Il s'agit d'une recherche globale sur la biologie, la physiologie, l'immunologie, l'ecologie et le role de vecteur des Tiques, essentiellement les especes parasitant les animaux domestiques. Le travail est mene aussi bien en Suisse qu'en Afrique, dans des biotopes diversifies (plaine, Jura, savane, foret). Les travaux de laboratoire ont pour but de detecter de nouvelles approches dans la lutte contre les Tiques (etudes des systemes endocriniens, du determinisme de la reproduction, de la physiologie sensorielle (pheromones) et des phenomenes de resistance chez les hotes. Les travaux de terrain concernent essentiellement la survie et l'orientation des Tiques dans leur environnement, la quete des hotes, les mecanismes de transmission des microorganismes pathogenes et leur circulation dans la nature. L'impact de l'urbanisation sur la distribution des Tiques est egalement mesure. (FRA)
Darstellung der genauen Gefaess-Gewebs-Relationen zum Gesamtkreislauf des lebenden Menschen bei den krebs- und uebrigen gut- und boesartigen endogenen Erkrankungen.
Ausarbeitung neuer Methoden zur Bestimmung von toxischen und essentiellen Spurenelementen in biologischem Material. Besondere Schwerpunkte: Probennahme, Probenlagerung, Aliquotierung, Probenaufbereitung, voltammetrische und atomabsorptionsspektrometrische Bestimmungsmethoden, Neutronenaktivierungsanalyse. Untersuchte Matrices: Pflanzliches und tierisches Gewebe; Wasser, Abwasser, Klaerschlamm; menschliche Koerperfluessigkeiten. Untersuchungen ueber die Resorption von toxischen Spurenelementen bei Pflanzen. Diese Methoden sollen der Verbesserung und breiteren Anwendung des 'Biological Monitorings' zur Erkennung und Quantifizierung von Umwelteinfluessen dienen.
Schnurlose Festnetztelefone Schnurlose Festnetztelefone nutzen Funkwellen, um Gespräche zwischen einer Basisstation und einem tragbaren Telefon (Mobilteil) zu übertragen. In Deutschland dürfen nur noch schnurlose Festnetztelefone nach dem DECT -Standard verwendet werden. DECT steht für ein digitales System für schnurlose Telefone ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications ). DECT -Basisstationen können auch in Routern oder Kabelmodems integriert sein. Nach dem aktuellen Wissensstand geht von Schnurlostelefonen mit DECT -Technik keine Gefährdung der Gesundheit aus. Schnurloses DECT-Festnetz-Telefon Der DECT -Standard Der DECT -Standard ist ursprünglich ein Industrie-Standard. Er ermöglicht die Einrichtung drahtloser Nebenstellenanlagen in Zellstrukturen, die den beim Mobilfunk verwendeten ähnlich sind. Um den reibungslosen Betrieb der Mobilteile sicherzustellen, sendet die Basisstation in kurzen, regelmäßigen Abständen ein Kontrollsignal. Zunehmend sind Geräte verfügbar, bei denen das Kontrollsignal für Zeiten ohne aktive Gesprächsverbindung (Ruhezustand) deaktiviert werden kann. So können die Felder, die die Menshen erreichen, reduziert werden. DECT -Telefone übertragen Sprache und Daten zwischen Basisstation und Mobilteilen mittels hochfrequenter elektromagnetischer Wellen. Der verwendete Frequenzbereich liegt zwischen 1800 und 1900 Megahertz ( MHz ). Wie auch beim GSM -Mobilfunk wird ein Zeitschlitzverfahren eingesetzt. Dadurch wird ermöglicht, dass mehrere Nutzerinnen und Nutzer gleichzeitig über eine Basisstation telefonieren können. Ein Zeitrahmen von zehn Millisekunden (ms) wird dafür in 24 Zeitschlitze von je 0,42 ms Dauer unterteilt. Ein bestimmtes Mobilteil sendet während eines Telefonats nur in einem der 24 Zeitschlitze Informationen an die Basisstation. Während der restlichen Zeitschlitze können die anderen Mobilteile Informationen mit der Basisstation austauschen. Daraus ergibt sich für das einzelne Mobilteil ein gepulstes Sendesignal mit einer Wiederholungsfrequenz von 100 Hertz ( Hz ). DECT-Basisstationen können auch in Routern oder Kabelmodems integriert sein. Sendeleistung und SAR -Wert Die maximale Sendeleistung von Basisstation und Mobilteil beträgt jeweils 250 Milliwatt ( mW ). Dadurch wird die Reichweite auf etwa 300 Meter im Freien begrenzt. Wegen des Zeitschlitzverfahrens ergibt sich bei einem Telefongespräch eine zeitlich gemittelte Strahlungsleistung von maximal 10 mW . Sind mehrere Mobilteile mit einer Basisstation verbunden, kann sich die mittlere Strahlungsleistung der Basisstation entsprechend erhöhen. Nach bisherigen Untersuchungen liegen die Spezifischen Absorptionsraten ( SAR ), die angeben, wie viel Energie vom Körper aufgenommen wird, bei herkömmlichen DECT Mobilteilen unter 0,1 Watt pro Kilogramm ( W/kg ). Der von der deutschen Strahlenschutzkommission ( SSK ) und der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierende Strahlung ( ICNIRP ) empfohlene Grenzwert von 2 W/kg für eine Teilkörperbelastung wird danach deutlich unterschritten. Leistungsregelung bei DECT -Telefonen Im DECT -Standard ist keine automatische Regelung der Sendeleistung vorgeschrieben, anders als bei Mobiltelefonen. Bei Geräten ohne Sendeleistungsregelung senden Basisstation und Mobilteil während des Telefonierens immer mit der Maximalleistung, unabhängig davon, wie weit das Mobilteil von der Basisstation entfernt ist. Moderne Geräte können ihre Sendeleistung stufenweise dem Bedarf anpassen. Die maximale Sendeleistung der Basisstation und des Mobilteils kann darüber hinaus bei einigen Geräten dauerhaft abgesenkt werden. Mögliche Vorsorgemaßnahmen Nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand stellen die elektromagnetischen Felder von DECT -Telefonen kein Gesundheitsrisiko dar. Wenn Sie es komplett vermeiden wollen, dass die Felder von Schnurlostelefonen den Körper erreichen – fachlich Exposition genannt –, können Sie ein Telefon mit Kabel verwenden. Bei Verwendung schnurloser Geräte kann die Exposition durch einfache Maßnahmen minimiert werden: Auswahl von Geräten, die im Ruhezustand kein Kontrollsignal abstrahlen, deren maximale Reichweite auf das notwendige Maß begrenzt werden kann, die die aktuelle Strahlungsleistung automatisch an den Bedarf anpassen, Nutzung einer Freisprecheinrichtung oder Telefonate kurz halten, Aufstellung der Basisstationen im Einklang mit den Herstellerhinweisen an einem funktechnisch günstigen Ort, an dem sich Personen nicht ständig aufhalten, zum Beispiel in einem Flur. Blauer Engel für digitale Schnurlostelefone Hersteller können digitale Schnurlostelefone mit dem Umweltzeichen "Blauer Engel" auszeichnen lassen, wenn die Geräte bestimmte Kriterien erfüllen. Hierbei stehen ein niedriger Energieverbrauch und die vorsorgliche Minderung der Funkstrahlung im Vordergrund. Nähere Infos finden Sie auf der Internetseite des Blauen Engel . Dieser Artikel wurde sprachlich mit KI überarbeitet. Stand: 14.01.2025
Meereisinformationen (Klassifikation) aus Sentinel-3 SLSTR-Daten und Sentinel-1 SAR-Daten (Aythetisches Apertur Radar). Ein Ergebnis von EisKlass31 war die Demonstration, dass eine Kombination aus beiden Sensoren eine deutlich detaiiertere Anprache der Eistypen erlaubt als die Klassifikation aus nur einer Datenquelle. Ein Datensatz besteht aus - Inhaltsbeschreibung - SLSTR-Klassifikation, kontinuierliche Farbgebung, RGB, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - SAR-Klassifikation, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - SLSTR-Klassifikation, reduziert auf Hauptfarben, RGB, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - Demonstration einer Kombination, RGB, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - Legende zur SLSTR-Klassifikation - Legende zur SAR-Klassifikation - Legende zur Kombination der Klassifikationen
Grenzwerte beim Mobilfunk Um die Bevölkerung vor gesundheitlichen Gefahren durch hochfrequente elektromagnetische Felder zu schützen, wurden Grenzwerte festgelegt. Sie beruhen auf Empfehlungen der "Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung " ( ICNIRP ) und der Strahlenschutzkommission ( SSK ). Sie wurden mit dem Ziel entwickelt, vor den wissenschaftlich nachgewiesenen gesundheitlichen Risiken zu schützen. Die Grenzwerte sind auf Grundlage des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in der "Verordnung über elektromagnetische Felder" ( 26. BImSchV ) festgelegt. Die Verordnung gilt für ortsfeste Anlagen, die elektromagnetische Felder im Frequenzbereich von 9 Kilohertz bis 300 Gigahertz erzeugen. Sie trat 1997 in Kraft und wurde 2013 überarbeitet. Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI) hat Hinweise zur Durchführung der Verordnung über elektromagnetische Felder veröffentlicht, die einen einheitlichen Vollzug durch die Behörden bezwecken, aber auch von Betreibern oder Betroffenen als Mindestanforderungen herangezogen werden können. Grenzwerte für Mobilfunksendeanlagen Die öffentlichen Mobilfunknetze stellen Mobilfunkdienste ( GSM , LTE und 5G ) in unterschiedlichen Sendefrequenzbereichen bereit. Der menschliche Körper nimmt hochfrequente elektromagnetische Felder in Abhängigkeit von der Frequenz in unterschiedlichem Maße auf. Die Grenzwerte in der 26. BImSchV sind deshalb frequenzabhängig. Grenzwerte Netz Frequenzbereich in Megahertz [ MHz ] Elektrische Feldstärke in Volt pro Meter [ V/m ] Magnetische Feldstärke in Ampere pro Meter [ A/m ] GSM um 900 41 0,11 um 1.800 58 0,16 LTE um 800 39 0,10 um 1.800 58 0,16 um 2.600 61 0,16 5G um 700 37 0,10 um 2.000 61 0,16 um 3.600 61 0,16 Aus den in der Tabelle angegebenen Grenzwerten ergeben sich Werte für die Leistungsdichte, die nicht überschritten werden sollen. Diese betragen für die verschiedenen Mobilfunknetze in etwa: Werte für die Leistungsdichte, die nicht überschritten werden sollen Netz Frequenzbereich in Megahertz [ MHz ] Leistungsdichte in Watt pro Quadratmeter [W/m²] GSM um 900 4,5 um 1.800 9 LTE um 800 4 um 1.800 9 um 2.600 10 5G um 700 3,75 um 2.000 10 um 3.600 10 Wenn eine Mobilfunksendeanlage mehrere Dienste oder Frequenzen nutzt, müssen die Immissionen gemeinsam bewertet werden. Auch hierbei ist die Frequenzabhängigkeit der Grenzwerte zu berücksichtigen. Strahlenschutz bei mobilen Endgeräten Die mobilen Endgeräte fallen nicht unter die Regelungen der 26. BImSchV . Der Schutz der Gesundheit der Nutzerinnen und Nutzer von mobilen Endgeräten wird im Rahmen der Produktsicherheit geregelt. Um gesundheitlich relevante Wirkungen der Felder von Handys, Smartphones und ähnlichen Produkten auszuschließen, soll die beim Betrieb auftretende Energie- beziehungsweise Leistungsaufnahme im Körper festgelegte Höchstwerte nicht übersteigen. Als Maß dient die Spezifische Absorptionsrate ( SAR ), angegeben in Watt pro Kilogramm. Entsprechend den Leitlinien der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung ( ICNIRP ), den Empfehlungen der deutschen Strahlenschutzkommission ( SSK ) und der EU -Kommission soll die SAR maximal 2 Watt pro Kilogramm betragen, wenn sie lokal über ein Körpergewebevolumen mit einer Masse von 10 Gramm im Kopf oder im Körperrumpf gemittelt wird. Stand: 19.02.2024
Strahlungsarm telefonieren: Handymodelle im Vergleich Bundesamt für Strahlenschutz informiert unter www.bfs.de/sar Ausgabejahr 2023 Datum 15.11.2023 Gut einen Monat vor dem 24. Dezember ist das Weihnachtsgeschäft mit Mobiltelefonen und Smartphones bereits in vollem Gang. Verbraucherinnen und Verbraucher, die eine Neuanschaffung planen und sich für strahlungsarme Modelle interessieren, können sich auf den Seiten des Bundesamtes für Strahlenschutz ( BfS ) informieren. Unter www.bfs.de/sar sind rund 3900 Geräte gelistet, darunter auch 125 in diesem Jahr neu aufgenommene Modelle. Die SAR-Werte neuer Handy-Modelle lassen sich einfach vergleichen Handys und Tablets nutzen hochfrequente elektromagnetische Felder, um Daten beim mobilen Telefonieren oder Surfen zu übertragen. Werden die Geräte nahe am Körper betrieben, wird ein Teil der Energie dieser Felder in Form von Wärme aufgenommen, zum Beispiel von der Hand oder vom Kopf. Für diese Energieaufnahme gibt es ein eigenes Maß, die sogenannte Spezifische Absorptionsrate , kurz SAR . Sie wird in Watt pro Kilogramm angegeben. Nach internationalen Richtlinien soll die Spezifische Absorptionsrate auf maximal 2 Watt pro Kilogramm begrenzt werden, wenn das Gerät beim Telefonieren an den Kopf oder den Rumpf gehalten wird. Für den Betrieb des Handys in der Hand gilt ein Wert von 4 Watt pro Kilogramm. BfS-Präsidentin Dr. Inge Paulini "Das Bundesamt für Strahlenschutz stellt Messwerte auf seinen Seiten zur Verfügung, die die Hersteller ermitteln lassen. Verbraucherinnen und Verbraucher mit Interesse an strahlungsarmen Modellen können sich dort informieren" , sagt BfS -Präsidentin Inge Paulini. Alle in Deutschland erhältlichen Modelle halten die geltenden Höchstwerte laut Herstellerangaben ein. Firmen machen das durch das europäische CE-Kennzeichen am Gerät deutlich. "Die SAR -Liste des BfS hat eine wichtige Hinweisfunktion: Sie zeigt, welche Hersteller und Modelle die technischen Möglichkeiten besonders gut ausschöpfen, um elektromagnetische Felder des Mobilfunks für Menschen zu reduzieren." Bei der Erhebung des BfS wird auch ermittelt, welche Geräte die höheren Strahlenschutz-Anforderungen des Umweltzeichens "Blauer Engel" erfüllen. Dafür darf die Spezifische Absorptionsrate des Geräts beim Telefonieren am Kopf 0,5 Watt pro Kilogramm nicht überschreiten, bzw. 2,0 Watt pro Kilogramm für den Anwendungsfall "Handy körpernah betrieben". Sie sind mit einem grünen Symbol gekennzeichnet. Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft geht von den elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks kein Gesundheitsrisiko aus, wenn die geltenden Grenz- und Höchstwerte eingehalten werden. Stand: 15.11.2023
Weniger Strahlung bei der Nutzung von Smartphones oder Tablets Quelle: Alliance/stock.adobe.com Smartphones verwenden genauso wie klassische Mobiltelefone hochfrequente elektromagnetische Felder für die Übertragung von Sprache und Daten. Neben Mobilfunkverbindungen können Smartphones in der Regel auch Wireless Lan ( WLAN ) nutzen. Ähnliches gilt für Tablets: Sie nutzen hochfrequente Felder für WLAN -Verbindungen und haben oftmals auch Mobilfunk eingebaut. Smartphones, Handys und Tablets mit LTE oder 5G sind strahlungsärmer Moderne Mobilfunkendgeräte haben gegenüber älteren Modellen einen Vorteil: Sie senden oft im LTE - oder im 5G -Standard. Beide Standards sind beim Verbindungsaufbau strahlungsärmer als der GSM -Standard . Im GSM -Standard wird für den Rufaufbau mit maximaler Leistung gesendet. Danach regelt das Gerät auf die benötigte Sendeleistung herunter. Beim LTE - oder 5G -Standard verfährt das Mobilfunkgerät genau umgekehrt. Es beginnt den Verbindungsaufbau mit der geringsten Sendeleistung , um dann bis zur benötigten Leistung zu erhöhen. Nach dem jetzigen Stand von Wissenschaft und Technik geht vom Mobilfunk keine gesundheitliche Gefahr aus. Für eine abschließende Beurteilung von Langzeitwirkungen (d.h. bei Zeiträumen von über 15 Jahren ) ist die Technologie allerdings noch nicht lange genug in Gebrauch. Daher unterstützt das Bundesamt für Strahlenschutz weitere Forschung auf diesen Gebieten. Beim Kauf auf niedrigen SAR -Wert achten Wer beim Kauf auf eine niedrige Spezifische Absorptionsrate , kurz SAR , achtet, setzt sich geringeren elektromagnetischen Feldern aus. Das BfS erfasst die SAR -Werte von auf dem Markt erhältlichen Mobilfunkendgeräten (Handys, Smartphones und Tablets). Bis zu einem SAR -Wert von 0,5 Watt pro Kilogramm für den Anwendungsfall "Handy am Kopf" gilt ein Gerät nach den Kriterien der Jury für Umweltzeichen als strahlungsarm. 41 Prozent der aktuell erhältlichen Smartphones können für diesen Anwendungsfall als "strahlungsarm" eingestuft werden. SAR -Werte einer Auswahl von aktuell auf dem Markt erhältlichen Mobilfunkendgeräten sind unter www.bfs.de/sar-werte-handy veröffentlicht. In der Tabelle sind die SAR -Werte für den Betrieb des Gerätes am Kopf und am Körper ( body worn ) eingetragen. Der Höchstwert der SAR von 2 Watt pro Kilogramm muss sowohl beim Telefonieren mit dem Handy am Kopf als auch beim Betrieb des Gerätes am Körper eingehalten werden. Wenn Tablets Mobilfunk eingebaut haben, müssen sie ebenfalls den Höchstwert für die Spezifische Absorptionsrate , kurz SAR , einhalten. Möglichkeiten zur Verringerung der Exposition beim Telefonieren und Surfen Es sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, um sich bei der Nutzung von Smartphones oder Tablets vor den hochfrequenten elektromagnetischen Feldern zu schützen. Es gibt allerdings weitere Möglichkeiten, um sich den Feldern möglichst wenig auszusetzen – also die sogenannte Exposition zu verringern: Sie können mit einem Headset telefonieren. Das gilt für Smartphones genauso wie für klassische Mobiltelefone. Sie können Ihre mobile Internetnutzung auf Situationen fokussieren, in denen der Empfang gut ist oder WLAN verfügbar ist. Bei WLAN ist die Sendeleistung in der Regel niedriger als bei den Mobilfunkstandards GSM , LTE oder 5G . Ebenso können Sie Ihre E-Mails nur bei Bedarf manuell abrufen. Eine weitere Möglichkeit zur Expositionsverringerung ist die Vermeidung des E-Mail-Abrufs, während Sie telefonieren. Wenn Sie sich persönlich hochfrequenten elektromagnetischen Feldern besonders wenig aussetzen möchten, können Sie den Hintergrunddatenverkehr abschalten. Wenn Sie Ihr Smartphone am Körper tragen, achten Sie auf den vom Hersteller angegebenen Mindestabstand. Verwenden Sie ggf. das dazu mitgelieferte Tragezubehör. Weiterhin können Sie beim Surfen im Internet mit Ihrem Tablet oder Smartphone auf einen ausreichenden Abstand zum Körper achten. Die Exposition mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern verringert sich deutlich, je größer der Abstand ist. Sie können beim Kauf auf einen möglichst niedrigen SAR -Wert achten. Stand: 14.08.2024
gibt es eine Untersuchung des BfS zur den SAR-Werten von TETRA-Pagern z. B. - Von Motorola: https://www.motorolasolutions.com/de_xc/products/tetra/terminals/tpg2200.html - Von Airbus: https://www.securelandcommunications.com/de/p8gr-tetra-pager 2013 hat das BfS bereits TETRA-Funkgeräte untersucht: https://doris.bfs.de/jspui/bitstream/urn:nbn:de:0221-2013062410893/7/BfS_2013_SG-20-13-TETRA.pdf Sollte keine solche Untersuchung vorliegen, bitte ich um Mitteilung, ob eine solche geplant ist. Da TETRA-Pager 24/7 und auch in der Freizeit von ehrenamtlichen Mitgliedern in Hilfsorganisationen z.T. am Gürtel mitgeführt werden und sich technisch und in der Sendeleistung von TETRA-Funkgeräten unterscheiden, halte ich eine solche Untersuchung für angebracht.
Freie Sprechfunkdienste und Amateurfunk Freie Funkdienste kann jede und jeder nutzen, ohne sich anmelden oder Gebühren zahlen zu müssen ("Jedermannfunk"). CB-Funk, kurz für "Citizens' Band radio", ist ein privater Funkdienst, mit dem Nutzerinnen und Nutzer miteinander sprechen und Daten austauschen können. PMR bedeutet "Private Mobile Radio". Es ist ein Funkdienst für kurze Distanzen, der mit Handsprechfunkgeräten, auch Walkie-Talkies genannt, genutzt werden kann. Amateurfunk ist ein Experimentalfunk, bei dem die Geräte und Antennen oft verändert werden. Für Amateurfunk gibt es bestimmte Frequenzen, die genutzt werden dürfen. Die Bundesnetzagentur hat für die freien Funkdienste bestimmte Frequenzen festgelegt. Damit es nicht zu Störungen kommt, müssen die Geräte einige Vorgaben erfüllen, wie zum Beispiel bei der Sendeleistung . CB-Funk Der CB-Funk (CB: Abkürzung für "Citizens' Band radio") ist eine private, nicht kommerzielle Funkanwendung, mit der Sprache und Daten zwischen den Nutzenden ("CB-Funker") übermittelt werden. Die verwendeten Funkkanäle liegen im Frequenzbereich um 27 Megahertz ( MHz , 11 m-Band). Mit den auf wenige Watt begrenzten Sendeleistungen sind Reichweiten von mehreren Kilometern möglich. Wenn für den CB-Funk ortsfeste Sendeanlagen verwendet werden, müssen sie unter Umständen Anforderungen der 26. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (26. BImSchV ) und der Verordnung über das Nachweisverfahren zur Begrenzung elektromagnetischer Felder ( BEMFV ) erfüllen. Diese Anforderungen sind von der Strahlungsleistung ( EIRP ) der Anlage und anderen am Standort betriebenen Sendern abhängig. PMR PMR steht als Abkürzung für "Private Mobile Radio". Es ist ein Funkdienst für kurze Distanzen mit Handsprechfunkgeräten ( sog. Walkie-Talkies), der für die Nutzung durch die Allgemeinheit freigegeben ist. Die verwendeten Funkfrequenzen liegen im Bereich um 446 MHz . Die Reichweite kann abhängig von den Umgebungsbedingungen einige Kilometer betragen. Die Sendeleistung von PMR-Funkgeräten ist ähnlich wie bei Mobiltelefonen. Wenn das Gerät zum Einsprechen unmittelbar vor das Gesicht gehalten wird, können daher ähnliche SAR -Werte (der Wert beschreibt die Energieaufnahme im Körper) auftreten wie bei Mobiltelefonen. PMR-Funkgeräte mit Sprachsteuerung werden zum Teil als Babyüberwachungsgeräte eingesetzt oder als solche beworben. Von der Verwendung als Spielgerät für Kinder rät das BfS ab Weitere freie Funkdienste, die von jedermann genutzt und betrieben werden dürfen, sind zum Beispiel WLAN , Bluetooth oder Ultrawideband ( UWB ) . Amateurfunk Der Amateurfunk ist dagegen ein Experimentalfunk, bei dem Geräte und Antennen häufigen Änderungen unterliegen. Für Amateurfunkanlagen sind bestimmte Frequenzbänder zugelassen, die über den gesamten Hochfrequenzbereich verteilt sind. Funkamateure*innen müssen in der Lage sein, notwendige Messungen und Berechnungen durchzuführen, um die Einhaltung der vorgeschriebenen Normen nachweisen zu können. Wenn sie dies gegenüber der Bundesnetzagentur durch eine entsprechende Prüfung (fachliche Prüfung oder harmonisierte Amateurfunk-Prüfungsbescheinigung) belegt haben, dürfen sie Sendeanlagen betreiben. Die Verordnung über das Nachweisverfahren zur Begrenzung elektromagnetischer Felder ( BEMFV ) legt fest, dass auch ortsfeste Amateurfunkanlagen unter bestimmten Voraussetzungen eine Standortbescheinigung benötigen. Das ist gemäß Paragraph 8 Absatz 1 BEMFV der Fall, wenn sich am vorgesehenen Standort der Anlage bereits ortsfeste Funkanlagen befinden, auf die die Regelungen des Paragraphen 4 BEMFV über die Standortbescheinigung anzuwenden sind. Eine ortsfeste Amateurfunkanlage, an deren Standort eine Gesamtstrahlungsleistung ( EIRP ) von zehn Watt oder mehr erreicht wird, darf nur betrieben werden, wenn der standortbezogene Sicherheitsabstand innerhalb des vom Betreiber der Anlage kontrollierbaren Bereichs liegt. Dies bedeutet, dass der Betreiber den Zugang zu dem Bereich innerhalb des Sicherheitsabstands unterbinden kann. Außerdem muss der Betreiber die Anlage nach Paragraph 9 angezeigt haben, die Betriebsdaten dürfen die Anzeige- oder Antragsdaten nicht überschreiten und durch den Betrieb dürfen keine Personen, einschließlich der Menschen mit aktiven Körperhilfen, gesundheitlich geschädigt werden können. Dieser Artikel wurde sprachlich mit KI überarbeitet. Stand: 09.01.2025
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