPE XGV BEA BDB ! HYB XVY AIB ! ! ! XVY BDB BDB VSA BDB URA/H AB. ! PYD GMY AIB URA/H BDB PYE ! URA FBH FBF URA HEC BDB URA ! BDB PYB BDB ! HGA XVY XVY XQV BDA BDA URA/H GMY HGA URA ! HEC VSA HEC BDB FBF ! BDA BDB ! ! ! GIA URA VWB BDB ! VSA ! HGA VWB URA/H URA URA/H BDB ! VWB HSB VSB BDA ! ! WUA XVY XQV VWA URA/H HSB HRB HHA AIB HHA ! VSA GMY GSY URA/H AIB URA/H BDB ! AKD PSA ! XGV VPE ! ! HGA VWA AIB GMY FGR AIB HHB ! URA/H ! GMY FGR URA URA/H GIA ! XQV BDB BDB ! XGV AIB URA FBF ! URA ! BDB BDB ! VWB XQV VWA GIA URA ! ! URA/H ! XVY BDD URA ! XGV AIB GMY URA/H ! AIB GMY ! BDB GSY VWA Mischbestand Laubholz (nur heimische Baumarten) Mischbestand Laubholz (überwiegend heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Ahorn, Esche Pionierwald, Mischbestand Eiche, Erle Pionierwald, Mischbestand Buche, Eiche Pionierwald, Reinbestand Ahorn Pionierwald, Reinbestand Eiche Gehölz AIB AIB XQV XQX YAS YIE YUI YXA YXI HHB Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:10.000 Anlage 1 Realnutzung und Biotoptypen MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 40 01 Wald Schachtanlage Bartensleben Schachtanlage Marie Grenze der Schachtanlage XQVMischbestand Laubholz, nur heimische Baumarten HAD HEC HED HEX HFA HGA HHA HRA HRB HTC HYA HYB HYCAlte Allee aus überwiegend heimischen Gehölzen Baumgruppe/-bestand aus überwiegend einheimischen Arten Baumgruppe/-bestand aus überwiegend nichtheimischen Arten Sonstiger Einzelbaum Weidengebüsch außerhalb von Auen (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz aus überwiegend heimischen Arten Strauchhecke aus überwiegend heimischen Arten Obstbaumreihe Baumreihe aus überwiegend heimischen Gehölzen Gebüsch trocken-warmer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gehölz Grenze der Schachtanlage Krautige Vegetation / Salzvegetation ! ! GSB/UR ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! VWD ! ! ! ! ! GSB/UR ! ! ! ! VWC GSB ! 0128.08.2009 Rev.Stand ! ! ! ! ! ! BfS Bundesamt für Strahlenschutz VSB GSB/UR Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! ! ! ! ! Meter 25 50 100 150 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Bartensleben ´ gepr./freigeg. Unterschrift HGA VWD 0 Neumann Änderung BIY ! GSB/UR VSB Maßstab im Original 1 : 2.000 Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen ! ! ! ! ! URA BWA/PYF HRB ! GSB/UR HEC GSB HRB ! HRB VSA VWC ! ! ! ! ! ! VSA VSB Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Oktober 2008 GSB HEX ! VWB URA ! ! ! GSB/UR ! ! ! GSB GSB ! ! ! VSA URA HYC VWD HRB ! ! ! URA ! ! ! ! GSB/UR VPX BIB VSB VPB VPX ! HAD GSB VPB GSB/UR HEC ! VWD ! VPB ! ! ! ! URA GSB/UR ! VSB HRB HEC URA ! GSB VSB VSA ! ! URA HGA VWD ! VPB ! VWD VSB URA ! BIB GSB ! HRB URA GSB/UR BIB VSA HEX VPE VSA GSB/UR ! ! ! ! URA GSB ! HYA BIB VSA HYB GSB ! HEX BWA/PYF HEC GSB/UR URA VSA ! AIB VWD ! BIB GSB VSB BIB UDE HHA VSB URA HRB ! ! BIB VSB GSB ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! GSB VWB AIB HEX URA URA GSB BIB URA HEC GSB/UR BIB ! HEX AIB BID Parkplatz / Rastplatz Hubschrauberlandeplatz Lagerplatz Unbefestigter Platz Spärliche Vegetation auf Schotter- oder Schuttfläche Befestigter Platz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) Ausgebauter Weg Fuß-/ Radweg (ausgebaut) ! ! ! ! GSB/UR GSB VWC GSB/UR URA ! URA URA BIB URA ! ! GSB/UR URA VWB HEX GSB/UR ! ! ! HEC VWB URA HYA VWC BIB VPX/UR URA HYA ! ! ! HED VSB VWD BIB Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage, Umspannanlagen Gewerbegebiet Sonstige Bebauung, Abdeckungen ! BIB HYC GSB VSB ! URA GSB/UR GSB GSB UDB ! ! HED HRA BIB URA GSB/UR ! ! HEX VWA HEX ! ! ! ! HEC HYA HED VWB ! ! ! GSB/UR HEC GSB/UR ! ! ! ! BIB GSB HEX UDB ! ! GSB Sonstiger Offenbodenbereich VPB VPD VPE VPX VPX/UR VPZ VSA VSB VWA VWB VWC VWD ! ! ! Kaliabraumhalde ZOY BWA/PYF Einzelstehendes Haus mit Gartengrundstück NHB URA VPE HEC HYA VPE URA GSB VSB HEC URA GSB VWD HEX BWA/PYF HYA ! HEX GSB/UR URA HTC VWB GSB HEX ! ! ! VWB ! ! VWD BIB ZAC ! ! ! ! ! ! BIB HEC ! ! BIB URA URA HYA HYA BIB BIY ZAC BIB BID BIY ! BIB ! VWD HEX URA NHB VPE ! GSB ! GSB GSB URA PYA GSB HYC PYA ! VWB VPZ HEX ! BIB Beet / Rabatte Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA HYA HED VSB BIB BIB ! ZOY HEX GSB PYA VPE GSB GSB ! GSB/UR VPX VPE BIB Scherrasen Wenig gemähte Gras- und Staudenflur Halde / Offenboden AIB HYA ! ! GSB GSB HEX GSB GSB GSB GSB/UR GSB ! ! ! BIB Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! ! HEX HYA XQV ! HEX BIB GSB/UR BIB GSB/UR AB. AIB UDB HEC HEX HTC BIB BIB GSB ! BIB HYC HEC GSB VWD BIB ! VPE GSB VPE BIB GSB/UR FBE BIB BIB URA GSB URA Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen ! ! ! ! GSB/UR URA HEX ! ! ! VWC FBE FBF FGR FQC Grünflächen URA VWD ! VPX BIB Landreitgras-Dominanzbestand Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! ! VWB ! URA URA BWA/PYF VWD ! ! GSB URA/H UDB UDE URA URA/H BWA/PYF ! ! VPD VWB VPE Feuchte Hochstaudenflur mit Anteil von mehr als 10 % bis 50 % Neophyten ! ! URA URA URA BIB BIB ! GSB HEX NUX Acker VSA HEX GSB Schilf-Landröhricht GSB ! HYC URA NLA VSB GSB BIB Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) Fliessgewässer GSB/UR ! HEX VSB VPX/UR URA FQC ! HEC BIB VWD BIY HEC AB. ! ! GSB/UR BIB BIB BIY NUX FBF HYA ! GSB/UR HEX GSB/UR URA HFA NLA HEX ! GSB/UR ! ! BIB GSB BIB ! ! URA ! HEX BIB ! ! AIB ! ! NHB HEX ! GSB/UR ! BIB HEX ! ! FGR ! URA GSB/UR E R Mo A rsl ebe URA VSB VWD Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 n Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 NHB Maßstab im Original 1 : 2.000 Meter 0 25 50 100 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Marie 150 ´ Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:2.000 Anlage 2 Realnutzung und Biotoptypen der Schachtanlagen und der näheren Umgebung MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 41 01

Übergangsgewässer Biologische Qualitätskomponenten Makrophyten

Zu den „Makrophyten“ der Übergangsgewässer zählen Großalgen und Angiospermen (bedecktsamige Blütenpflanzen). Die Angiospermen sind durch Seegräser und in den Uferbereichen durch die Pflanzen der Röhrichte, Brack- und Salzmarschen vertreten. Für jede dieser Teilkomponente steht ein eigenes Verfahren zur Verfügung: für die Seegräser das Verfahren SG = „Assessment tool for intertidal seagrass in coastal and transitional waters - Bewertungsinstrument für intertidales Seegras in Küsten- und Übergangsgewässern“ ( Kolbe 2007 , Kolbe 2006 ) für die Salzwiesen das Verfahren EM = „Assessment of saltmarsh vegetation in coastal and transitional waters - Bewertung der Salzwiesenvegetation in Küsten- und Übergangsgewässern“ zur Verfügung ( Arens 2009 ). Diese Verfahren sind zwar interkalibriert, in der Oberflächengewässerverordnung (2016) sind sie aber nicht aufgeführt. Daher stehten die Beschreibungen dieser Verfahren in www.gewaesser-bewertung.de noch aus. Bis dahin können weitergehende Informationen dem RaKon-Arbeitspapier III: Untersuchungsverfahren für biologische Qualitätskomponenten entnommen werden bzw. den Quellen unter „Weiterführende Literatur“. Für die Bewertung von (Weser), Elbe und Eider stehen weitere Verfahren zur Verfügung, die aber noch nicht interkalibriert sind und daher im Folgenden nicht ausführlicher dargestellt werden: Standorttypie-Index "Makrophyten" (STIm) zur Bewertung der emersen Röhrichte ( Stiller 2005 , 2008 ) Das Vorkommen von Großalgen ist für die Bewertung von Übergangsgewässer derzeit nicht relevant. Von daher liegt hierfür kein Bewertungsverfahren vor.

Küstengewässer Biologische Qualitätskomponenten Makrophyten

Neben dem Phytoplankton gehören zur Gewässerflora der Küstengewässer "Großalgen und Angiospermen" (bedecktsamige Blütenpflanzen), hier als "Makrophyten" bezeichnet. Zu den Großalgen zählen Grün-, Braun- und Rotalgen, während die Angiospermen in den Watten durch Seegräser und in den Uferbereichen durch die Pflanzen der Röhrichte, Brack- und Salzmarschen vertreten sind. Zur Bewertung der Gewässer nach europäischer Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) werden Großalgen und Angiospermen zu einer Qualitätskomponente zusammengefasst. Insgesamt stellen die Makrophyten einen wichtigen Indikator insbesondere für Nährstoffeinträge, Wassertrübung und veränderte Erosions- und Sedimentationsprozesse dar. Weitere Belastungen sind z. B. Habitatzerstörungen durch bodenberührende Fischerei, Maßnahmen des Küstenschutzes oder landwirtschaftliche Nutzung, aber auch Schadstoffeinträge, u. a. m. Für die biologische Qualitätskomponente "Makrophyten" der Nordsee gibt es folgende Bewertungsverfahren: Assessment of saltmarsh vegetation in coastal and transitional waters - Bewertung der Salzwiesenvegetation in Küsten- und Übergangsgewässern ( EM ) (Arens 2006) Assessment tool for intertidal seagrass in coastal and transitional waters -Bewertungsinstrument für intertidales Seegras in Küsten- und Übergangsgewässern ( SG ) (Kolbe 2006, 2007) Opportunistic Macroalgae-cover/acreage on soft sediment intertidal in coastal waters - Flächenausdehnung opportunistischer eulitoraler Makroalgen in Küstengewässern ( OMAI ) (Kolbe 2007) Helgoland Phytobenthic Index ( HPI ) ( Kuhlenkamp et al. 2015 ) Für die Bewertung der Makrophyten der Ostsee stehen die folgenden Verfahren zur Verfügung: PhytoBenthic Index for Baltic inner coastal waters – Verfahren zur Bewertung des ökologischen Zustandes der Makrophyten in den inneren Küstengewässern der Ostsee nach den Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie ( PHYBIBCO ) ( MariLim 2019 ) Baltic algae community analysis system – Verfahren zur Erfassung der Angiospermen- und Makroalgenbeständen in den äußeren Küstengewässern der deutschen Ostseeküste ( BALCOSIS ) ( MariLim 2019 ) Opportunistic Macroalgae-cover/acreage on soft sediment intertidal in coastal waters - Flächenausdehnung opportunistischer eulitoraler Makroalgen in Küstengewässern ( OMAI ) (Kolbe 2007)

Anhang I

Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ Anhang I Anhang I : Vorschlag für die Neuabgrenzung des FFH- Gebietes 1 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ Anhang I Die nachfolgend beschriebene Grenzführung orientiert sich soweit möglich, an vorhandenen Geländestrukturen wie Feldwegen oder Geländekanten. In Ausnahmefällen wurden auch Nut- zungsgrenzen für die Grenzfindung herangezogen. 1. Salzstelle westlich von Sülldorf Die Salzstelle westlich von Sülldorf umfasst das Sülzetal zwischen dem westlichen Ortsrand Sülldorfs und dem Feldweg nach Bahrendorf. Sie erstreckt sich über eine Länge von ca. 800 m. Charakteristisch sind die im Talgrund befindlichen Salzstellenbiotope, die von drei Quellen mit unterschiedlichem Salzgehalt gespeist werden. Die Muschelkalkhänge auf der Südostseite werden von Kalkmagerrasen und Streuobstwiesen geprägt. Bemerkung: Das bisher in die Abgrenzung einbezogene Feldgehölz an der Westgrenze des Gebietes wurde aus Gründen der Grenzarrondierung bei der neuen Grenzfindung nicht berücksichtigt, da es sich hierbei nicht um einen Lebensraumtyp gemäß FFH- Richtlinie handelt. Die von USL (1997) angegebenen Halbtrockenrasen an der Hangkante konnten durch die aktuelle Kartierung nicht bestätigt werden. Das Gehölz weist neben einheimischen Baum- und Straucharten auch einen hohen Anteil nicht heimischer Baumarten wie Robinien (Robinia pseudacacia) und Kastanien (Aesculus hippocastaneum) auf. Als Biotop ist das Gehölz gemäß § 30 NatSchG LSA bereits geschützt. Gemarkung Sülldorf Flur 1 Das FFH- Gebiet beginnt an der Sülzebrücke des Feldweges in Richtung Klingenberg am west- lichen Ortsrand Sülldorfs. Die Grenze verläuft entlang dieses Weges bis zur Einmündung des Feldweges nach Bahrendorf. Von hier aus verläuft sie auf der Ostseite des Bahrendorfer Feld- weges bis zu einem Kastaniengehölz und verschwenkt hier auf die südöstliche Böschungsober- kante. Die Grenze verläuft entlang der Böschungsoberkante am Ackerrand in östlicher Richtung bis zum westlichen Ortsrand Sülldorfs. Hier verläuft sie entlang des Flurstücks 79/1 hangab- wärts auf die Straße zu folgt dieser bis zur Sülzebrücke. Einbezogen sind die Flurstücke: 74/3, 75/1, 77/1, 78/2, 79/1, 81/2, 83, 84, 86/1, 87/1, 88/7, 94/5, 325/82, 349/75, 350/85 und 351/85. 2. Salzstellenkomplex zwischen Sülldorf und Dodendorf Dieser Teilbereich erstreckt sich über eine Länge von ca. 4 km. Er umschließt im Norden von Sülldorf die ausgedehnten Salzstellenbiotope des „Seerennengrabentals“ (mit „Pfingstwiese“ und ehemaligem Sportplatz) sowie die „Salzstelle östlich von Sülldorf“ mit ihrer einmalig ausge- prägten Salzflora und -fauna. In Richtung Osterweddingen nehmen flächige Ausdehnung und Ausprägung der Salzbiotope ab. Ab dem ehemaligen Freibad Osterweddingen schließen sich Grünlandbereiche an, die von vereinzelten, inselartig im Grünland verstreuten Salzstellen geprägt sind. Die Sülze weist ab dem ehemaligen Freibad Osterweddingen einen ausgeprägten Salzbachcharakter auf. Bemerkung: Die nördlich und südlich an das Sülzetal angrenzenden Gehölzbiotope, Staudenfluren und Röhrichtbiotope wurden als Pufferzonen mit in das Schutzgebiet einbezogen. 2 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ Anhang I Gemarkung Osterweddingen, Flur 6 Das FFH- Gebiet beginnt an der Sülzebrücke der K 1224 und folgt dem Seerennengraben in nordwestlicher Richtung bis hinter das letzte, in diesem Bereich befindliche Haus. Entlang der Grundstücksgrenze verschwenkt die Gebietsgrenze auf die nördliche Böschungsoberkante und folgt dieser von hier aus in westlicher Richtung bis zu einem kleinen Tälchen, das in diesem Bereich eine besondere Geländeform darstellt. Vor dem Tälchen verschwenkt die Grenze in südwestlicher Richtung hinunter in´s Serennengrabental und verläuft hier entlang eines Draina- gegrabens auf die südwestliche Böschungsoberkante zu. Einbezogen sind die Flurstücke: 16/1, 17, 18, 19, 20, 21, 44/15, 69/16, 70/16, 71/16. Gemarkung Sülldorf, Flur 1 Die Grenze verläuft entlang der Böschungsoberkante in südöstlicher Richtung bis zum Feldweg in Höhe der vegetationsfreien Fläche am Ortsrand. Sie folgt dem Feldweg bis zur Einmündung der Straße und schließt dabei den quelligen Bereich und die Salzvegetation mit ein. Einbezogen sind die Flurstücke: 57, 60/1, 319/65. Gemarkung Sülldorf, Flur 2 Die Grenze folgt der Bahrendorfer Straße ca. 100 m in südlicher Richtung und verschwenkt dann auf die Bebauung und folgt dieser in nordöstlicher Richtung bis zur Kreisstraße K 1224. Entlang der K 1224 verläuft sie etwa 100 m in nördlicher Richtung und verschwenkt dann in Richtung Osten. Entlang des östlichen Ortsrandes verläuft sie in Richtung Dodendorfer Weg. Diesem folgt sie über etwa 400 m Länge. Am Ende des Grünlandes verschwenkt die Grenze in nördlicher Richtung auf den Salzgraben. Diesem folgt sie bis zum Beginn eines Erlenforstes, um dann auf die südöstliche Böschungsoberkante zu verschwenken. Die Böschungsoberkante stellt bis zum Feldweg zwischen Osterweddingen und Dodendorf die Grenzlinie dar. Entlang des Feldweges verläuft die Grenze bis zum Ende der Gemarkung Sülldorf. Einbezogen sind die Flurstücke: 27, 30/1, 40, 41, 46/1, 48/1, 56/1, 86/2, 87/1, 88/1, 88/7, 89, 92, 94/1, 97/1, 99/1, 99/2, 101, 102, 104, 109/1, 110, 114/28, 115/28, 116/28, 140/90, 142/29, 143/29, 154/38, 164/54, 187/39, 190/38, 200/38, 209/38, 210/38, 211/38, 234/88, 237/86. Gemarkung Dodendorf, Flur 2 Der Feldweg bildet bis zum westlichen Ortsrand Dodendorfs weiterhin die Grenze. Vom Orts- rand aus verschwenkt die Grenze in nördlicher Richtung auf die Sülze. Der Bach markiert über eine Strecke von ca. 150 m den Grenzverlauf. Einbezogen sind die Flurstücke: 21/3, 27, 28/2, 28/3, 28/4, 28/5, 30/1, 30/2, 30/3, 30/4, 30/5, 30/6, 30/7, 32/1, 32/4, 32/5, 234/23, 235/23, 321/24, 322/24, 325/32, 349/1, 360/29, 361/29, 507, 510. Gemarkung Dodendorf, Flur 1 Die Grenze verschwenkt dann auf einen mit Kopfweiden bestandenen Feldweg in nördlicher Richtung. Ab der Einmündung des Feldweges Richtung Osterweddingen verläuft sie entlang des Weges in südwestlicher Richtung bis zum Ende der Gemarkung Dodendorf. Einbezogen sind die Flurstücke 26, 39/1, 39/2, 43, 44, 45, 46/1, 46/2, 46/3, 46/4, 46/5, 46/6, 46/7, 46/8, 46/9, 46/10, 46/11, 46/12, 46/13, 47/1, 47/2, 47/3, 47/4, 47/5, 47/6, 47/7, 47/8, 47/9, 47/10, 47/11, 47/12, 47/13, 47/14, 276/42. 3 W. Blumenthal Ingenieurbüro

Anlagen 1-12.pdf

!" $ # ( # % &' )**+ , '-./ ! Wald AIB AIB AB. VWA ! ! ! ! AB. ! ! E R Mo A rsl ebe ! ! ! BEY FGR URA/H URA ! ! FGR URA ! FGR ! HHB ! VWA AIB AIB ! ! ! Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 ! BDA BDB BDD BEA BEY BIA BIB BID BIY BKE BKF BWALändlich geprägtes Dorfgebiet Verstädtertes Dorfgebiet Scheune / Stall Kläranlage Sonstige Ver- und Entsorgungsanlage Büro- / Verwaltungsgebäude Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage Gewerbegebiet Sonstige Bebauung Kirche / Kloster Schloss / Burg Einzelstehendes Haus ZACKaliabraumhalde VPB VPE VSA VSB VWA VWBParkplatz / Rastplatz Lagerplatz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) HHB ! MSchachtanlage Marie ! Grenze des Untersuchungsgebietes ! Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Mai 2008 VWA GMY ! XGV ! ! ! ! GIA HSB XQV 28.08.2009 Stand GIA VWA GIA ! HYA URA/H HYA HGA FBH URA/H HYA URA BEY AIB Neumann gepr./freigeg. Unterschrift Änderung BfS Bundesamt für Strahlenschutz ! URA/H Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen URA/H AIB HGA HSB 01Rev. HHA Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! XGV ! ´ ! ! ! ! 800 FBH BDA ! ! 600 Grabeland Scherrasen Sportplatz Sonstige Sport- / Spiel- oder Erholungsanlage Parkanlage mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Friedhof mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Sonstiger Friedhof ! VWA ! 400 GIA FBF ! ! FBH HHA HGA HHA FBH 200 AKD GSB PSA PSY PYB PYD PYESchachtanlage Bartensleben ! VWB XGV 100 Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! VSB XGV AIB 0 AB. AIBB ! GMY HHA URA/H XGV Meter Intensivgrünland, Dominanzbestände Mesophiles Grünland Ruderales mesophiles Grünland Mesophile Grünlandbrache Sonstiges mesophiles Grünland Ansaatgrünland Sonstige Wiese Sonstige Wiese mit Einzelgehölzen ! XGV YXA URA URA/H Maßstab im Original 1 : 10.000 Seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Nasswiese Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe GIA GMA GMF GMX GMY GSA GSY GSY/H ! HGA AIB ! BEY ! ! URA ! GIA ! ! BDA ! WUA SEY XQX URA GFD NUC ! XVY WUA YXI Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Begradigter / ausgebauter Bach mit naturnahen Elementen Graben mit artenarmer Vegetation Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen Sonstige anthropogene nährstoffreiche Still-Gewässer ! VSB ! ! ! VPB FBH XQV FBE FBF FBH FGK FGR FQC SEY URA/H HRB HGA AIB BDB ! XQV ! XQV VWB! Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) ! YYL NHB ! ! YXI ! FBH XVY XGV Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! HFY XQV ! YIE XYK XVY GIA XGV ! BDB HKA FGK GMY AIB ! URA GSB URA/H GSA BDA VSA BDA GMY VSB URA ! BDA BDB URA/H VSA BDA PSY ! GFD AIB BDB HRB FBF BDA HYA HGA ! HRB FBH BKE ! ! VWB FGR BDA ! BDA GIA HHB AIB VWB HKA HKA GMY BDB VWA RHD BDA FBH ! BDB HHB GSY/H BDB GMY GSY GMY ! URA/H GIA RHD/H ! BDB HRB VSA BDB FBH URA/H GIA URA AKD AIB GIA BDB BDB PSY AIB HEC RHD/H AIB PYE RHD ! AIB GIA URA ! URA HYA HYA URA/H ! FBH ! GMY AIB VWB ! HHB HRB ! XGV FQC FBE Ruderalisierte Halbtrockenrasen Ruderalisierte Halbtrockenrasen mit Einzelgehölzen UDE URA URA/H AIB BWA VSB BDA HYA ! XVY VPB ! XQV XVY XVY XVY XQV GIA BID FGR ! AIB BDB ! ! XGV XGV BDB URA/H BID VWB ! HYC BIA VPB HGA BWA AIB VSB ! HSF HEC URA BDB HYB BWA BWA HEC UDE SEY ! VWA AIB HHB FBH AIB ! URA/H HGA ! XQV ! URA/HURA ! VSB ! HGA VSB URA BDB ! YIL GSB AIB HHA ! AIBBIB YIL YAS XVY BIB VWA ! ! URA XVY WUA YIL BIB HEC ! XVY XQV AIB GFD ! ! XGV BWA ! B ! XGV GMY ! FQC XQV ! XQV XQV URA BWA AIB FBE RHD RHD/H HHB ! ! XVY XQV FBE ! URA ! XGV GMA AIB FBF ! XGV Alte Streuobstwiese Alter Streuobstbestand brach gefallen ! VWB FGR HRB GIA ! HGA ! URA URA AB. URA/H XVY ! XQV BWA ! ! ! ! WUA XGV AIB AIB BWA AIB HYA XGV BWA URA GIA VWB BEY ! VWB ! URA/H ! VWB XQV AIB VWB XQV YUI HSB HSF Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA ! URA/H XVY XGV ! ! XQV FBH ! URA WUA XQV XQV ! ! ! XGV XGV URA/H FBF FGR URA/H ! URA/H XGV XGV XVY URA/H AIB ! XQV Alte Allee (überwiegend heimische Gehölzen) Baumgruppe/-bestand (überwiegend heimische Arten) Sonstiges Feuchtgebüsch (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz (überwiegend heimische Arten) Strauchhecke (überwiegend heimische Arten) Strauch-Baumhecke (überwiegend heimische Arten) Kopfweiden Baumreihe (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Grünflächen GMY ! XGV URA ! WUA XQV XQV HAD HEC HFY HGA HHA HHB HKA HRB HYA HYB HYC Acker ! NUC BWA URA ! ! XGV Waldlichtungsflur GMY AIB URA/H URA/H XQV NUC NUC BWA URA/H XGV Mischbestand Laubholz-Nadelholz (nur heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Eiche, Lärche WUA NUC ! AIB URA/H HHB AIB URA/H HHB NUC GMY ! HGA XGV YIL Grünland AIB URA/H GMY GMY ! VSB GIA FGR BID URA/H VWA GMY Mischbestand Nadelholz Reinbestand Kiefer Pionierwald, Reinbestand Lärche Gewässer SEY GMY HEC VWA VSA ! ! GMY ! ! ! ! URA/H VWB PYB FGR FBF ! BWA HGA GMY AIB ! URA ! URA AIB HEC URA/H URA HEC SEY AKD VSB BID BWA VSB BID BID URA HGA GSB HGA VPB ! ! ! ! ! ! ! BWA HGA VPB AKD VSA ! BIB M ! BEY AIB HHB FBE ! ! GMY HGA URA/H GMY XVY PYB FBH ! HGA HGA HHB XVY SEY GMY ! ! BID BKF GMY GMY FBF BDB SEY VWA URA/H URA URA/H BDA ! AKD ! ! URA URA/H XQV ! BWA URA/H GIA XQV ! BEY ! URA/H VSA URA/H XGV VWB ! URA PSA URA VSA ! URA/H XYK VWB AIB GMX URA ! GIA ! GMX ZAC ! ! XGV GMY GSB HRB GSY/H GSB BWA BWA GIA HRB FGR ! XQV XQV XQV HRB URA/H BDA GMY ! ! WUA XGV XYK URA FBF AIB HEC ! XQV GIA BDB GIA BDB AKD BDB BID HEC VSB ! VSB URA URA URA NHB BWA VPB URA URA/H URA BIY XQV FBE BDD ! ! XGV GMF GIA HSB GMY VWA n !! ! URA GSB XQV BDB GSB ! URA PYE XQV BDB ! BDB ! ! XQV BDB UDE AKD FBE XVY XYK YYL Krautige Vegetation HAD AIB GMY FBH AIB URA/H ! VPE XGV BEA BDB ! HYB XVY AIB ! ! ! XVY BDB BDB VSA BDB URA/H AB. ! PYD GMY AIB URA/H BDB PYE ! URA FBH FBF URA HEC BDB URA ! BDB PYB BDB ! HGA XVY XVY XQV BDA BDA URA/H GMY HGA URA ! HEC VSA HEC BDB FBF ! BDA BDB ! ! ! GIA URA VWB BDB ! VSA ! HGA VWB URA/H URA URA/H BDB ! VWB HSB VSB BDA ! ! WUA XVY XQV VWA URA/H HSB HRB HHA AIB HHA ! VSA GMY GSY URA/H AIB URA/H BDB ! AKD PSA ! XGV VPE ! ! HGA VWA AIB GMY FGR AIB HHB ! URA/H ! GMY FGR URA URA/H GIA ! XQV BDB BDB ! XGV AIB URA FBF ! URA ! BDB BDB ! VWB XQV VWA GIA URA ! ! URA/H ! XVY BDD URA ! XGV AIB GMY URA/H ! AIB GMY ! BDB GSY VWA Mischbestand Laubholz (nur heimische Baumarten) Mischbestand Laubholz (überwiegend heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Ahorn, Esche Pionierwald, Mischbestand Eiche, Erle Pionierwald, Mischbestand Buche, Eiche Pionierwald, Reinbestand Ahorn Pionierwald, Reinbestand Eiche Gehölz AIB AIB XQV XQX YAS YIE YUI YXA YXI HHB Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:10.000 Anlage 1 Realnutzung und Biotoptypen MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 40 01 Wald Schachtanlage Bartensleben Schachtanlage Marie Grenze der Schachtanlage XQVMischbestand Laubholz, nur heimische Baumarten HAD HEC HED HEX HFA HGA HHA HRA HRB HTC HYA HYB HYCAlte Allee aus überwiegend heimischen Gehölzen Baumgruppe/-bestand aus überwiegend einheimischen Arten Baumgruppe/-bestand aus überwiegend nichtheimischen Arten Sonstiger Einzelbaum Weidengebüsch außerhalb von Auen (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz aus überwiegend heimischen Arten Strauchhecke aus überwiegend heimischen Arten Obstbaumreihe Baumreihe aus überwiegend heimischen Gehölzen Gebüsch trocken-warmer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gehölz Grenze der Schachtanlage Krautige Vegetation / Salzvegetation ! ! GSB/UR ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! VWD ! ! ! ! ! GSB/UR ! ! ! ! VWC GSB ! 0128.08.2009 Rev.Stand ! ! ! ! ! ! BfS Bundesamt für Strahlenschutz VSB GSB/UR Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! ! ! ! ! Meter 25 50 100 150 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Bartensleben ´ gepr./freigeg. Unterschrift HGA VWD 0 Neumann Änderung BIY ! GSB/UR VSB Maßstab im Original 1 : 2.000 Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen ! ! ! ! ! URA BWA/PYF HRB ! GSB/UR HEC GSB HRB ! HRB VSA VWC ! ! ! ! ! ! VSA VSB Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Oktober 2008 GSB HEX ! VWB URA ! ! ! GSB/UR ! ! ! GSB GSB ! ! ! VSA URA HYC VWD HRB ! ! ! URA ! ! ! ! GSB/UR VPX BIB VSB VPB VPX ! HAD GSB VPB GSB/UR HEC ! VWD ! VPB ! ! ! ! URA GSB/UR ! VSB HRB HEC URA ! GSB VSB VSA ! ! URA HGA VWD ! VPB ! VWD VSB URA ! BIB GSB ! HRB URA GSB/UR BIB VSA HEX VPE VSA GSB/UR ! ! ! ! URA GSB ! HYA BIB VSA HYB GSB ! HEX BWA/PYF HEC GSB/UR URA VSA ! AIB VWD ! BIB GSB VSB BIB UDE HHA VSB URA HRB ! ! BIB VSB GSB ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! GSB VWB AIB HEX URA URA GSB BIB URA HEC GSB/UR BIB ! HEX AIB BID Parkplatz / Rastplatz Hubschrauberlandeplatz Lagerplatz Unbefestigter Platz Spärliche Vegetation auf Schotter- oder Schuttfläche Befestigter Platz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) Ausgebauter Weg Fuß-/ Radweg (ausgebaut) ! ! ! ! GSB/UR GSB VWC GSB/UR URA ! URA URA BIB URA ! ! GSB/UR URA VWB HEX GSB/UR ! ! ! HEC VWB URA HYA VWC BIB VPX/UR URA HYA ! ! ! HED VSB VWD BIB Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage, Umspannanlagen Gewerbegebiet Sonstige Bebauung, Abdeckungen ! BIB HYC GSB VSB ! URA GSB/UR GSB GSB UDB ! ! HED HRA BIB URA GSB/UR ! ! HEX VWA HEX ! ! ! ! HEC HYA HED VWB ! ! ! GSB/UR HEC GSB/UR ! ! ! ! BIB GSB HEX UDB ! ! GSB Sonstiger Offenbodenbereich VPB VPD VPE VPX VPX/UR VPZ VSA VSB VWA VWB VWC VWD ! ! ! Kaliabraumhalde ZOY BWA/PYF Einzelstehendes Haus mit Gartengrundstück NHB URA VPE HEC HYA VPE URA GSB VSB HEC URA GSB VWD HEX BWA/PYF HYA ! HEX GSB/UR URA HTC VWB GSB HEX ! ! ! VWB ! ! VWD BIB ZAC ! ! ! ! ! ! BIB HEC ! ! BIB URA URA HYA HYA BIB BIY ZAC BIB BID BIY ! BIB ! VWD HEX URA NHB VPE ! GSB ! GSB GSB URA PYA GSB HYC PYA ! VWB VPZ HEX ! BIB Beet / Rabatte Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA HYA HED VSB BIB BIB ! ZOY HEX GSB PYA VPE GSB GSB ! GSB/UR VPX VPE BIB Scherrasen Wenig gemähte Gras- und Staudenflur Halde / Offenboden AIB HYA ! ! GSB GSB HEX GSB GSB GSB GSB/UR GSB ! ! ! BIB Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! ! HEX HYA XQV ! HEX BIB GSB/UR BIB GSB/UR AB. AIB UDB HEC HEX HTC BIB BIB GSB ! BIB HYC HEC GSB VWD BIB ! VPE GSB VPE BIB GSB/UR FBE BIB BIB URA GSB URA Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen ! ! ! ! GSB/UR URA HEX ! ! ! VWC FBE FBF FGR FQC Grünflächen URA VWD ! VPX BIB Landreitgras-Dominanzbestand Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! ! VWB ! URA URA BWA/PYF VWD ! ! GSB URA/H UDB UDE URA URA/H BWA/PYF ! ! VPD VWB VPE Feuchte Hochstaudenflur mit Anteil von mehr als 10 % bis 50 % Neophyten ! ! URA URA URA BIB BIB ! GSB HEX NUX Acker VSA HEX GSB Schilf-Landröhricht GSB ! HYC URA NLA VSB GSB BIB Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) Fliessgewässer GSB/UR ! HEX VSB VPX/UR URA FQC ! HEC BIB VWD BIY HEC AB. ! ! GSB/UR BIB BIB BIY NUX FBF HYA ! GSB/UR HEX GSB/UR URA HFA NLA HEX ! GSB/UR ! ! BIB GSB BIB ! ! URA ! HEX BIB ! ! AIB ! ! NHB HEX ! GSB/UR ! BIB HEX ! ! FGR ! URA GSB/UR E R Mo A rsl ebe URA VSB VWD Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 n Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 NHB Maßstab im Original 1 : 2.000 Meter 0 25 50 100 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Marie 150 ´ Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:2.000 Anlage 2 Realnutzung und Biotoptypen der Schachtanlagen und der näheren Umgebung MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 41 01

5- Leitbild

Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ 5.Leitbilder / Zielkonzept 5.1Leitbilder 5.1.1 5.1.2Übergeordnete Leitbilder Gebietsspezifische Leitbilder 5.2Zielkonzept 5.2.1 5.2.2Schutz-, Erhaltungs- und Entwicklungsziele Zielbiotope/Zielarten Leitbilder / Zielkonzept Tabellen Tab. 13: Tab. 14: Schutz-, Erhaltungs- und Entwicklungsziele für die Teilräume Zielbiotope und -arten __________________________________________________________________________________________________________________83 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ 5. Leitbilder / Zielkonzept Leitbilder / Zielkonzept Die allgemeinen Zielsetzungen von Natur und Landschaft sind im § 1 NatSchG LSA (1992) be- nannt. Dort heißt es: „... Natur und Landschaft sind im besiedelten und unbesiedelten Bereich so zu schützen, zu pflegen und zu entwickeln, dass 1. die Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts, 2. die Nutzbarkeit der Naturgüter, 3. die Pflanzen- und Tierwelt sowie 4. die Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft als Lebensgrundlage des Menschen und als Voraussetzung für seine Erholung in Natur und Landschaft nachhaltig gesichert sind ...“. Zugrundegelegt wird ein landschaftsplanerisches Zielkonzept, dass die naturraumspezifischen und historischen Gegebenheiten berücksichtigt und sich auf die vorhandenen, übergeordneten Leitbilder aufbaut. 5.1Leitbilder 5.1.1Übergeordnete Leitbilder Das Landschaftsprogramm des Landes Sachsen- Anhalt (1995) ordnet das Gebiet zur Landschaftseinheit Magdeburger Börde. Es legt folgende Leitlinien fest, wenn die Ziele des Na- turschutzes und der Landespflege erreicht werden sollen: 1. Nachhaltiger und ganzheitlicher Schutz von Natur und Landschaft 2. Nutzung im Einklang mit Natur und Landschaft 3. Erhaltung der biotischen Vielfalt 4. Entwicklung der Kultur- und Erholungslandschaft 5. Schutz auf der gesamten Landesfläche. Weiter weist das Landschaftsprogramm für das Bearbeitungsgebiet folgende Leitbilder auf: • Schutz vorhandener Biotope; • Strukturierung der Ackerflächen mit Vernetzungselementen (langfristiges Ziel sind 5 ha Windschutzgehölze oder Waldinseln auf 100 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche); • Ersatz fremdländischer Gehölze durch einheimische Gehölze; • Ca. 5% der Gesamtfläche der Landschaft sind, unter landschafts- ästhetischen Gesichts- punkten, mit Gehölzen zu bepflanzen. • Renaturierung der Bäche unter kulturlandschaftlichen Aspekten und extensive Bewirtschaf- tung der Weiden. Als vorrangig schutz- und entwicklungsbedürftige Biotope im Bearbeitungsgebiet sind Solquel- len, Salzbachläufe, Salzstellen, Salzwiesen, Halbtrockenrasen und Streuobstwiesen angege- ben. Darüber hinaus gelten Flurgehölze und Gehölzinseln als besonders schutz- und entwick- lungsbedürftig. Der Landschaftsrahmenplan für den Bördekreis (1997) weist darüber hinaus als Leitbilder die Nutzung und Pflege der Biotope entsprechend der Ziele des Naturschutzes auf und die Erweite- rung der Streuobstbestände im Bereich der Hänge des Sülzetals. Potentielle Wiesenstandorte, die derzeit als Acker genutzt werden, sind umzuwandeln und extensiv zu nutzen. __________________________________________________________________________________________________________________84 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ 5.1.2 Leitbilder / Zielkonzept Gebietsspezifische Leitbilder Aus § 3 der NSG- Verordnung RP MD (1995) für das NSG „Salzstellen bei Sülldorf“ sind folgende Leitbilder für das Plangebiet entnommen: • Erhalt, Pflege, Entwicklung und ggf. Wiederherstellung der vorhandenen Biotopausstat- tung der Salzstellen einschließlich der Solquellen und Kleingewässer, der Fließgewäs- ser, der Streuobstwiesen und Halbtrockenrasen sowie der Feucht- und Nasswiesen • Schutz, Pflege und Entwicklung der in diesem Raum speziell angepassten z.T. be- standsgefährdeten Tier- und Pflanzenarten und ihren Gemeinschaften • Sicherung der zum Erhalt der Salzstellen notwendigen hydrologischen Bedingungen, einschließlich der Quellen und Quellhorizonte • Schutz, Pflege und Entwicklung der Fließgewässer in ihrer naturräumlichen Qualität und Ausprägung Aus dem Pflege- und Entwicklungsplan für das LSG i.P. „Sülzeniederung“ Der Landschaftsplan Sülldorf (LANDGESELLSCHAFT 1995) benennt die innerhalb der Gemeinde Sülldorf befindlichen Niederungsbereiche von Sülze und Seerennengraben als: • Vorranggebiet für den Biotopschutz und die landschaftsbezogene Erholung Das Leitbild wurde durch folgende Entwicklungsziele konkretisiert: • Erhalt, Pflege und Entwicklung der Salzvegetation • Extensivierung von vorhandenen Grünländern, • Anpflanzung und Entwicklung gliedernder Gehölzstrukturen, • Langfristige Renaturierung der Fließgewässer. Der Landschaftsplan Osterweddingen (PLASA 1998) gibt für die im Gemeindegebiet befindlichen Teile der Sülzeniederung folgendes Leitbild an: • Schutz, Erhalt und Pflege vorhandener Biotope • Entwicklung und Erweiterung schutzwürdiger Biotope Dem Landschaftsplan Dodendorf (FÜRSTE & PARTNER 1995) ist für die Sülzeniederung folgen- des Leitbild entnommen: • Erhalt der vorhandenen, landschaftsbild- und ortsbildprägenden Feldgehölze und Baum- gruppen • Erhalt des Talraumes der Sülze als offenes Wiesental und seine Fortsetzung bis in den Siedlungsbereich • Erhalt der Grünländer __________________________________________________________________________________________________________________85 W. Blumenthal Ingenieurbüro

Salzstelle Wormsdorf

LAU 07/15 Schutz- und Erhaltungsziele gemäß Gesetz- und Verordnungsblatt Salzstelle Wormsdorf (DE 3833-301) Natura 2000–Gebiet: FFH 0202 Der geschützte Landschaftsbestandteil“ Wormsdorfer Salzwiesen“ schließt das FFH-Gebiet 0202 „Salzstelle Wormsdorf“ (3833-301) ein. Er ist Bestandteil des zusammenhängenden europäischen ökologischen Netzes besonderer Schutzgebiete mit der Bezeichnung „NATURA 2000“. Für das FFH-Gebiet „Salzstelle Wormsdorf“ (DE 3833-301) gelten im Besonderen die für die hier vorkommenden Arten und Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie formulierten Schutz- und Erhaltungsziele des Gesamtgebietes. Die Schutz- und Erhaltungsziele sind im §3 (Schutzzweck) des Amtsblattes für den Landkreis Börde, 4. Jahrgang Nr. 47/01 vom 23.06.2010 formuliert. § 3 Schutzzweck (1) Der geschützte Landschaftsbestandteil liegt in der Landschaftseinheit Oberes Allertal und ist Bestandteil der geologischen Störungszone der Weferlinger-Schönebecker Triasplatte. Das Gebiet wird zum überwiegenden Teil von Feuchtgrünland eingenommen, welches eine Salzquelle umschließt. Im Untergrund steht in geringer Tiefe Torf an. (2) Auf den durch hohen Salzgehalt gekennzeichneten Flächen hat sich eine Salzvegetation ausgebildet, welche z.B. durch Juncus gerardii - Salz-Binse, Salicornia europaea - Europäischer Queller, Spergularia salina - Salz-Schuppenmiere und Triglochin maritimum - Strand-Dreizack repräsentiert wird. (3) Außerdem finden salztolerante Tierarten hier Lebensraum. Das grundwassernahe Wiesengelände ist weiterhin potentielles Habitat für Limikolen. (4) Schutzzweck ist insbesondere: 1. die Erhaltung und Entwicklung eines günstigen Erhaltungszustandes der Habitat- und Strukturfunktionen des prioritären Lebensraumtyps nach Anhang I der FFH-Richtlinie 1340* - Salzwiesen im Binnenland; 2. die Sicherung der Fläche in ihrem Bestand und ihrer Ausprägung; 3. die Freihaltung des Gebietes vor weiterer Inanspruchnahme sowie 4. die Erhaltung der Salzwiesen als prägendes Landschaftselement und Lebensraum einer charakteristischen Fauna. Landesamt für Umweltschutz Sachsen Anhalt

63_Halmfliegen

Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 39 (2004) Rote Liste der Halmfliegen (Diptera: Chloropidae) des Landes Sachsen-Anhalt Bearbeitet von Hella WENDT (2. Fassung, Stand: Februar 2004) Einführung Zwar sind seit der 1. Fassung der Roten Liste (WENDT 1995) einige Jahre ins Land gegangen, unsere Kenntnisse über Artenspektrum und Ver- breitung der Halmfliegen innerhalb der einzelnen Regionen des Landes Sachsen-Anhalt sind aber weiterhin recht lückenhaft. Da auch bezüglich der Aussagen zur Artengruppe und zur Einstufung in die Gefährdungskategorien keine Änderungen zu konstatieren sind, wird die 1. Fassung direkt über- nommen. Die Halmfliegen (Diptera: Chloropidae) zählen zu den artenreichsten acalyptraten Dipteren-Famili- en in Deutschland und besiedeln in oft großen Individuenzahlen vorzugsweise Wiesenbiotope aller Feuchtigkeitsstufen. Ihre Entwicklung ist mehr oder weniger eng an das Vorhandensein bestimm- ter Grasarten der Poaceae, Cyperaceae und Jun- caceae gebunden, in deren Halminneren oder In- floreszenzen die Larven phytophag, phytosapro- phag oder als Bakterienvertilger leben. Wenige Arten ernähren sich auch räuberisch von ande- ren Insekten oder deren Eigelegen. Datengrundlagen Um überhaupt Aussagen über den Gefährdungs- grad der Chloropiden machen zu können, war zunächst eine erstmalige Bestandsaufnahme der in diesem Bundesland vorkommenden Arten nö- tig. Dazu herangezogen wurden die Sammlungen des Zoologischen Museums Berlin und des Deut- schen Entomologischen Institutes (DEI) in Ebers- walde. Wertvolle Hinweise gaben auch die Auf- sammlungen von BÄHRMANN, DECKERT, GEITER, GRU- SCHWITZ, GOELLNER, MORITZ und ZOERNER sowie die der Autorin aus den vergangenen dreißig Jahren (u.a. WENDT 1990, 1992, 1993). Diese Auswertung ergab einen aktuellen Bestand von 121 Arten für Sachsen-Anhalt, was ca. 60 % der zur Zeit aus Deutschland bekannten Spezies entspricht. Die- se Belege sind jedoch nur auf wenige Landkreise bzw. Landschaften verteilt, so z.B. die Dübener Heide, das NSG Steckby-Lödderitzer Forst, die Salzstellen NSG Hecklingen, NSG Sülldorf und Teutschenthal, sowie die Umgebung von Aken, Bad Kösen, Dessau, Eisleben, Köthen und Mag- deburg. Einbezogen wurden ebenfalls Angaben von DUDA (1932/33). Arten des sehr intensiv be- sammelten Kreises Artern werden nach seiner Zuordnung zum Land Thüringen hier nicht berück- sichtigt (WEIPERT 1993, WENDT 1993). Die ohnehin spärlichen Literaturmeldungen können wegen ta- xonomischer Neubearbeitung von Gattungen oder Artengruppen oft nur bedingt verwendet werden. "  Wie auch bei anderen Insektengruppen, entstam- men wertvolle Funde den Binnensalzstellen, an denen Sachsen-Anhalt besonders reich ist. Sie stellen komplizierte Ökosysteme dar, deren Le- bewesen sehr sensibel auf äußere Einflüsse rea- gieren. Verschmutzung oder Melioration dieser Lebensräume führen zu einem sukzessiven Rück- gang der Halophyten und damit auch zur Vernich- tung der daran gebundenen halobionten und ha- lophilen Insektenfauna. Bemerkungen zu ausgewählten Arten und Gefährdungsursachen Die hier vorliegende Rote Liste des Landes Sach- sen-Anhalt enthält 35 Chloropidenarten. Sie kann jedoch lediglich als ein Versuch gewertet werden, gefährdete Taxa wegen der fortschreitenden Zer- störung ihres Lebensraumes aus dem Gesamtar- tenbestand herauszuheben. Da erst von weniger als der Hälfte der Spezies die Larvalbiologie be- kannt ist, sei auch aus diesem Grund auf die Vor- läufigkeit der Aussagen hingewiesen. Die Einstu- fung in Gefährdungskategorien gestaltete sich als schwierig und bedarf ständiger Korrekturen. Wie STARK (1993) für die Dolichopodiden ausführt, be- steht auch für die Chloropiden noch intakter Bin- nensalzstellen höchste Schutzwürdigkeit. Min- destens zehn Arten aus den Gattungen Aphanot- rigonum, Conioscinella, Diplotoxa, Melanum, Os- cinella und Thaumatomyia sind als halophil ein- zustufen. Die stenöken Arten Aphanotrigonum cinctellum, Meromyza virescens und Oscinella albisetosa bevorzugen besonders hohe Salzkon- zentrationen und verschwinden, sobald die Aus- süßung ihres Substrates beginnt. Obwohl phyto- phage Salzwiesenfliegen unter optimalen Lebens- bedingungen häufig in individuenreichen Popula- tionen auftreten, sind sie aktuell gefährdet. Dies gilt ebenso für einige kalkliebende Arten der Gat- tung Chlorops. Zu den schutzwürdigen Spezies zählen auch jene Nahrungsspezialisten, die sich nur von einer Wirts- pflanzenart oder wenigen Vertretern einer bestimm- ten Gattung ernähren, wie z.B. die cecidogenen Schilfhalmfliegen der Taxa Lipara, Platycephala und Calamoncosis. Ihr Lebensraum unterliegt ständi- ger Bedrohung durch Wasserverschmutzung, re- gelmäßige Mahd von Röhrichtbeständen und Ver- bauung der Seeufer. Einige xerotherme Chloropi- den mit zoophager Lebensweise, die sich in Eiko- kons von bestimmten Orthopteren oder Araneen entwickeln, sind infolge fortschreitenden Rückzugs ihrer Wirte ebenfalls gefährdet und treten nur noch in geringer Anzahl auf. Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) 0 2 1,7 Gefährdungskategorie R 1 2 - 6 8 - 4,9 6,6 3 19Rote Liste 35 15,728,9 Bei zwei sehr seltenen Arten besteht bereits der Verdacht, dass im Gebiet vorhandene Restpopu- lationen erloschen sind. Die halophile Eurina luri- da wurde ebenso wie Incertella nigrifrons zuletzt vor mehr als achtzig Jahren in nur je einem Ex- emplar in Sülldorf gefangen (coll. OLDENBERG) und trotz intensiver Sammeltätigkeit in den letzten Jahren nicht mehr gefunden. Gesamt 121 Tab. 1: Übersicht zum Gefähr- dungsgrad der Halmfliegen Sachsen-Anhalts. Wie auch bei anderen Insektengruppen hängt eine erfolgreiche Reproduktion bei den Chloropiden vom Reifefraß der frischgeschlüpften Imagines auf blütenreicher Wiesen- und Strauchvegatation ab. Vernichtung von Feuchtbiotopen, Herbizideinsatz und Gebüschbeseitigung tragen somit zur Gefähr- dung der gesamten Halmfliegenfauna bei. Art (wiss.)Kat. Aphanotrigonum femorellum COLLIN, 1946 Aphanotrigonum inerme COLLIN, 1946 Calamoncosis aprica (MEIGEN, 1830) Calamoncosis duinensis (STROBL, 1909) Camarota curvipennis (LATREILLE, 1805) Centorisoma elegantulum BECKER, 1910 Chlorops fasciatus MEIGEN, 1830 Chlorops frontosus MEIGEN, 1830 Chlorops geminatus MEIGEN, 1830 Chlorops infumatus (BECKER, 1910) Chlorops interruptus MEIGEN, 1830 Chlorops pannonicus STROBL, 1893 Chlorops strigulus (FABRICIUS, 1794) Chlorops varsoviensis BECKER, 1910 Conioscinella gallarum (DUDA, 1933) Conioscinella zetterstedti ANDERSSON, 1966 Diplotoxa messoria (FALLÉN, 1820) Eribolus gracilior (DE MEIJERE, 1918) Eribolus nanus (ZETTERSTEDT, 1838) Eurina lurida MEIGEN, 1830 Incertella nigrifrons (DUDA, 1933) Lasiambia brevibucca (DUDA, 1933) Lipara similis SCHINER, 1854 Melanum laterale (HALIDAY, 1833) Meromyza virescens VON ROSER, 1840 Oscinella angularis COLLIN, 1846 Oscinella cariciphila COLLIN, 1946 Oscinimorpha albisetosa (DUDA, 1932) Parectecephala longicornis (FALLEN, 1820) Platycephala planifrons (FABRICIUS, 1798) Platycephala umbraculata (FABRICIUS, 1794) Polyodaspis sulcicollis (MEIGEN, 1838) Rhodesiella plumiger (MEIGEN, 1830) Rhopalopterum fasciolum (MEIGEN, 1830) Thaumatomyia trifasciata (ZETTERSTEDT, 1848)2 2 3 3 1 1 3 3 2 2 1 2 3 3 1 3 3 3 3 0 0 2 3 3 1 3 1 3 3 3 3 2 3 2 2 Bem. 01) 1911 02) 1921 Nomenklatur nach NARTSHUK (1984, 1994) Abkürzungen und Erläuterungen, letzter Nachweis/ Quelle (Spalte „Bem.“) 01) 02) - - 1 Ex. leg. 1911 (DEI) 1 Ex. leg. 1912 (DEI) DEI - Entomologische Sammlungen im Deutschen Entomo- logischen Institut "  Literatur DUDA, O. (1932/33): 61. Chloropidae.- In: LINDNER, E.: Die Flie- gen der paläarktischen Region.- 6/1: 1-248. NARTSHUK, E.P. (1984); Catalogue of Palaearctic Diptera.- Vol. 10: Clusiidae - Chloropidae: 1-402. NARTSHUK, E.P. (1994): Revision of the Chloropidae described by von Roser from Württemberg with lectotype designati- ons.- Zoosyst. Rossica, 3/1: 153-158. STARK, A. (1993): Rote Liste der Langbeinfliegen des Landes Sachsen-Anhalt.- Berichte des Landesamtes für Umwelt- schutz Sachsen-Anhalt, 9: 73-76. WEIPERT, H. (1993): Halmfliegen (Chloropidae).- In: THÜRIN - GER ENTOMOLOGENVERBAND E.V. & THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT (Hrsg.): Check-Listen Thüringer Insekten.- Teil 1: 53-55. Anschrift der AutorIn Dipl.-Biol. Hella Wendt Museum für Naturkunde an der Humboldt-Universität zu Berlin Invalidenstr. 43 D-10115 Berlin E-Mail: Hella.Wendt@Museum.HU-Berlin.de " WENDT, H. (1990): Vorläufige Liste der Chloropidenarten (Di- ptera, Cyclorrhapha, Acalyptrata) der DDR.- Mitteilungen aus dem Zoologischen Museum in Berlin (Berlin), 66/1: 177-191. WENDT, H. (1992): Halmfliegen (Chloropoidea).- In: MINISTERI- UM FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND RAUMORDNUNG DES LANDES BRANDENBURG (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere im Land Brandenburg.- Potsdam: 137-138. WENDT, H. (1993): Zur Faunistik und Ökologie der Halmflie- gen (Diptera, Chloropoidea) einiger Salzstellen des Bin- nenlandes und der Küste in Ostdeutschland.- Novius (Ber- lin), 15/1: 321-328. WENDT, H. (1995): Rote Liste der Halmfliegen des Landes Sachsen-Anhalt.- Berichte des Landesamtes für Umwelt- schutz Sachsen-Anhalt, 18: 37-39.

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Bild 1: Queller (Salicornia) © iStock Grow Up Salicornia Hauptverantwortlich (Lead Partner): Salzpflanzen aus Sachsen-Anhalt Ken Jork Dohrmann OG Grow Up Salicornia Ausgangslage Zum Handelshof 3 39108 Magdeburg Tel.: 0157 71410121 Mail: mail@salifaktur.de Mitglieder der Salzpflanzen wie Salicornia sind an das Wachstum auf versalzenen Böden angepasst. In Deutschland findet man die Pflanze an der Küste von Nord- und Ostsee und in der Umgebung von natürlichen Salzvorkommen auch im Binnenland. Salicornia ist außerordentlich schmack- haft, ernährungsphysiologisch sehr wertvoll und lässt sich einfach zubereiten. Operationellen Gruppe (OG):  Julian Philipp Engelmann Assoziierter Partner:  Dr. Joost Bogemans, Serra Maris bvba  Stadt Staßfurt Der Anbau von Salicornia bietet die Möglichkeit Nebenprodukte aus dem Salzbergbau zu nut- zen und damit Einträge von Salz in die Umwelt zu reduzieren. Zudem ist eine Bewässerung mit salzigem Wasser möglich, sodass Frischwasserreserven geschont werden können. Bei Staßfurt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt tritt auf natürliche Weise Salzwasser mit mariti- mem Ursprung zutage. Diese ungenutzte Ressource kombiniert mit Nebenprodukten aus dem Salzbergbau birgt folglich die Chance, zur Ressourceneffizienz sachsen-anhaltischer Landwirt- schaft beizutragen. Laufzeit: Zielsetzung und geplante Innovationen 2020-2023 Erhöhung der landwirtschaftlichen Nachhaltigkeit durch Verwertung bislang ungenutz- ter Ressourcen Anbau neuer, ernährungsphysiologisch wertvoller Kulturpflanzen Aufbau neuer Wertschöpfungsketten durch innovative, lokal produzierte, zukunftsfähi- ge Lebensmittel und deren Veredlung Wissenschaftliche Begleitung neuer Ansätze und deren Einführung in die Praxis Weitere Informationen: www.saline-food.de Umsetzung und Arbeitsschritte Bild 2: Salicornia europaea L. © Image based on Kops (1800): cleaned and optimized by O.Tackenberg Anbau der neuartigen Kulturarten: Salicornia und See-Astern (Aster tripolium L.) Entwicklung, Umsetzung und Erprobung umweltschonender Anbausysteme unter Ge- wächshausbedingungen Untersuchung von Sole und Nebenprodukten aus dem Salzbergbau zur Pflanzenernäh- rung Entwicklung von Strategien für Vertrieb, Veredlung und Vermarktung von regional erzeug- ten Salzpflanzen

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