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s/sank/Sand/gi

Abgrabungen genehmigt Kreis Wesel

Dargestellt werden Abgrabungsbereiche im Kreis Wesel, für die eine Genehmigung vorliegt, der Abbau aber noch nicht begonnen hat. Dargestellt werden die Bruttoflächen.

Teilbebauungsplan TB 104 Hamburg

Bezirk: Harburg, Stadtteil: Harburg, Ortsteil: 702, Planbezirk: Neue Straße - Sand - Harburger Rathausstraße - Hölertwiete

GcBÜK400 - Zink im Oberboden

Zink ist ein für Pflanze, Tier und Mensch essentielles Spurenelement, welches jedoch bei extrem hohen Gehalten auf Pflanzen und Mikroorganismen toxisch wirken kann. Die Zn-Konzentration in der oberen kontinentalen Erdkruste (Clarkewert) beträgt 52 mg/kg, sie kann aber in Abhängigkeit vom Gesteinstyp stark schwanken. Die mittleren Zn-Gehalte (Median) der sächsischen Hauptgesteinstypen liegen zwischen 11 bis 140 mg/kg, der regionale Clarke des Erzgebirges beträgt ca. 79 mg/kg. Sphalerit (Zinkblende) führende polymetallische La-gerstätten können lokal zu zusätzlichen geogenen Zn-Anreicherungen in den Böden führen. Anthropogene Zn-Einträge erfolgen vor allem durch die Eisen- und Buntmetallurgie bzw. durch die Zn-verarbeitenden Industrien (Farben, Legierungen, Galvanik) und durch Großfeuerungsanlagen. Im Bereich von Ballungsgebieten sind Zn-Anreicherungen relativ häufig zu beobachten. Anthropogene Zn-Einträge sind in der Landwirtschaft durch die Verwendung von organischen und mineralischen Düngemitteln möglich. Für unbelastete Böden gelten Zn-Gehalte von 10 bis 80 mg/kg als normal. Die regionale Verbreitung der Zn-Gehalte in den sächsischen Böden wird vor allem durch die geogene Prägung der Substrate bestimmt; niedrige bis mittlere Gehalte sind über den periglaziären Sanden und Lehmen im Norden und den Lössböden in Mittelsachsen (10 bis 50 mg/kg) sowie den Verwitterungsböden über den Festgesteinen des Erzgebirges/Vogtlandes (50 bis 150 mg/kg) zu erwarten. Innerhalb der Grundgebirgseinheiten treten über den polymetallischen Lagerstätten des Erzgebirges, in Abhängigkeit von der Intensität der Vererzung, deutliche positive Zn-Anomalien auf (Freiberg, Annaberg-Buchholz - Marienberg, Aue - Schwarzenberg). Böden über Substraten mit extrem niedrigen Zn-Gehalten (Granit von Eibenstock, Orthogneise der Erzgebirgs-Zentralzone, Osterzgebirgischer Eruptivkomplex, kretazische Sandsteine) treten als negative Zn-Anomalien im Kartenbild in Erscheinung. Verstärkte Zn-Akkumulationen sind in den Auenböden des Muldensystems festzustellen. Auf Grund der höheren geogenen Grundgehalte im Wassereinzugsgebiet, dem Auftreten Zn-führender polymetallischer Vererzungen und insbesondere der Bergbau- und Hüttentätigkeit im Freiberger Raum, kommt es vor allem in den Auenböden der Freiberger und Vereinigten Mulde zu hohen Zn-Konzentrationen (Mediangehalte 370 bzw. 240 mg/kg). Für die Wirkungspfade Boden-Mensch sowie Boden-Pflanze wurden keine Prüf- und Maßnahmenwerte für Gesamtgehalte in der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) festgeschrieben, da Zn bei der Gefahrenbeurteilung nur von geringer Bedeutung ist.

GcBÜK400 - Blei im Oberboden

Blei ist ein toxisches Schwermetall und infolge seiner vielfältigen industriellen Verwendung allgegenwärtig in der Umwelt verbreitet. Die Eintragsquellen sind nicht nur auf den Bereich von Erzvorkommen beschränkt (vor allem Bleisulfid sowie dessen Oxidationsminerale). Blei wird ebenfalls anthropogen über die Verhüttung von Blei-, Kupfer- und Zinkerzen, die weiträumige Abgasbelastung des Kraftfahrzeugverkehrs (bis zur Einführung von bleifreiem Benzin bis zu 60 % der atmosphärischen Belastung), Recyclinganlagen von Bleischrott, die Verwendung schwermetallhaltiger Klärschlämme und Komposte sowie durch Kohleverbrennungsanlagen in den Boden eingetragen . Für unbelastete Böden wird in Abhängigkeit vom Ausgangsgestein ein Pb-Gehalt von 2 bis 60 mg/kg angegeben. Die durchschnittliche Pb-Konzentration der oberen kontinentalen Erdkruste (Clarkewert) beträgt 17 mg/kg, der flächenbezogene mittlere Pb-Gehalt für die sächsischen Hauptgesteinstypen liegt bei 20 mg/kg. Die Gesteine Sachsens weisen keine bzw. nur eine geringe geochemische Spezialisierung hinsichtlich des Bleis auf. Im nördlichen bzw. nordöstlichen Teil Sachsens treten in den Oberböden über den Lockersedimenten des Känozoikums (periglaziäre Sande, Kiese, Lehme, Löss) und den Granodioriten der Lausitz relativ niedrige Pb-Gehalte auf. Bei den Lockersedimenten steigt der Pb-Gehalt mit zunehmendem Tongehalt leicht an. Die Verwitterungsböden über den Festgesteinen des Erzgebirges, Vogtlandes und z. T. der Elbezone haben meist deutlich höhere Bleigehalte, die durch eine relative Anreicherung in den Bodenausgangsgesteinen verursacht werden. Das am höchsten mit Blei belastete Gebiet in Sachsen ist der Freiberger Raum. Durch die ökonomisch bedeutenden polymetallischen Vererzungen (Pb-Zn-Ag), die auch flächenhaft relativ weit verbreitet sind, kam es zu einer besonders starken Pb-Anreicherung in den Nebengesteinen und folglich auch bei der Bildung der Böden über den Gneisen. Zusätzlich entstanden enorme anthropoge Belastungen durch die Jahrhunderte währende Verhüttung der Primärerze und in jüngerer Zeit beim Recycling von Bleibatterien. Besonders hohe Pb-Gehalte treten dabei in unmittelbarer Nähe der Hüttenstandorte einschließlich der Hauptwindrichtungen, im Zentralteil der Quarz-Sulfid-Mineralisationen und in den Flussauen auf. Weitere Gebiete mit großflächig erhöhten Pb-Gehalten liegen vor allem im Osterzgebirge, in einem Bereich, der sich von Freiberg in südöstliche Richtung bis an die Landesgrenze im Raum Altenberg erstreckt und in den Erzrevieren des Mittel- und Westerzgebirges, so um Seiffen, Marienberg - Pobershau, Annaberg, Schneeberg, Schwarzenberg und Pöhla. Der Anteil von Pb-Mineralen in den Erzen dieser Regionen ist jedoch deutlich geringer. Durch häufige Vergesellschaftung von Pb und As in den Mineralisationen ist das Verbreitungsgebiet der erhöhten Pb-Gehalte im Osterzgebirge und untergeordnet im Westerzgebirge sowie in den Auen der Freiberger und Vereinigten Mulde der des Arsens ähnlich. Die Auenböden der Freiberger Mulde führen ab dem Freiberger Lagerstättenrevier extrem hohe Bleigehalte, die sich bis in die Auenböden der Vereinigten Mulde in Nordwestsachen fortsetzen. Die Auen der Elbe und der Zwickauer Mulde weisen durch geogene bzw. anthropogene Quellen (Lagerstätten, Industrie) im Einzugsgebiet ebenfalls Bereiche mit höheren Bleigehalten auf. Die Bleigehalte der Böden im Raum Freiberg und in den Auenböden der Freiberger und Vereinigten Mulde überschreiten z. T. flächenhaft die Prüf- und Maßnahmenwerte der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV)

Auswertung von Fernerkundungsaufnahmen von Wattgebieten

Wattgebiete im Bereich der deutschen Nordseekueste, insbesondere im Raum Wilhelmshaven sollen mit Methoden der digitalen Bildverarbeitung moeglichst detailiert klassifiziert werden (Sand/ - Schlick/ - Mischwatt, verschiedene Vegetation etc.) als Ausgangsdaten dienen Magnetbaender des Erderkundungssatelliten LANDSAT (4 Kanaele), des M2S-Multispektralabtasters (11 Kanaele) sowie digitalisierte Reihenmesskammeraufnahmen.

Kieselalgen (Diatomeen) des Schleswig-Holsteinischen Kuestengebietes

Vor allem Benthos-Formen. Verbreitung. Oekologische Bindungen (Substrat, Salzgehalt, Jahreszeiten, Gezeiten, Diatomeen als Tiernahrung). Flora der verschiedenen Biotope (Schlick, Sand, Salz-, Brack-, Suesswasser, oberstes Litoral). Diatomees als oekologische Indikatoren (Subfossil in verschiedenen Vor- und fruehgeschichtlichen Grabungen). Taxonomie. Sammeln von Proben im Gelaende: An verschiedenen Orten; Mehrfach oder regelmaessig an denselben Stellen; Vergleich mit entsprechenden Biotopen anderer Regionen, bisher Frankreich, Skandinavien, Ostafrika, Binnenlaendische Salzstellen).

Ressourceneffizienz: KreiSBau - Kreislaufführung von Sanden im Bauwesen - Entwicklung eines großtechnischen Verfahrens zur Aufbereitung und Verwendung von Bauschuttsanden in Bauprodukten, Teilvorhaben 2: Entwicklung des großtechnischen Verfahrens und Pilotanlage

Grundwasserhöhen 2002

Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit Der Hauptgrundwasserleiter wird überwiegend aus Sanden und Kiesen der Saale-Kaltzeit aufgebaut. Im Urstromtal liegt die Grundwasseroberfläche weitgehend ungespannt vor, während sie auf den Hochflächen unter dem Geschiebemergel gespannt vorkommen kann. Schraffiert wird das Panketal dargestellt, in dem ein eigenständiges größeres Grundwasservorkommen vorliegt. 02.12 Grundwasserhöhen Weitere Informationen

HGW: Kupfer, Mittlerer Gesamtgehalt (Oberboden)

Als Mittelwert wird der Median (Synonym: 50. Perzentil, Zentralwert) verwendet. Er ist der Wert, über bzw. unter dem sich 50 % aller Fälle einer Datengruppe befinden. Die Berechnung erfolgt an Ausreißer-bereinigten Datenkollektiven. Die Bestimmung des Gesamtgehaltes geschieht aus dem Königswasser-Extrakt (nach DIN ISO 11466 (1997)). Die Konzentrationsangabe erfolgt in mg/kg. Die Gehaltsklassen berücksichtigen u.a. die Vorsorgewerte der BBodSchV (1999). Diese liegen für die Bodenart Sand bei 20 mg/kg, für Lehm, Schluff und stark schluffigen Sand bei 40 mg/kg und für Ton bei 60 mg/kg. Nach LABO (2003) ist für die Berechnung von Hintergrundwerten eine Probenanzahl von >=20 erforderlich. In der Karte werden aber auch Gruppen mit einer Probenanzahl >= 10 dargestellt. Diese Angaben sind dann nur noch informell und nicht repräsentativ.

Katrin Eder: „Recycling von Bauabfällen spart Energie, reduziert den CO2-Ausstoß und schont Ressourcen“

Klimaschutzministerin Katrin Eder besucht Baustoff-Recyclingunternehmen Scherer & Kohl in Ludwigshafen „Mehr als die Hälfte aller Abfälle fallen in Deutschland im Bau-Sektor an. Gleichzeitig sind diese mineralischen Abfälle in hohem Maße recyclingfähig. Die Aufbereitung von Bauabfällen hat großes Potenzial zur Reduktion von CO 2 -Emissionen, zur Einsparung von Energie und zur Schonung natürlicher Ressourcen“, sagte Katrin Eder am Montag auf ihrer Zukunftstour „Klimastarke Unternehmen“. Auf ihrer Sommertour besucht die rheinland-pfälzische Klimaschutzministerin insgesamt sieben Unternehmen in Rheinland-Pfalz, die zeigen, dass Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften Hand in Hand gehen. Scherer & Kohl ist ein regional verwurzeltes, mittelständisches Familienunternehmen. Es ist Partner im „Bündnis Kreislaufwirtschaft auf dem Bau-RLP“. Das Bündnis setzt sich dafür ein, Bau-Abfälle hochwertig zu recyceln, um die in ihnen enthaltenen Ressourcen möglichst lange im Wirtschaftskreislauf zu halten. Durch die Aufbereitung mineralischer Abfälle wie Bauschutt, Ziegel, Straßenaufbruch oder Gleisschotter entstehen in innovativen Anlagen zertifizierte Sekundärbaustoffe. „Neben hochwertigen mineralischen Ersatzbaustoffen für verschiedenste Einsatzzwecke wie zum Beispiel den Tief- und Straßenbau werden in unseren Recyclingwerken auch Zuschlagsstoffe für diverse industrielle Anwendungen hergestellt. So waren wir eines der ersten Unternehmen, die Kies und Sand durch Recyclingsplitte im Beton ersetzt haben. Insgesamt werden jährlich mehrere hunderttausend Tonnen mineralische Abfälle aus der Metropolregion recycelt und damit wertvolles Deponievolumen geschont“, sagte Stephan Heberger, Geschäftsführer von Scherer & Kohl. „Belastete Grundstücke werden durch das Flächenrecycling von Scherer & Kohl saniert und in den Natur- und Wirtschaftskreislauf zurückgeführt. Das schützt unsere Umwelt gleich doppelt – durch Ressourcenschonung und den Erhalt unbebauter Landschaften“, so Katrin Eder.

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