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Umweltchemische Datenerhebung und Stoffbilanzierung zur Sanierung der Teschendorfer Seenkette

Mit der LTG Teschendorf wurde ein Projekt zur Sanierung der dortigen Seenkette beantragt. Seit der Bewilligung der Mittel an den LTG e.V. werden die Stoffeintraege in die Seenkette abgeschaetzt, verifiziert und als Grundlage fuer die weitere Sanierung in einer Studie zusammengestellt.

Statistik der Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe

Erhebungen über Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe. Erhebungsmerkmale: Art des Beförderungsmittels und der Umschließung; Art, Ort und Datum des Unfalls; Ursache des Unfalls; Art und Menge des beförderten, ausgetretenen und wiedergewonnenen wassergefährdenden Stoffes; Art der Beschädigung; Art der Stoffausbreitung; Unfallfolgen; Maßnahmen der Schadensbeseitigung; Kosten der Gefahrenabwehr und Sanierung.

Katrin Eder: „Es ist wichtig, dass wir möglichst viele Bestandsgebäude für die Zukunft erhalten“

Fachsymposium der „Schwerpunktregion Holzbau Trier“ wird mit 35.000 Euro über das Klimabündnis Bauen gefördert „Der Bausektor ist für rund 40 Prozent der CO2 Emissionen und für etwa 50 Prozent des globalen Ressourcenverbrauchs verantwortlich. Das muss sich dringend ändern, wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen. Der Gebäudebestand der Nachkriegszeit stellt eine der größten Herausforderungen für die Erreichung der Klimaneutralität dar. Einerseits ist es sinnvoll, den Bestand zu erhalten und somit die bereits aufgewendete Energie und Ressourcen nicht neu aufbringen zu müssen. Andererseits sind die Rahmenbedingungen oft komplex und eine Sanierung mit mehr Herausforderungen verbunden als ein Abriss und Neubau. Deshalb ist es wichtig Wissen über Sanierungsoptionen zu vermitteln und dadurch möglichst viele Bestandsgebäude auch in Zukunft zu erhalten“, sagte Klimaschutzministerin Katrin Eder anlässlich einer Förderung in Höhe von 35.000 Euro für ein Fachsymposium der „Schwerpunktregion Holzbau Trier“. Das Fachsymposium unter dem Titel „Wir müssen reden – Kommunales Bauen, serielles Sanieren und kostengünstiges Bauen mit Holz“ wird am 3. und 4. April 2025 durch die Verbandsgemeinden Saarburg-Kell und Konz gemeinsam mit dem Holzbau Cluster RLP veranstaltet. Der erste Veranstaltungstag wird in der Stadthalle Saarburg und der zweite Tag im Freilichtmuseum Roscheider Hof in Konz stattfinden. Das Symposium ist Teil der im Rahmen des Klimabündnis Bauen geförderten Initiative „Schwerpunktregion Holzbau Trier“, die damit nach dem erfolgreichen Holzbausymposium im Jahr 2023 bereits zum zweiten Mal Fördergelder für eine Holzbau-Fachveranstaltung erhält. „Die Bauwirtschaft nimmt im Kontext des Klimawandels eine wichtige Rolle für eine Materialwende ein. In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Bauten, die den aktuellen energetischen Standards nicht mehr entsprechen. Die serielle Sanierung ist eine innovative und nachhaltige Methode zur energetischen Aufrüstung von Bestandsgebäuden. Dabei werden vorgefertigte Holzmodule für Fassaden und Dächer verwendet, die direkt auf das bestehende Gebäude aufgebracht werden. Dies ermöglicht eine schnelle Sanierung und schont gleichzeitig die Umwelt“, erläuterte Ministerin Eder. Durch den hohen Vorfertigungsgrad seien zudem die Bauzeiten deutlich kürzer als bei konventionellen Sanierungen. Das spare nicht nur Zeit, sondern auch Kosten und mache serielle Sanierungen für Kommunen attraktiv, führte Katrin Eder weiter aus. Die Veranstaltung richtet sich an die Kommunen (Entscheidungsträger, Bauausschüsse und Bauämter), an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Holzbauinteressierte aus Rheinland-Pfalz und der Großregion. Mit der Veranstaltung werden Impulse gesetzt, die praktikable Lösungsansätze des kommunalen Bauens mit Holz, der öffentlichen Vergabe, der seriellen Sanierung und des kostengünstigen Bauens mit Holz aufzeigen. Die Veranstaltung wird in einem neuen Format ausgeführt, dessen Ziel es ist, neben den Vorträgen viel Raum für einen fachlichen Austausch zu schaffen. Thematisiert werden sowohl der Neubau als auch das Bauen im Bestand – unter anderem die serielle Sanierung und das zirkuläre Bauen. Neben dem jeweiligen thematischen Überblick werden anhand verschiedener Projekte praktische Lösungsansätze und Herangehensweisen aufgezeigt. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen breiten informativen Überblick über das Bauen mit Holz zu vermitteln. Hintergrund Die Veranstaltung ist das zweite Förderprojekt der neu gegründeten „Schwerpunktregion Holzbau Trier“. Die Mittel hierfür stellt das rheinland-pfälzische Klimaschutzministerium über das „Klimabündnis Bauen Rheinland-Pfalz“ gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zur Verfügung. Das Ziel der „Schwerpunktregion Holzbau Trier“ ist es, den Holzbau in der Region zu stärken und so aktiv die Bauwende zu unterstützen. Das Fachsymposium wird mit 35.000 Euro gefördert. Weitere Informationen zum Klimabündnis Bauen finden Sie unter https://klimabuendnis-bauen.rlp.de

Statistik der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Erhebung über Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen. Ort und Datum des Unfalls; Art der Anlage; Art und Ursache des Unfalls; Art und Menge des ausgetretenen und wiedergewonnenen Wasser gefährdenden Stoffes; Unfallfolgen; Maßnahmen der Schadensbeseitigung; Kosten der Gefahrenabwehr und Sanierung.

Untersuchung der Kriterien zur Sanierung und Erneuerung (Rehabilitation) des Wasserrohrnetzes der Stadt Erfurt als Beitrag zur Erstellung eines Rehabilitationsprogrammes und zur Senkung der Wasserverluste

Die Forschungsvereinbarung sieht die Unterstuetzung der Stadtwerke Erfurt bei der Ausarbeitung eines Rohrnetzsanierungsprogrammes vor. Gestuetzt wird die Dringlichkeit der Untersuchungen durch die Alterung der Rohrnetze und ihre daraus abzuleitende Schadensanfaelligkeit, da die technische Gebrauchsdauer von Rohrleitungen in vielen Staedten ueberschritten und die notwendige Rehabilitation der Wasserversorgungsnetze (nach W 401 'Massnahmen zur Erhaltung oder Verbesserung der Funktionsfaehigkeit bestehender Wasserverteilungsanlagen. Sie schliesst alle Reinigungs-, Sanierungs- und Erneuerungsmethoden ein') erforderlich ist. Das Ziel der Untersuchungen besteht darin, dazu beizutragen, den Stadtwerken Erfurt zu ermoeglichen, eine jederzeit aktuelle Schadensstatistik zu fuehren und durch Untersuchung bestimmter Kriterien die permanente Instandhaltung und Erneuerung des Rohrnetzes durchzufuehren. Durch die Aussonderung besonders schadensbehafteter Leitungen (Sanierung derselben bzw. Ersatz) sollen sowohl die Instandhaltungskosten als auch die Wasserverluste gesenkt werden. Gleichzeitig soll die Schadensstatistik genutzt werden, begruendet die zu sanierenden oder zu erneuernden Rohrstrecken auszuwaehlen. Erdverlegte Wasserrohrleitungen sind nicht unmittelbar und jederzeit zugaenglich und koennen aufgrund ihrer Verlegetiefe nicht unmittelbar hinsichtlich ihrer Schaeden beurteilt werden wie Hochbauten. Rohrschaeden sind daher eine Moeglichkeit, Leitungssysteme zumindest punktuell zu beurteilen. Dabei ist natuerlich zu beruecksichtigen, dass bei Schadensfaellen aufgrund der Dringlichkeit der Wiederherstellung des Betriebszustandes die Leitungen nur kurzzeitig aussen und innen beurteilt werden koennen und auch die Schadensursache durch das austretende Wasser nicht immer zweifelsfrei festgelegt werden kann (Unterspuelungen, oft auch mehrere Ursachen). Trotz dieser Einschraenkungen ermoeglicht die Schadensstatistik wichtige Aussagen zur Erneuerung und Sanierung von Rohrleitungssystemen. Zur Schadenserfassung stand 1996/97 eine ABM-Stelle zur Verfuegung, das EDV-Statistikprogramm wurde durch eine Mitarbeiterin des Fachbereiches Bauingenieurwesen erstellt, die Auswertung und Erarbeitung des Forschungsberichtes erfolgte durch den Projektleiter. Der Abschluss der Forschungsarbeiten ist 1998 vorgesehen, notwendige Voraussetzung die Bewilligung einer ABM-Stelle zur Datenerfassung und Weiterbearbeitung.

Bewertung von Konzepten zur Erweiterung des Betriebsbereiches von Wärmepumpen für den Gebäudebestand, Teilprojekt: Bewertung von Wärmepumpen mit Dampfeinspritzung zur Erweiterung des Betriebsbereichs in Wohngebäuden: Vom Konzept bis zum Wärmepumpenregler

Bewertung von Konzepten zur Erweiterung des Betriebsbereiches von Wärmepumpen für den Gebäudebestand, Teilvorhaben: Simulative und experimentelle Untersuchung von Wärmepumpen und Entwicklung eines Wärmepumpendemonstrators zur Erweiterung der Betriebsgrenzen

XUMA - Expertensystem Umweltgefaehrlichkeit von Altlasten

Standorte mit Altablagerungen haeuslicher, industrieller und gewerblicher Abfaelle sowie Flaechen ehemaliger Industrie- und Gewerbebetriebe, bei denen der begruendete Verdacht besteht, dass von ihnen Gefahren bzw. Beeintraechtigungen fuer die menschliche Gesundheit oder Umwelt ausgehen koennen, werden Altlasten genannt. Aktuellen Schaetzungen zufolge gibt es in der Bundesrepublik Deutschland mehr als 100000 Altlasten, von denen etwa 20000 als sanierungsbeduerftig angesehen werden. Es ist damit zu rechnen, dass in den naechsten 10-20 Jahren fuer die Sicherung und Sanierung von Altlasten ein zweistelliger Milliardenbetrag aufgewendet werden muss. In verschiedenen Bundeslaendern laufen Programme, um die Altlasten systematisch zu erfassen und hinsichtlich ihrer Umweltgefaehrdung zu untersuchen und zu beurteilen. Um die mit der Untersuchung und Beurteilung befassten Fachleute zu unterstuetzen, wird vom Institut fuer Angewandte Informatik des Kernforschungszentrums Karlsruhe und vom Institut fuer Boden, Abfall, Altlasten der Landesanstalt fuer Umweltschutz Baden-Wuerttemberg (LfU) in einem gemeinsamen Vorhaben das Expertensystem Umweltgefaehrlichkeit von Altlasten (XUMA) entwickelt (1)(2),(3). Seit Anfang 1993 beteiligt sich das Forschungszentrum Rossendorf an der Weiterentwicklung des Systems. Das Expertensystem XUMA unterstuetzt Fachleute in Behoerden und Ingenieurbueros als intelligenter Assistent und entlastet sie von Routinearbeiten. Das Wissen der wenigen Fachexperten auf diesem Gebiet wird den Sachbearbeitern leichter zugaenglich und die Erfahrungen aus den Sanierungen sowie andere neue Erkenntnisse koennen unverzueglich in die Beurteilungen einfliessen. Daneben traegt das System zur Vereinheitlichung des Vorgehens sowie der Beurteilungskriterien bei.

Cost-Optimal-Level: Modellrechnungen - Begleituntersuchung zur europäischen Berichterstattung

Ziel des im Rahmen des Forschungsprogramms Zukunft Bau geförderten Projektes 'Cost Optimal-Level - Modellrechnungen' war es, das deutsche kostenoptimale Niveau- von Neubau und Bestandsgebäuden zu bestimmen und mit dem gültigen Mindeststandard (EnEV (Energieeinsparverordnung) und EEWärmeG) zu vergleichen. Dies beinhaltete neben einer Betrachtung der makro- und mikroökonomischen Perspektive auch eine Sensitivitätsanalyse, um den Einfluss wesentlicher Parameter zu bestimmen. Das von Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) finanzierte Grundlagenforschungsprojekt ermöglicht einen sehr tiefen Einblick in die aktuellen und künftigen EnEV-Anforderungen, sowie den Einfluss der unterschiedlichen Parameter und Berechnungsarten. Mit der seitens der EU geforderten wirtschaftlichen Überprüfung der nationalen Umsetzungen der Gebäuderichtlinie sollen die Weichen für die zukünftige Entwicklung des Anforderungsniveaus gestellt werden.

Major renovation - Definition in monetary terms

In a report for the European Council for an Energy-Efficient Economy (ECEEE), Ecofys examined the effect of using different definitions of major renovation in the Energy Performance of Buildings Directive (EPBD). The report concludes that the planned threshold of the cost related definition of major renovation could be lowered to unlock more of the cost-effective potential. Additionally, a component related definition (dealing with components like facades, windows, heating system, etc.) could be beneficial to identify more precisely situations that offer possibilities for cost effective coupled renovation.

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