Der INSPIRE Dienst Lebensräume und Biotope in Deutschland - Lebensraumtypen Meere und Küsten - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Verbreitungsdaten wurden vom Bundesamt für Naturschutz aus Daten der Bundesländer und des Bundes zum Zweck der Erstellung des nationalen Berichts nach Art. 17 der FFH-Richtlinie zusammengeführt. Die Ursprungsdaten wurden von den Bundesländern nach den Anforderungen der EU für den nationalen FFH-Bericht nach Art. 17 der FFH-Richtlinie bereitgestellt. Die Informationen beziehen sich in der Regel auf den Zeitraum von 2000 bis 2012. Für einzelne Lebensraumtypen können abweichende Zeiträume berücksichtigt worden sein. Konkrete Informationen hierzu sind den sachlichen Berichtsdaten unter Ziffer 1.1.3 zu entnehmen (https://www.bfn.de/nationale-ffh-berichte).
Der INSPIRE Dienst INSPIRE Lebensraum und Biotope in Deutschland - Lebensraumtypen Meere und Küsten - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Bundesamt für Naturschutz aus Daten der Bundesländer und des Bundes zum Zweck der Erstellung des nationalen Berichts nach Art. 17 der FFH-Richtlinie zusammengeführt. Die Ursprungsdaten wurden von den Bundesländern nach den Anforderungen der EU für den nationalen FFH-Bericht nach Art. 17 der FFH-Richtlinie bereitgestellt. Die Informationen beziehen sich in der Regel auf den Zeitraum von 2000 bis 2012. Für einzelne Lebensraumtypen können abweichende Zeiträume berücksichtigt worden sein. Konkrete Informationen hierzu sind den sachlichen Berichtsdaten unter Ziffer 1.1.3 zu entnehmen (https://www.bfn.de/nationale-ffh-berichte).
Brake/ Hooksiel – Unter der Leitung des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) trainierten am Samstagvormittag rund 100 Angehörige unterschiedlicher Institutionen die Bekämpfung eines Ölunfalls im Hafen von Hooksiel. „Neben den Fachleuten des Landesbetriebes aus Brake, Norden und Stade waren Kräfte des Technischen Hilfswerks aus der Region, der Landkreis Friesland, das Deutsche Rote Kreuz aus Jever sowie die Firmen Buhr und Jade Dienst beteiligt“, berichtet Christine Schröder-Jansen vom NLWKN in Brake. Das Szenario: Bei einer Havarie des Schiffes „Clipper Star“ in der Jade sind rund 20 Tonnen Schweröl ausgelaufen, die mit dem Wind auf die Böschung des Hooksieler Hafenbeckens, auf den Molenkopf der Hafeneinfahrt und das nahe gelegene Sandwatt verdriftet wurden. Zudem befand sich ein Teil des Ölteppichs noch auf der Jade südlich des Ortes. „Die verschiedenartigen Untergründe der vier Stationen verlangten jeweils eine andere Herangehensweise des Personals und einen unterschiedlichen Geräteeinsatz“, erläuterte Übungsleiter Hergen Oetken. „So wurde der Ölteppich auf See mit Hilfe eines Schlepperverbandes und eines Spezialschiffes bekämpft, während im Sandwatt zum Beispiel geländegängige Hägglund-Fahrzeuge und motorisierte Schubkarren zum Einsatz kamen“. Ziel dieser größeren Übung mit mehreren Beteiligten war es, die Kommunikation und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Institutionen weiter zu stärken und die Einsatzkräfte an den unterschiedlichen Spezialgräten in verschiedenen Geländeformen weiter zu schulen. Denn: „Im Ernstfall muss die Abstimmung reibungslos funktionieren und jeder Handgriff sitzen, um Schäden von Mensch und Natur abzuwenden oder zu minimieren“, so Oetken. Die Stationen im Einzelnen: Die Stationen im Einzelnen: Um einen realistischen Übungsablauf zu gewährleisten, wurde eine „ Fükom “ genannte Einsatzleitung gebildet, die während der Simulation die Kommunikation zwischen den einzelnen Stationen sicherstellte. Fükom Im Anschluss begaben sich die Einsatzkräfte in den Schwarz-Weiß-Bereich , in dem sie registriert und auf die Stationen aufgeteilt wurden. Ferner empfingen sie hier ihre Schutzausrüstung. Nach Einsatzende wurden sie hier durch Fachpersonal auch wieder entkleidet und gereinigt, um zu verhindern, dass die einzelnen Helfer mit Schadstoffen in Berührung kommen. Schwarz-Weiß-Bereich An der Steinböschung im Hafen von Hooksiel wurde Öl, das nicht direkt aufgenommen werden konnte, mit Hilfe von Saugschaufeln, Hochdruckreinigern und Trogskimmern in so genannten Bigbags entsorgt. Die Wasserversorgung des Hochdruckreinigers an dieser und der folgenden Station erfolgte durch ein Tanklöschfahrzeug. Steinböschung im Hafen Die Böschungsreinigung am Molenkopf erfolgte unter anderem unter Einsatz einer „Flexiboom“ genannten kleinen Ölsperre für den Strandbereich, die verhindert, dass angelandetes Öl wieder abtreibt. Ferner fanden auch hier Trogskimmer, Saugschaufeln und Schlauchpumpen Verwendung sowie ein geländegängiges Hägglunds-Fahrzeug mit Transportbehältern, die das aufgenommene Wasser-Öl-Gemisch zur Sepcon-Anlage beförderten. Molenkopf Ein Hägglunds-Fahrzeug mit Transportmulden unterstützte auch die Ölaufnahme im Sandwatt , die die Einsatzkräfte in erster Linie mit Hilfe motorisierter Schubkarren bewerkstelligten. Sandwatt In der Sepcon-Anlage erfolgte eine Trennung des Öl-Wasser-Gemisches. Sepcon-Anlage Die Ölaufnahme im Jade-Fahrwasser übernahmen zwei Schlepper und das Spezialschiff „THOR“ des NLWKN. Dabei wurde eine rund 200 Meter lange Ölsperre von den Schleppern in der so genannten „U-Formation“ ausgebracht, in der die Schlepper die beiden obersten Punkte des „U“ darstellten, während die Sperre den Bogen des Buchstabens bildete, der den imaginären Ölteppich umschloss. Am untersten Punkt des Bogens befand sich eine 15 Meter breite Öffnung, hinter dem das Spezialschiff „THOR“ Position bezog und das ihr über den Durchlass zugeleitete „Öl“ aufnahm. Die „THOR“ nutzte die Übung, um ihre Vorrichtungen zur Ölaufnahme durchzufahren. Jade-Fahrwasser
Das Projekt "Sylter Wattenmeer Austauschprozesse (Hauptphase) - SWAP -" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Anstalt Helgoland, Zentrale.Das SWAP-Projekt hat zum Ziel, die Rolle des Wattenmeeres im oekologischen Stoffhaushalt der Kuestenregion zu analysieren. Ein vertieftes Verstaendnis ist fuer umweltpolitische Entscheidungen von hoher Bedeutung. Gefragt wird nach Austauschraten von Stoffen und Organismen zwischen Land, Wattenmeer und Nordsee, sowie zwischen Sediment, Wasserkoerper und Atmosphaere. Mit einem interdisziplinaeren Forschungsansatz werden Stofftransporte und -umwandlungen in repraesentativen Teilstrukturen wie zB Sandwatt, Schlickwatt, Seegraswiese und Muschelbank gemessen. Dabei werden verschiedene Ebenen von Sedimentkernen ueber einzelne Prielsysteme bis hin zum 400 km2 Gesamtgebiet erfasst. Eine Validation ergibt sich aus dem Vergleich der Teilbilanzen. Die Biologische Anstalt Helgoland leistet im Rahmen von SWAP folgende Beitraege: Produktion und Stoffaustausch des Benthos, Transporte von Megaplankton und Krebsen, Transportmechanismen und Besiedlungsstrategien des Phytoplankton, Naehrsalze, geloeste und partikulaere organische Substanz, zentrale Einrichtungen.
Das Projekt "Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Test eines Prototypen 'kleines wattgaengiges Fahrzeug'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: AGIPLAN Unternehmensberatung GmbH - Geschäftsstelle Karlsruhe.Fuer das Wattgebiet der Nordsee besteht mit zunehmendem Tankverkehr auch eine steigende Gefahr der Verseuchung. Es kommt zu einer schleichenden oder unter Umstaenden zu einer katastrophalen Verschmutzung: Es besteht daher die Aufgabe, auch im Watt Oel- bzw. Oelrueckstaende einsammeln zu muessen. Das Watt besteht zu rd. 80 Prozent aus Sandwatt, zu 5 Prozent aus Uebergangswatt und zu 15 Prozent aus Schlickwatt. Waehrend Sandwatt problemlos mit vorhandenen Fahrzeugen befahren werden kann, versagten alle bisher bekannten Fahrzeugantriebe im Schlickwatt. Mit den geplanten Arbeiten soll gezeigt werden, dass auch im Schlickwatt eine Fortbewegung moeglich ist. Es ist die Aufgabe, einen absolut schlickwattgaengigen Antrieb fuer ein Fahrzeug zu untersuchen. Die Loesung sind Schraubschwimmer, deren Funktionsfaehigkeit durch einen Fahrversuch unter Beweis zu stellen ist.
Im Rahmen eines langfristigen Programms werden im ostfriesischen Watt südlich von Norderney die Bestandsschwankungen des Makrozoobenthos untersucht. Nach einem vorangegangenen Bericht über die dominanten Arten (DÖRJES et al. 1986) werden hier die Fluktuationen der non-dominanten Arten in der Zeit von 1976 bis 1985 dargestellt. An vier Dauerstationen im geschützt gelegenen Sandwatt verschiedener Höhenlagen wurden regelmäßig Proben von Sediment und Bodenfauna entnommen. Die Artengemeinschaft gehört als „Wattvariante" der Macoma balthica-Gemeinschaft an und umfasst, einige unbestimmte Nemertinen nicht mitgerechnet, 35 Arten. Die Anneliden stellen davon als stärkste Gruppe 18 Arten, gefolgt von 9 Mollusken, 7 Crustaceen und einer Insektenart. Neben einem Grundstock aus sechs bis acht dominanten Arten, die 80 bis 90% zur gesamten Abundanz und Biomasse beitragen (DÖRJES et al. 1986), stellt eine Gruppe von weiteren zwölf mehr oder weniger regelmäßig vorkommenden non-dominanten Arten die restlichen 10 bis 20%. Ihre jahreszeitlich bedingten Bestandsschwankungen werden zusätzlich durch singuläre Ereignisse wie Frostperioden und Stürme besonders beeinflusst. Grundsätzliche Strukturveränderungen machen sich im Zeitraum von zehn Jahren noch wenig bemerkbar. Im Falle einiger Arten deutet sich eine Zunahme der Populationsdichten an.
„Die Berichtsreihe der Forschungsstelle Küste weist zwischen dem Band 39 (Jahresbericht 1987) und dem Band 40 („Berichte der Forschungsstelle Küste“, 1995) eine vom Jahr 1988 bis ins Jahr 1995 reichende Zeitlücke. […] Mit der nunmehr unter dem Titel „Zusammenstellung von Untersuchungen für die Zeitspanne 1988 bis 1995“ erscheinenden Dienstberichten stellt die Forschungsstelle Küste übersichtliche Kurzinformationen zur Verfügung, die gemeinsam mit den bereits vorliegenden ausführlicheren Berichten einen geschlossenen Überblick bis zum Berichtsband 41/1997 geben. […] Inhalt: Grundkartierungen: Vorarbeiten für eine Gesamtdarstellung der eulitoralen Bodenfauna des Emsästuars; „Modellvorhaben zur Erstellung eines Sensitivitätsrasters der deutschen Wattenküste“ und „Thematische Kartierung und Sensitivitätsraster im deutschen Wattenmeer“; Überwachung der niedersächsischen Miesmuschelbestände; Epibiosen anthropogener Hartsubstrate an ausgesuchten Standorten im niedersächsischen Teil des Wattenmeers – Ein Vergleich mit früheren Erhebungen; Beiweissicherungs- und Kontrolluntersuchungen zu Einleitungs- und Bauvorhaben: Untersuchungen zum Einfluss der Abwässer eines TiO2-Werkes in der Wesermündung (Teil I: Wasserchemie und Phytoplankton; Teil II: Sediment und Bodenfauna; Teil III: Schwermetalle in Sedimenten und Organismen); Umweltverträglichkeit von Küstenschutzvorhaben: Fortentwicklung von Höhenlage, Sedimenten, Vegetation und Bodenfauna in den Landgewinnungsfeldern beim Cappeler Tief (Wurster Küste); Umweltverträglichkeitsstudien über die im Seewasserbau verwendete schwermetallhaltige „Eisensilikatschlacke“; Überwachung der niedersächsischen Küstengewässer: Infosystem für Planktonblüten und toxische Algen; Untersuchung von Phytoplankton und Nährstoffen an Dauerstationen bei Norderney und Wilhelmshaven; Langfristige Bestandsveränderungen der Wattenfauna an Dauerstationen bei Norderney; Methodische Studie zur erforderlichen Mindestzahl von Stichproben des eulitoralen Makrozoobenthos; Überwachung der Entwicklung von Makroalgen an der niedersächsischen Küste; Monitoring anoxischer Sedimentoberflächen im Norderneyer Wattengebiet; Schwermetallmonitoring in ausgewählten Wattorganismen; Belastungen der Klaffmuschel (Mya arenaria) mit Schwermetallen; Zur Organozinn-Belastung und Histopathologie von Miesmuscheln (Mytilus edulis); Untersuchungen zum Rückgang der Seegrasbestände im niedersächsischen Wattemeer; Ökosystemforschung: Benthosforschung im ostfriesischen Wattenmeer – Dokumentation im Rahmen der Vorphase der Ökosystemforschung; Bestandsaufnahme und Populationsbiologie von Mytilus edulis: Methoden der quantitativen Erfassung von Miesmuschelvorkommen; Struktur und Funktion von Miesmuschelvorkommen des Wattenmeeres; Einflüsse abiotischer Faktoren auf die Bestände und Sukzessionen des Phytoplankton; Fluktuationen von Makrozoobenthospopulationen in Wattgebieten infolge variierender hydrodynamischer Randbedingungen – Skalierung hydrographisch-makrozoobenthologischer Interaktionen; Sonderuntersuchungen: „Dynamik von Phaeocystis-Blüten in nährstoffbelasteten europäischen Küstengewässern“ und „Modellierung von Phaeocystis-Blüten, ihre Gründe und Konsequenzen“; Studien über Auftreten, Häufigkeit und Ursachen anoxischer Oberflächensedimente in Sandwatten; Parasiten und Kommensalen bei der Tellmuschel Macoma balthica L.; Der Einfluss von Parasiten auf Vitalität und Bestandsentwicklung der Miesmuschel (Mytilus edulis L.); Mechanismen des obligatorischen Vorkommens von Alderia modesta (Gastopoda, Sacoglossa) auf ihrer Nährpflanze Vaucheria sp. (Xanthophyceae) – Verbreitung und Probleme der Überwinterung; Gewässerchemie der Teichsysteme des „Südstrandpolders“ auf Norderney; Beschreibung des zeitlichen Verlaufs einer Miesmuschelneuansiedlung im Norderneyer Watt; Ursachen und Erscheinungsformen des sommerlichen Umschlagens von Prielsystemen in anoxischen Zustand; Der Jahresgang blütenbildender und _CUTABSTRACT_
Das Projekt "Fachkolloqium 'Schwarze Flecken im Wattenmeer' am 12.07.1996 in Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.
Die benthische Wirbellosenfauna der Nordsee umfasst die Lebensgemeinschaften des Eulitorals (Wattflächen) und des Sublitorals. Die verschiedenen Habitate wie Sand- und Schlickwatt, Rinnen und Hartböden werden von einer unterschiedlichen Zusammensetzung der Wirbellosenfauna aus Borstenwürmern, Krebstieren, Muscheln Schnecken besiedelt. Die Wirbellosenfauna indiziert eine Reihe von Stressoren wie: Eutrophierung mechanischer Stress (z. B. durch Schleppnetzfischerei, Unterhaltung) Auswirkungen des Klimawandels Einschleppung gebietsfremder Arten Schadstoffe hydromorphologische Veränderungen Zur Bewertung der benthischen Wirbellosenfauna in den eulitoralen Sandwatten und des Sublitorals bis zur 1-Seemeilen-Grenze der Deutschen Bucht (Nordsee) steht der Multimetric AZTI Marine Biotic Index ( M-Ambi ) (Borja et al. 2000, Muxika et al. 2007) zur Verfügung. Dieses Verfahren ist zwar interkalibriert, in der Oberflächengewässerverordnung (2016) ist es aber nicht aufgeführt. Daher steht die Beschreibung dieses Verfahrens in www.gewaesser-bewertung.de noch aus. Bis dahin können weitergehende Informationen dem RaKon- Arbeitspapier III: Untersuchungsverfahren für biologische Qualitätskompon enten entnommen werden bzw. den Quellen unter „Weiterführende Literatur“. Zur Bewertung der benthischen Wirbellosenfauna des Felswatts und der tiefen Rinnen der Hochseeinsel Helgoland steht das modifizierte MarBIT-Verfahren (Boos et al. 2009) zur Verfügung. Da es keine vergleichbaren Gewässertyp gibt, ist dieses Verfahren nicht interkalibriert und wird daher nicht ausführlicher beschrieben.
BR/NP Wattenmeere Erläuterung: Nationalpark im größten zusammenhängenden Schlick- und Sandwatt der Welt.
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