In Bolivia's western highlands, at an altitude of some 3,600 metres, lie the largest identified reserves of lithium in the world. According to the latest estimates by the United States Geological Survey (USGS), beneath the 10,000 square kilometres of what are the world's most extensive salt flats, the Salar de Uyuni, there are some 6 to 9 million tonnes of lithium (Roskill 2008 nach Angerer, Marscheider-Weidemann, Wendl et al. 2009, Jaskula 2010a). Exploitation of those reserves has not yet begun, though the Bolivian government has constructed a small 6 million US Dollar pilot plant on the edge of the Salar de Uyuni, and has some ambitious plans. Veröffentlicht in Texte | 30/2011.
In Boliviens westlichem Hochland liegen auf ca. 3.600 m Höhe die größten identifizierten Lithiumreserven der Welt. Laut neuester Schätzungen des United States Geological Survey (USGS) verbergen sich hier unter der mit über 10.000 km2 größten Salztonebene der Welt, dem Salar de Uyuni, ca. 6-9 Millionen Tonnen Lithium (Roskill 2008 nach Angerer, Marscheider-Weidemann, Wendl et al. 2009, Jaskula 2010a). Bis jetzt sind diese Reserven nicht erschlossen. Doch die bolivianische Regierung hat am Rande der Salar de Uyuni eine kleine 6-Millionen-US-Dollar-Pilotanlage errichtet und hat große Ambitionen. Veröffentlicht in Texte | 25/2011.
Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ 4.2Landschaftsbild 4.2.1 4.2.2Bestand und Leistungsfähigkeit Beeinträchtigungen / Gefährdungen Landschaftsbild Karten Txk. 4.2 Landschaftsbild 54 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ 4.2 Landschaftsbild Landschaftsbild Das Landschaftsbild wird durch die Faktoren Vielfalt, Eigenart und Schönheit charakterisiert und kennzeichnet den sinnlich wahrnehmbaren Teil der Landschaft. Bei der Erfassung und Bewer- tung des Landschaftsbildes wurden insbesondere die ästhetisch-emotionalen Bedürfnisse sowie die Erholungseignung von Natur und Landschaft für den Menschen berücksichtigt. 4.2.1 Bestand und Leistungsfähigkeit Vielfalt Das Untersuchungsgebiet ist im Gegensatz zur umgebenden, ebenen bis flach welligen Bör- delandschaft vielfältig gegliedert und weist mit seinem bewegten Relief einen ausgeprägten Formenreichtum auf. Die Niederungslandschaft ist vielfältig strukturiert und stark von der Tätig- keit der Sülze und des Seerennengrabens geprägt. Der landschaftliche Reiz besteht im klein- räumigen Wechsel von Binnenlandsalzstellen, Gewässern, Grünländern, Halbtrockenrasen, Streuobstwiesen, Röhrichten, Feldgehölzen und Baumreihen. Insbesondere die Salzsümpfe und –wiesen stellen aufgrund ihrer floristisch-faunistischen Ausstattung und ihrer geologischen Eigenart innerhalb des Landschaftsraumes eine große Besonderheit dar. Besonders reich gegliedert ist der Bereich der „Salzstelle westlich von Sülldorf“ mit den an das Tal grenzenden Muschelkalkhängen, Seitentälern und Hangvorsprüngen. Kleinräumig wechseln und durchdringen sich hier wertgebende Biotoptypen wie Binnenlandsalzstellen, Röhrichte, Halbtrockenrasen und Streuobstwiesen. Aufgrund des die standörtlichen Verhältnisse prägenden Salzfaktors ist die Biotopvielfalt im „Seerennengrabental“ und in der „Salzstelle östlich von Sülldorf“ etwas geringer, als in den zu- vor genannten Bereichen. Im Wesentlichen kommen hier die Lebensraumtypen Salzwiesen und –sümpfe im Binnenland sowie Röhrichtbiotope und Queckenrasen vor. Nördlich des ehemaligen Freibades Osterweddingen ist die Niederung wieder kleinteiliger ge- gliedert. Neben salzgeprägten Bachabschnitten der Sülze kommen hier ausgedehnte Grün- landbereiche mit eingestreuten Salzstellen, Feldgehölzen und Kopfbäumen vor. In einigen Ab- schnitten werden die Ränder des Bachtales von Gebüschen und Gehölzstreifen markiert. Das Gebiet besitzt aufgrund der Mannigfaltigkeit seiner Biotoptypen eine ausgesprochene Aspektvielfalt, die sich vor allem in der jahreszeitlichen Blühabfolge widerspiegelt. Der Blühaspekt der Streuobstwiesen bestimmt im Frühjahr das Gebiet und wird vom frühsommerli- chen Blütenflor der Halbtrockenrasen und Grünländer abgelöst. Die charakteristische Rotfär- bung des Quellers und die Vollblüte der Strandaster sind im Spätsommer und Herbst innerhalb der Salzstellen erlebbar. Eigenart Landschaftsbestimmend wirken die schmalen Bauläufe von Sülze und Seerennengraben, die in einer ausgeprägten Tallage verlaufen und wesentlich zur Ausformung der Landschaft beitrugen. Die Sülze bildet im gesamten Verlauf zwischen Sülldorf und Sohlen einen deutlichen Einschnitt in die angrenzende Hochfläche aus. Eine besondere Eigenart des Gebietes ist das Vorkommen von Binnenlandsalzstellen mit der charakteristischen Lebensgemeinschaft von halophilen, halobionten und halotole- ranten Tier- und Pflanzenarten. Die Salzwiesen und vegetationsfreien Flächen sind Kennzei- 55 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ Landschaftsbild chen der Individualität des Gebietes. Ihre Ausprägung ist für Sachsen-Anhalt einzigartig und europaweit bedeutsam. Die Nutzungen entsprechen vor allem im nördlichen und östlichen Teil des Untersuchungsge- bietes den althergebrachten Bewirtschaftungsstrukturen und sind an die vorkommenden Bio- toptypen angepasst. Salzbiotope und Grünländer werden mit Rindern und Pferden beweidet oder unterliegen einer Mahdnutzung. Die Feldgehölze und Wälder werden forstwirtschaftlich genutzt. Im Westteil des Gebietes ist die Nutzung zum überwiegenden Teil eingestellt. Prägend wirken neben den natürlichen Strukturen auch Elemente der im Tal befindlichen Be- bauung der Ortschaften Sülldorf und Dodendorf. Eine Fernwirkung geht insbesondere von der auf einem Hügel befindlichen romanischen Dorfkirche Sülldorfs aus. Sichtbeziehungen beste- hen bis in das Plangebiet hinein. Mit ihrem Struktur- und Formenreichtum bildet die Talniederung einen deutlichen Gegen- satz zur umgebenden, stark ausgeräumten Agrarlandschaft der Magdeburger Börde. Schönheit Die visuelle Erlebniswirksamkeit der Landschaft ist in folgenden Bereichen aufgrund der ab- wechslungsreichen horizontalen und vertikalen Strukturen, der vielfältigen Ausstattung, der Ei- genart des Gebietes und der Naturnähe der vorkommenden Biotope als sehr hoch zu bewerten: - „Salzstelle westlich von Sülldorf“ - Seerennengrabental“ und„Salzstelle östlich von Sülldorf“ bis zu den Waldbereiche südlich des ehemaligen Freibades Osterweddingen Obwohl „Seerennengrabental“ und „Salzstelle östlich von Sülldorf“ weniger Strukturen und Aus- stattungselementen aufweisen, wird die Erlebniswirksamkeit dieser Bereiche aufgrund ihrer be- sonderen Eigenart als hoch bewertet. Kennzeichnend ist die Naturnähe der vorkommenden Salzbiotope mit ihrer ausgeprägten Aspektfolge. Aufgrund der ungenügenden Ausstattung mit Gliederungs- und Ausstattungselemente wie ge- wässerbegleitenden Gehölzstrukturen und Feldgehölzen, wird die visuelle Erlebniswirksamkeit folgender Niederungsbereiche als mäßig bewertet: - Niederungsgebiet zwischen dem ehemaligen Freibad Osterweddingen und dem westlichen Ortsrand Dodendorfs - Sülzeniederung zwischen dem östlichen Ortsrand Dodendorfs und der BAB A 14 westlich von Sohlen. Folgende Bereiche sind in ihrer visuellen Erlebniswirksamkeit aufgrund des teilweise völligen Fehlens gliedernder Elemente und Strukturen als gering einzustufen. Die vorkommenden Bio- toptypen weisen eine geringe Naturnähe auf oder sind naturfern ausgeprägt. - von Bebauung geprägte Ortslage von Dodendorf. Erholungseignung Die Sülzeniederung besitzt überwiegend eine gute Erholungseignung. Sie wird von Spazier- gängern, Radfahrern und Reitern aus der näheren Umgebung angenommen, ist jedoch auf- grund ihrer Kleinräumigkeit und der fehlenden touristischen Infrastruktur überregional nicht be- deutsam. Erholungseinrichtungen gibt es im Gebiet nicht. Die infrastrukturelle Erschließung über die vor- handenen Rad- und Feldwege ist für die lokalen Bedürfnisse ausreichend. 56 W. Blumenthal Ingenieurbüro
Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 128/05 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 128/05 Magdeburg, den 14. September 2005 ¿Fenster zum Inneren der Erde¿ Interessante geologische Exkursionen zum¿Tag des Geotops¿ am 18. September Unter dem Motto ¿Ihr Fenster zum Inneren der Erde¿ findet am 18. September in ganz Deutschland der Tag des Geotops statt (www.tag-des-geotops.de). Das geschieht bereits zum vierten Mal - jeweils am dritten Septembersonntag. In diesem Jahr steht in Sachsen-Anhalt der Geopark Harz ¿ Braunschweiger Land ¿ Ostfalen im Mittelpunkt. Geotope sind erdgeschichtliche Gebilde der unbelebten Natur, die Erkenntnisse über die Entwicklung der Erde und der Entstehung des Lebens vermitteln. Geotope sind außerordentlich vielgestaltig. Geotope sind z. B. besonders markante Felsformationen, Aufschlüsse von Gesteinen und Böden, wichtige Fundstellen von Mineralen und Fossilien sowie natürliche Landschaftselemente (Höhlen, Dolinen). Als Dokumente der Erd- und Lebensgeschichte sind sie von besonderem Wert. Das Konzept haben die Fachsektion GEOTOP in der Deutschen Geologischen Gesellschaft (DGG), die Akademie der Geowissenschaften zu Hannover (AGH) und die Paläontologische Gesellschaft (PG) erarbeitet. Vorbereitet und durchgeführt wird der Tag des Geotops unter fachlicher Anleitung der Geologischen Landesämter. In Sachsen-Anhalt ist es das Landesamt für Geologie und Bergwesen in Halle (Internet: www.mw.sachsen-anhalt.de/gla). Ziel dieses Tages ist es, bundesweit mit allgemein verständlichen Informationen die Geologie unserer Heimat vorzustellen. Vermittelt werden Informationen über die Wechselwirkungen im System Erde, damit die Eingriffe des Menschen auf die natürlichen Gleichgewichte und Kreisläufe im Zusammenhang von Nutzung und Schutz der natürlichen Ressourcen durch den Menschen verständlich werden. Angesprochen wird die interessierte Öffentlichkeit, vor allem Bevölkerungsschichten, die bisher nur wenig Berührungspunkte zu den Geowissenschaften hatten. Veranstaltungen zum Tag des Geotops in Sachsen-Anhalt Hauptveranstaltung am 18. September ist die Eröffnung des geologischen Informationspunktes an der Talsperre Wendefurth "Der Lauf des Wassers durch die Gesteine des Harzes" Treffpunkt: Informationszentrum der Talsperre Wendefurth Beginn: 11:30 Uhr Nach einer Einführung zum Rappbode¿Talsperrensystem im Informationszentrum findet eine Führung durch die Staumauer und den geologischen Informationspunkt statt. Die Veranstaltung dauert etwa 2 Stunden. Weiterhin werden verschiedene geologische Exkursionen im Harz und in die Umgebung von Halle/Saale durchgeführt: Exkursion 1: "Wie ein Gebirge begraben wird - über alte Flüsse, Tümpel und Salzwüsten im Mansfelder Land" Montanhistorisch-geologische Wanderung von Vatterode zum Schloss Mansfeld - Treffpunkt: Parkplatz am Vatteröder Teich - Beginn: 9:00 Uhr - Dauer: ca. 6 Stunden - Unkostenbeitrag: 0,40 ¿ für Fahrkarte "Wipperliese" - Exkursion 2: Geologische Fahrrad-Exkursion "Geologischer Steifzug von Halle nach Wettin" Geführte Rad-Wanderung von Halle nach Wettin und wieder nach Halle - Treffpunkt: Brachwitzer Straße in Halle-Trotha, Höhe Parkplatz Kaufland, - Beginn: 9.00 Uhr, - Dauer: 7 - 8 Stunden, - Streckenlänge: ca. 40 km, - Route: Halle - Franzigmark - Friedrichsschwerz - Döblitz - Wettin - Brachwitz - Halle, Exkursion 3: "Das Geologische Fenster in der Mineralienschlucht - ein mit wichtigen Gesteinsarten belegter Schnitt durch das Harzvorland und den Harz" Die ¿Mineralienschlucht¿, die - von gesteinsgefüllten Drahtkörben begrenzt - inmitten des Geländes der Landesgartenschau Wernigerode 2006 eine zum Park umgestaltete ehemalige Deponie durchschneidet, zeigt eine Reihe von ausgewählten Gesteinen und Mineralen des Harzes. Wenn auch die endgültige Gestaltung mit erläuternden Tafeln noch aussteht, kann sich der Interessierte doch schon einmal vorab mit den bereits vollständig eingebauten Sachzeugen der Erdgeschichte vertraut machen. Die Landesgartenschau öffnet erst Ostern 2006 ihre Pforten. Führung durch die Mineralienschlucht -Treffpunkt: Eishalle Wernigerode -Beginn: 10:00 Uhr Exkursion 4: "Die verschwundene Altenburg und ein Erdbeben in der Trias" - eine geologische Exkursion in die Steinbrüche von Großwangen an den Übergang vom Unteren zum Mittleren Buntsandstein Der ehemalige Steinbruch von Wangen bei Nebra im Burgenlandkreis gehört zu den sechs Aufschlüssen des Geologischen Lehrpfades "Saale-Unstrut - Triasland - Unsere Umwelt vor 250 Millionen Jahren". - Führung durch den Steinbruch mit Erläuterung der geologischen Besonderheiten. - Dauer: ca. 3 Stunden. - Beginn: 9:30 Uhr. - Treffpunkt: Parkplatz am Friedhof Großwangen. - Unkostenbeitrag: 3 ¿ Exkursion 5: Bitte beachten: Diese Veranstaltung findet bereits am 17.9.2005 statt ! Geologische Wanderung am Harzrand zwischen Blankenburg und Michaelstein Eine 3-stündige Wanderung am Nordharzrand auf einem 4,5 km langen Geologischen Lehrpfad mit 10 Stationen. Beginn: 9.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Kloster Michaelstein Die Ansprechpartner, ausführliche bebilderte Programmbeschreibungen und Treffpunkte für die einzelnen Veranstaltungen sind im Internet (https://www.mw.sachsen-anhalt.de/gla) veröffentlicht. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
4444000 4445000 4446000 4447000 Wälder / Forste Sumpfwald WPB ... Erlensumpfwald Mischbestand XQV ... Mischbestand Laubholz, nur heimische Arten Gehölze GSA GFD FGR 5863800 URA GFD HEC 60 LRT 6510 GM X SED NLA SED SED SED SED GFD SED BIF FGK LRT 6 FGK VW C GMA 510 13 ! . LRT 3 2 LRT 6510 FGK LRT 6510 NLA HHB FGK NLA NLA 31 LRT 6510 NLA 50 VPZ WPB GHA FGR STB FG K HHA LRT 3150 NLA GFD GMY GFD !!! ! !!!! ! !!!!! ! ! !!!!!! ! !!!! !!!!!! ! !!!! !!!!!! ! Niedermoor / Sumpf / Röhricht NSD ... Seggenried NSE ... Binsen- und Simsenried NLA ... Schilf-Landröhricht NLB ... Rohrglanzgras-Landröhricht Fließgewässer LRT 3260 AID 40 Salzbeeinflusstes Grünland GHA ... Salzbeeinflusstes Grünland NHY ... Sonstige Salzvegetation Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitrichio-Batrachions Graben FGK ... Graben mit artenarmer Vegetation FGR ... Graben mit artenreicher Vegetation FBH ... Begradigter/ausgebauter Bach mit naturnahen Elementen ohne Arten der FFH-Fließgewässer-LRT LRT 1340 GFD Stillgewässer LRT 3150 Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions SED ... Nährstoffreiches Abbaugewässer STB ... Wiesen-Tümpel/Soll STC ... Acker-Tümpel/Soll Acker AID ... Intensiv genutzter Acker auf Grundwasser- oder überflutungsbeeinflusstem Boden ALY ... Sonstige landwirtschaftliche Lagerfläche LRT 6510 5862400 Siedlungsbiotope 4441000 LRT 6510 4441500 4442000 4442500 4443000 Bebauung / Verkehrsfläche GMX GMA PYY GMA LRT 6510 FGK 6 LRT LRT 3150 FGK GFY 4441500 4442000 4446000 4442500 4443000 4447000 VWA 5863000 SED LRT 3260 SED NSE 6430 PYY Teilmanagementplan für das FFH-Gebiet "Landgraben-Dumme-Niederung nördlich Salzwedel" FFH 0001 (SAC DE 3132-301) HHA 4445000 GFX FBH . ! HE C LRT 6510 GFD 4441000 VW B SED GFD GF D GFD GMA GFD FBH K FG GMA LRT 6510 A GM BWY FGK FGK GFD 10 GFD R FG GMA VWA 6 SED 65 LRT GFX 510 FGK LRT 510 Bebauung BDD ... Scheune/Stall BIF ... Technische Miltäranlagen BWA ... Einzelstehendes Haus BWY ... Sonstige Einzelbebauung Verkehrsanlagen VPZ ... Befestigter Platz VSB ... Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) VWA ...Unbefestigter Weg VWB ...Befestigter Weg VWC ...Ausgebauter Weg . ! NLB GMY LRT 3150 Grünanlagen PYF ... Vor- und Hausgärten PYY ... Sonstige Grünanlge, nicht parkartig HEC VWB SED NLA !!! !! Gewässer HRB 5863500 GMA . ! LRT 3150 NL A FG K FGK BDD !! !!! LRT 6510 HE C LRT 651 0 BWA GMA HEC GMA ! !!!! URA ... Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten GM X LRT 3150 GFD GMX URA Y B GFY FGK PYF GM HH SED !!! LRT 6510 SED GHA !! Ruderalfluren GFD HEC LRT 3150 5861700 LR T LRT 6510 GMA 4444000 HHB VW B HGA ! Moore, Niedermoore, Sümpfe, Röhrichte GMF 60 LRT 1340 GFD GMA 5862400 LR T GFD ALY HHB FGK LRT 6510 Salzsumpf des Binnenlandes Salzwiesen im Binnenland LRT 1340* GMA GHA Feuchte Hochstaudenflur der planaren und montanen bis alpinen Stufe Binnensalzstellen HE C FGK AID ! . FGK NLB GMF STC NHY HHA AID FGK HHB STC FGK AID AID GFD SED LRT 1340 GMX FGK FGK FGK FGK GMA NLY GM F FGK STB 0 AID NSD LRT 6510 LRT 6510 HHA FGK STC ! . XQV GMX LRT 6510 LRT 65 1 NHY NLB AID HGA AID STC LRT 6510 VSB FGK STC AID FGK H GA AID VWC GMF HHB LRT 3260 GMA VWB FGK HFA FGK STC . ! VW B URA HRB LRT 6510 VWA 5863100 GFD LRT 6430 LRT 3150 VW B HEC . ! SED GFY FGK GMA ... Mesophiles Grünland (sofern nicht 6510) GMF ... Ruderales mesophiles Grünland (sofern nicht 6510) GMX ... Mesophile Grünlandbrache GMY ... Sonstiges mesophiles Grünland GSA ... Ansaatgrünland GSX ... Devastiertes Grünland mit starken Narbenschäden Feuchte Hochstaudenflur HYA SED LRT 3150 SED Mesophiles Grünland Magere Flachland-Mähwiesen HHB HEC FGK LRT 3 2 STB HEC GSA GFE FGK LRT 6510 GFD SED Feuchtgrünland GFD ... Seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Nasswiese GFE ... Flutrasen GFX ... Feuchtwiesenbrache GFY ... Sonstige Feucht- oder Nasswiese FGK LRT 3150 FGK Grünland 5863100 STB NLA VWC 5861700 LRT 6510 Gebüsch HYA ... Gebüsch frischer Standorte HFA ... Weidengebüsch außerhalb von Auen 5863500 5863800 STB AID 510 5863000 LRT 6 GSX Einzelbaum HEX ... Sonstiger Einzelbaum Feldgehölz, Hecke, Baumreihe HGA ... Feldgehölz aus überwiegend heimischen Arten HHA ... Strauchhecke aus überwiegend heimischen Arten HHB ... Strauch-Baumhecke aus überwiegend heimischen Arten HRB ... Baumreihe aus überwiegend heimischen Gehölzen Auftraggeber:BUND, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. Olvenstedter Str. 10 39108 Magdeburg Projektbegleitung:Koordinierungsstelle Grünes Band Dipl.-Biol. Dieter Leupold Dipl.-Agr.biol. Ine Pentz c/o Grünland, Chüdenstraße 4 29410 Salzwedel Auftragnehmer:RANA - Büro für Ökologie und Naturschutz Dipl.-Biol. Frank Meyer Mühlweg 39 06114 Halle (Saale) Tel.: 0345-131 758 0 / Fax: 0345-131 758 9 Email: info@rana-halle.de Bearbeiter:Dipl.-Biol. Holger Lieneweg Kartographie/GIS: Dipl.-Geogr. Janine Weber Karte 3Biotope Maßstab: Kartengrundlage: Erlaubnisnummer: Datum:1 : 5.000 Topografische Karte Maßstab 1:10.000 Geobasisdaten © LVermGeo LSA / 10008 29.07.2014
Das Projekt "Steady-State Dilution and Mixing-Controlled Reactions in Three-Dimensional Heterogeneous Porous" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eberhard Karls Universität Tübingen, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG), Arbeitsgruppe Hydrogeology durchgeführt. Understanding transport of contaminants is fundamental for the management of groundwater re-sources and the implementation of remedial strategies. In particular, mixing processes in saturated porous media play a pivotal role in determining the fate and transport of chemicals released in the subsurface. In fact, many abiotic and biological reactions in contaminated aquifers are limited by the availability of reaction partners. Under steady-state flow and transport conditions, dissolved reactants come into contact only through transverse mixing. In homogeneous porous media, transverse mixing is determined by diffusion and pore-scale dispersion, while in heterogeneous formations these local mixing processes are enhanced. Recent studies investigated the enhancement of transverse mixing due to the presence of heterogeneities in two-dimensional systems. Here, mixing enhancement can solely be attributed to flow focusing within high-permeability inclusions. In the proposed work, we will investigate mixing processes in three dimensions using high-resolution laboratory bench-scale experiments and advanced modeling techniques. The objective of the proposed research is to quantitatively assess how 3-D heterogeneity and anisotropy of hydraulic conductivity affect mixing processes via (i) flow focusing and de-focusing, (ii) increase of the plume surface, (iii) twisting and intertwining of streamlines and (iv) compound-specific diffusive/dispersive properties of the solute species undergoing transport. The results of the experimental and modeling investigation will allow us to identify effective large-scale parameters useful for a correct description of conservative and reactive mixing at field scales allowing to explain discrepancies between field observations, bench-scale experiments and current stochastic theory.
Das Projekt "Impact of transgenic crops on fertility of soils with different management history" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V. durchgeführt. What impact does transgenic maize have on soil fertility? Among the factors that determine soil fertility is the diversity of the bacteria living in it. This is in turn affected by the form of agriculture practiced on the land. What role do transgenic plants play in this interaction? Background Soil fertility is the product of the interactions between the parental geological material from which the soil originated, the climate and colonization by soil organisms. Soil organisms and their diversity play a major role in soil fertility, and these factors can be affected by the way the soil is managed. The type of farming, i.e. how fertilizers and pesticides are used, has a major impact on the fertility of the soil. It is known that the complex interaction of bacterial diversity and other soil properties regulates the efficacy of plant resistance. But little is known about how transgenic plants affect soil fertility. Objectives The project will investigate selected soil processes as indicators for how transgenic maize may possibly alter soil fertility. The intention is in particular to establish whether the soil is better able to cope with such effects if it contains a great diversity of soil bacteria. Methods Transgenic maize will be planted in climate chambers containing soils managed in different ways. The soil needed for these trials originates from open field trials that have been used for decades to compare various forms of organic and conventional farming. These soils differ, for example, in the way they have been treated with pesticides and fertilizers and thus also with respect to their diversity of bacteria. The trial with transgenic maize will measure various parameters: the number of soil bacteria and the diversity of their species, the quantity of a small number of selected nutrients and the decomposition of harvest residues. It will be possible to conclude from this work how transgenic plants affect soil fertility. Significance The project will create an important basis for developing risk assessments that incorporate the effects of transgenic plants on soil fertility.
Das Projekt "Studying imprints of climatic and environmental change in a regional aquifer system in an arid part of India using noble gases and other environmental tracers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Temperatures estimated using dissolved noble gases in groundwater have played a major role in determining continental climate during the last glacial maximum, particularly for the tropics. Such tropical paleotemperature records are available from South America, Africa, and the Arabian Peninsula, but not from Asia. A major goal of the proposed study of an aquifer system in the North Gujarat - Cambay (NGC) region in a semi-arid part of western India is therefore to provide high-quality paleotemperature information from an area that has not been well studied so far. Recent research has shown that noble gas temperatures (NGTs) in semi-arid tropical regions may in part reflect the influence of changing humidity and vegetation conditions on soil temperature, and the 'excess air component in groundwater may be a potential indicator of past changes of humidity. These important research issues shall be addressed in more detail in the proposed study. A major goal will be to see how the known changes of humidity in the NGC region are reflected in the excess air and NGT records. Together with supporting investigations using water isotopes and environmental dating tracers (14C, 3H-3He, CFCs, SF6), the study is also expected to provide information useful to sustainable exploitation of the regional aquifer system, in particular with respect to the recently discovered problem of fluoride contamination in the NGC region. The hypothesis that high fluoride concentrations are linked to arid climatic phases shall be tested by looking for corresponding variations of the excess air component. Furthermore, a possible connection between natural SF6 and high groundwater fluoride shall be investigated.
Origin | Count |
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Bund | 54 |
Land | 3 |
Wissenschaft | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 52 |
Text | 3 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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geschlossen | 5 |
offen | 54 |
Language | Count |
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Deutsch | 56 |
Englisch | 49 |
unbekannt | 2 |
Resource type | Count |
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Dokument | 2 |
Keine | 40 |
Webseite | 17 |
Topic | Count |
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Boden | 55 |
Lebewesen & Lebensräume | 59 |
Luft | 46 |
Mensch & Umwelt | 59 |
Wasser | 49 |
Weitere | 58 |