Das Projekt "RegIKLIM: Wasser an den Küsten Ostfrieslands: Basis für maßgeschneiderte Klimaservices für die Anpassung, Teilprojekt 1: Sturmfluten, Seegang und Oberwasserabflüsse in der Modellregion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum hereon GmbH.
Das Projekt "CLIENT II Vietnam - ViWaT Mekong: Integrated Solutions for Sustainable Development in the Mekong Delta - Land, Water, Energy and Climate, Unterverbund ViWaT Engineering - Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aquantec Gesellschaft für Wasser und Umwelt mbH.
Das Projekt "Salzwasseraufbereitung zur Injektion in hydraulischen Barrieren" wird/wurde gefördert durch: Europäischer Sozialfond (ESF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Grundwasserwirtschaft, Juniorprofessur für Schadstoffhydrologie.Innerhalb des Vorhabens soll das dringend erforderliche Wissen zu den möglichen Entsalzungsverfahren für die zentrale oder dezentrale Wasseraufbereitung nach verschiedenen Randbedingungen für die Anwendung der Pump & Treat Methode zusammengetragen werden. Ziel ist es dabei, ein Modell zu entwickeln, welches je nach den gegeben Voraussetzungen die Qualität und Quantität des entsalzten Wassers für geeignete Verfahrenstechniken berechnet. Zukünftig soll dieses Modell mit einem Grundwasserströmungs- und Transportmodell kombiniert werden, um die effektiven Flüsse zwischen den negativen und positiven hydraulischen Barrieren berechnen und unter Beachtung verschiedener hydrogeologischer Gegebenheiten optimieren zu können. Mit den Ergebnissen soll somit eine Möglichkeit geschaffen werden, mit Hilfe von zentralen Nachhaltigkeitsstrategien, einer nachhaltige Energieversorgung und -nutzung in der Wirtschaft einen ausreichenden Zugang zu Trinkwasser und Nutzwasser an den Küstengebieten zu gewährleisten und gleichzeitig durch neuen Wissensstand die Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz des Standorts Deutschlands zu stärken.
Das Projekt "Teilprojekt UW^Teilprojekt UNU^Teilprojekt TQ^Bioökonomie International - DeltAdapt: Nachhaltige Anpassung küstennaher Agrar-Ökosysteme an zunehmende Versalzung^Teilprojekt UFZ^Teilprojekt FZJ, Teilprojekt INRES" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie.Im Mekong und Red River Delta (Vietnam) ist die Agrarproduktion zunehmend durch Salzwasserintrusion und damit verbundenen Landnutzungsänderungen bedroht. DeltAdapt untersucht Ursachen und Folgen dieser Landnutzungsänderungen unter sozial- und umweltwissenschaftlichen Gesichtspunkten. Die Bodenwissenschaften der Uni Bonn sind verantwortlich für die Koordination des gesamten Projekts. Wir untersuchen in unserem Teilprojekt, wie sich Bodeneigenschaften durch i) wechselnde Landnutzung (Reis, Reis-Garnelen-Mischsysteme, Aquakultur), ii) den zunehmenden Oberbodenverkauf durch arme Farmer, sowie durch iii) Maßnahmen zur Bodenregeneration mittels Kompostdüngung verändern. Für die Universität der UN und TerrAquat übernehmen wir die Analyse von Agrarchemikalien. Zum besseren Prozessverständnis werden Feldproben entlang von Salzwassergradienten und Chronosequenzen charakterisiert. Prozessraten werden in Mikrokosmen bestimmt, insbesondere zum Einfluss steigender Salinität auf die Dynamik von Nährstoffen, der organischen Bodensubstanz, und ausgewählter Agrochemikalien. Zum Einsatz kommen neben nasschemischen Verfahren moderne spektroskopische und synchrotonbasierte Analysetechniken. Zusammen mit sozialökologischen Erhebungen der anderen Projektpartner erwarten wir uns Hinweise darauf, welche Faktoren zu nicht-nachhaltigen Landnutzungsänderungen in den untersuchten Küstenregionen führen und wie sich die dortigen Agrarsysteme zukunftsfähiger gestalten lassen.
Das Projekt "Teilprojekt 4^IWRM Vietnam - Catch-Mekong: Saltwater Intrusion and Morphodynamics in the Mekong Delta: Current Status, Upstream Impacts, and Future Developments^Teilprojekt 5^Teilprojekt 6, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.AP 2000 Hydrologie und Sedimentdynamik im Mekong Becken Ziel des AP 2000 ist die Erfassung und Quantifizierung der Hydrologie und der Sedimentdynamik des gesamten Mekong Einzugsgebietes als Grundlage für die im Mekong Delta geplanten Aktivitäten. Hierzu werden fernerkundliche Arbeiten zur Erfassung der für die Hydrologie und Sedimentdynamik relevanten Landoberflächendynamiken im gesamten Mekong Einzugsgebiet und der fernerkundlichen Abschätzung von Sedimenttransport in den Flüssen mit großskaliger hydrologischer Modellierung kombiniert. Übergeordnetes Ziel ist dabei die Quantifizierung des Abflusses und der Sedimentfracht in das Mekong Delta. Diese Variablen stellen die oberen Randbedingungen für jegliche Entwicklung im Mekong Delta dar, und müssen damit für alle Arbeiten, die sich mit den zukünftigen Entwicklungen im Mekong Delta befassen, abgeschätzt werden. Für die Modellerstellung wird das bestehende hydrologische SWIM-Modell, welches am GFZ in WISDOM erstellt wurde, aktualisiert, um eine Staudammroutine ergänzt und mittels vorhandener Messdaten der MRC und der zu erhebenden Fernerkundungsdaten kalibriert. Mit Hilfe des kalibrierten Modells werden dann die Auswirkungen der geplanten Staudämme auf den Abfluss und insbesondere die Sedimentfracht des Mekongs simuliert. Hierbei soll eine Verbesserung der bestehenden Abschätzungen durch eine dynamische Kombination von geplanten Staudämmen im gesamten Einzugsgebiet erzielt werden. Für die Kalibrierung des hydrologischen Modells und der Staudammroutine sollen virtuelle Messstationen für suspendierte Sedimente durch die Auswertung optischer Fernerkundungsdaten im gesamten Einzugsgebiet abgeleitet werden. AP 3000 Salzwasserintrusion im Mekong Delta Salzwasserintrusion ist in den Küstenregionen des Mekong Delta ein natürliches Phänomen, in dem während der trockenen Jahreszeit Meerwasser durch den Tideneinfluss in das Fluss-und Kanalsystem des Deltas gelangt. Bei zu hohem Salzgehalt in den Oberflächengewässern kann das Wasser nicht mehr zur Bewässerung in der landwirtschaftlichen Produktion genutzt werden. Weiterhin können durch die Salzwasserintrusion die Grundwasserleiter versalzen, und damit die Trinkwasserversorgung in den Küstenregionen des Deltas gefährden. Das Problem ist somit existenzbedrohend für die Bevölkerung und entsprechend werden seit längerem Maßnahmen zur Verhinderung der Salzwasserintrusion durchgeführt. Vornehmlich sind dies Schleusen an den kleineren Kanälen und Flüssen, die sich während der Flut automatisch schließen. Zudem werden in den letzten Jahren Prognosen über die Salzwasserintrusion erstellt und der Bevölkerung als Entscheidungshilfe verfügbar gemacht. Neben den klimatischen Problemen bedingt auch die weitverbreitete Landabsenkung, die im Wesentlichen durch die Folgen der Urbanisierung beschleunigt wird, eine stärkere Salzwasserintrusion. (Text gekürzt)
Das Projekt "IWRM Vietnam - Catch-Mekong: Saltwater Intrusion and Morphodynamics in the Mekong Delta: Current Status, Upstream Impacts, and Future Developments, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EOMAP GmbH & Co. KG.Ziel ist die Entwicklung und der Einsatz von operationellen, satellitengestützten Verfahren zur Gewässerüberwachung wie zur Bewertung der Auswirkungen von Stauanlagen im Mekong Einzugsgebiet. So soll ein Monitoring der zeitlichen und räumlichen Dynamik in den Fokus-Regionen des Projektes erfolgen, um langjährige Muster und Veränderungen von Schwebstoffen, organischen und anorganischen Komponenten räumlich und saisonal nachzuweisen, sowie um in-situ-Messungen und Modellierungen mit räumlich aufgelösten Daten zu unterstützen. Entwickelt werden Verfahren zu Qualitätssicherung und Online-Tools zur Nutzung und Integration von umfangreichen Fernerkundungsprodukten. Die Validation erfolgt anhand von GroundTruth-Kampagnen in Kooperation mit Projektpartnern in Vietnam und Deutschland. Für Anwendungsbezogene Fragestellungen werden langjährigen Zeitreihen in Pilotregionen erstellt. Zur Marktentwicklung der neuen Technologien erfolgt eine Vernetzung mit Organisationen in Asien.
Das Projekt "Deiche unter Druck - Technische und ökologische Vulnerabilität und Resilienz von Deichlandschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Geographie und Geographische Fernerkundung.Erdbeobachtung leistet zunehmend einen stärkeren Beitrag zur Katastrophenvorsorge und zum Krisenmanagement, der sowohl Entscheidungsträgern aber auch Einsatzkräften vor Ort zu Gute kommt. Durch den Aufbau der Sentinelflotte, als auch die Erweiterung der nationalen Missionen, erhöhen sich die Anzahl der verfügbaren Satellitensensoren und die Überflugfrequenz über einem Risko-/Katastrophengebiet, wodurch sich eine höhere räumliche und zeitliche Abdeckung für die Ableitung von Kriseninformation erzielen lässt. Hierdurch ist zu erwarten, dass zukünftig die Nutzeranforderungen besser bedient werden können und eine verbesserte operationelle Nutzung der Satellitensysteme mit optimierten Produkten bzw. Dienstleistungen erzielt wird. Hierfür ist es unabdingbar, die Möglichkeiten neuer Sensoren sowie den synergetischen Nutzen verschiedener Systeme zu erforschen bzw. gegenüberzustellen, um im Falle von Krisensituationen auf eine fundierte Entscheidungsgrundlage zurückgreifen zu können. Durch Deiche unter Druck sollen fundierte Entscheidungsgrundlagen zur Analyse der Daten von Sentinel-1/2 und nationaler Missionen (TerraSAR-X, RapidEye) vorliegen, die eine optimierte und synergetische Nutzung dieser Systeme zur Überwachung der technischen und ökologischen Vulnerabilität und Resilienz von Deichlandschaften ermöglichen. Im Fokus steht die Untersuchung der Stabilität von Deichen und des Deichumlandes in Gegenwart von natürlichen Prozessen wie Hochwasser und Tide sowie bedingt durch anthropogene Änderungen unter Verwendung von Synthetic Aperture Radar (SAR) Interferometrie. Dabei sollen mögliche vertikale als auch horizontale Bewegungen/Änderungen des Deichkörpers sowie des Deichumlandes in unterschiedlichen Untersuchungsgebieten festgestellt werden und folglich eine effiziente Methode für das Monitoring von Deichen entwickelt werden. In dem beantragtem Vorhaben sollen auf Fernerkundung basierende Verfahren zur Erfassung eines möglichen Landnutzungswandel, als Folge von Fahrrinnenvertiefung in bedeutsamen Flusseinzugsgebieten, einhergehend mit einem potentiellen Absacken (Subsidenz) des Deichumlandes sowie einer möglichen Salzintrusion in den Grundwasserkörper entwickelt werden. Während lang anhaltender Hochwasserereignisse bewirkt der horizontale Druck des Wassers auf den Deichkörpers ein erhöhtes Gefahrenpotential. In diesem Vorhaben sollen deshalb durch die synergetische Nutzung von SAR und optischen Sensoren bestehende Algorithmen weiterentwickelt werden, um offene und von Vegetation bedeckte Wasserkörper sowie Deichdurchsickerungen zu detektieren, deren Ausmaß und Volumen als Indikator für den Zustand eines Deiches herangezogen und auch für die Analyse und Validierung der mittels SAR Interferometrie festgestellten Verformungen an Deichen herangezogen werden können.
Das Projekt "Bioökonomie International - DeltAdapt: Nachhaltige Anpassung küstennaher Agrar-Ökosysteme an zunehmende Versalzung^Teilprojekt FZJ, Teilprojekt TQ" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gutachterbüro TerrAquat.Problemstellung: Im Mekong und Red River Delta (Vietnam) ist die Agrarproduktion zunehmend durch Salzwasserintrusion und damit verbundenen Landnutzungsänderungen bedroht. DeltAdapt untersucht Ursachen und Folgen dieser Landnutzungsänderungen unter sozial- und umweltwissenschaftlichen Gesichtspunkten. Hypothese: Aufgrund der wechselnden Wasserregimes in einem Flussdelta kommt es zu unerwünschtem Austausch von umweltrelevanten Schadstoffen zwischen verschiedenen Landnutzungen. Dadurch werden Grund- und Oberflächenwässer sowie benachbarte Landnutzungen belastet. Teilziele: (1) Neue Monitoring-Verfahren für Pestizide und Pharmaka werden entwickelt. Diese Verfahren erfassen den über die Zeit integrierten Verlust von Schadstoffen vom Boden ins Grundwasser bezogen auf die Fläche. (2) Ein naturräumliches Konzeptmodell zum Schadstofftransfer an den Schnittstellen zwischen Landnutzungen, Grund- und Oberflächenwasser wird erstellt. (3) Um die Hypothese testen zu können, werden auf (1) und (2) aufbauende Messungen zum Stofftransfer mit Schwerpunkt Landnutzung - Grundwasser durchgeführt. (4) Folgerungen für lokale und politische Handlungsoptionen sollen in eine entsprechende Beratung umgesetzt werden. Vorgehen: Zu (1): Das zu Grunde liegende Messprinzip ist die Extraktion der Schadstoffe aus dem möglichst ungestörten Sickerwasserstrom über einen längeren Zeitraum. Zur Entwicklung bedarf es v.a. geeigneter Adsorber. Im Screening werden sie auf Adsorptionseffizienz (Batch-Versuche), Desorptionseffizienz (Durchbruchsversuche) und Schutz vor mikrobiellem Abbau (Inkubationsversuche) getestet. Zu (2) Geoökologische Geländeerhebungen werden mit lokaler Kenntnis der vietnamesischen Partner gekoppelt. Zu (3) Boden- und Gewässerproben werden an den Schnittstellen Gewässer - Landnutzung entnommen. Mit der Neuentwicklung aus (1) werden Langzeitmessungen zum Transfer Boden - Grundwasser durchgeführt. zu (4) Gemeinsam mit vietnamesischen Partnern soll abschließend eine gutachterliche Beratung erfolgen.
Das Projekt "Teilprojekt UW^Bioökonomie International - DeltAdapt: Nachhaltige Anpassung küstennaher Agrar-Ökosysteme an zunehmende Versalzung^Teilprojekt TQ^Teilprojekt UFZ^Teilprojekt FZJ, Teilprojekt UNU" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: United Nations University, Institute for Environment and Human Security.
Das Projekt "Teilprojekt TQ^Bioökonomie International - DeltAdapt: Nachhaltige Anpassung küstennaher Agrar-Ökosysteme an zunehmende Versalzung^Teilprojekt UFZ^Teilprojekt FZJ, Teilprojekt UW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Geographie und Geologie, Lehrstuhl für Fernerkundung.Ziel des DeltAdapt-Projektes ist es, die sozio-ökologische Nachhaltigkeit in küstennahen Agrarökosystemen des Mekong Delta und Red River Delta in Vietnam im Hinblick auf Anpassungsfähigkeit im Zuge verstärkter Salz-Intrusion und Marktpreisschwankungen zu untersuchen. Der Lehrstuhl für Fernerkundung der Universität Würzburg wird in DeltAdapt an den folgenden Arbeitspaketen beteiligt sein: Das Arbeitspaket 1 verwendet Fernerkundungsansätze, statistische Daten und Ergebnisse aus empirischen Feldstudien um die historischen und aktuellen Anbausysteme in beiden Deltas entlang mehrerer Transekte zu untersuchen. Im AP 2 werden vergangene und aktuelle Treiber des Wandels in den beiden Deltas untersucht und in AP 3 Bodeneigenschaften verschiedener Anbausysteme analysiert. In AP 7 werden, abgeleitet aus den APs 1 bis 6, Handlungsempfehlungen für beide Deltas erzeugt. Die Arbeitsplanung im AP 1 zum fernerkundungsbasierten Monitoring von Landnutzungsveränderungen (Task 1200) teilt sich auf in 3 Komponenten: 1) Die Datenrecherche und Datenakquise; 2) Prozessierung von multi-temporalen Fernerkundungsdatensätze - Ableitung der Landnutzung - Validierung der Ergebnisse; 3) Veränderungsdetektion. Basierend auf Fernerkundungsdaten werden für Fokusregionen in beiden Deltas Geodaten zu Küstenlinien, Flussuferlinien und urbaner Fläche extrahiert (AP 2) und Basisinformationen (AP3) erzeugt. Im AP7 werden anhand der Forschungsergebnisse Handlungsempfehlungen für beide Deltas erstellt.
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Bund | 44 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 44 |
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Deutsch | 40 |
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