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Erarbeitung eines Schutzkonzeptes fuer die osteuropaeischen Populationen des Weissstorches, basierend auf Untersuchungen der Zugwege, der Rastplaetze und der Nahrungsversorgung auf dem Zug

Das Projekt "Erarbeitung eines Schutzkonzeptes fuer die osteuropaeischen Populationen des Weissstorches, basierend auf Untersuchungen der Zugwege, der Rastplaetze und der Nahrungsversorgung auf dem Zug" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie.Bisherige Forschungen des Forschungsnehmers am Zug des Weissstorches (u.a. im Rahmen eines frueheren F+E-Vorhabens) weisen darauf hin, dass der Lage und Qualitaet der Rastplaetze ziehender Stoerche der osteuropaeischen Populationen eine entscheidende Bedeutung zukommt fuer die erfolgreiche Durchfuehrung des Zuges. Besonders die Staaten Osteuropas bieten anscheinend auf ihren landwirtschaftlich genutzten Flaechen noch eine genuegend sichere Nahrungsbasis fuer durchziehende Weisstoerche und stuetzen dadurch die Existenz grosser Teile der Ostpopulationen dieser Art. Unter Fortfuehrung der deutsch-israelischen Zusammenarbeit bei Einschluss Osteuropas und mit bereits erprobten (Satellitentelemetrie) sowie neuartige Methoden (oekologische, ehtologische, oekophysiologische Untersuchungen) hat das Forschungsvorhaben zum Ziel, die Rolle der Rastplaetze und der Nahrungsversorgung auf dem Zug sowie moegliche Stoerungseinfluesse auf die Stoerche - vor allem im Nahen Osten - als Basis fuer ein laender- und kontinentuebergreifendes Schutzkonzept zu untersuchen. Dies beinhaltet eine wissenschaftliche Analyse des Zusammenspiels zwischen Zugaengen, Lage + Nahrungsreichtum der Rastplaetze sowie physische Konstitution der Voegel. Diese Analyse wird konkrete Massnahmen und Handlungsempfehlungen ermoeglichen.

DOMEST: Datenuebertragung im Ozean und Messtechnik zur hochaufloesenden Erfassung von Stofftransporten in der Tiefsee^Teilprojekt 3, Teilprojekt 2

Das Projekt "DOMEST: Datenuebertragung im Ozean und Messtechnik zur hochaufloesenden Erfassung von Stofftransporten in der Tiefsee^Teilprojekt 3, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: OHB-System - Orbital- und Hydrotechnologie Bremen.Ziel dieses dreijaehrigen Vorhabens ist es, in Zusammenarbeit von OHB-Teledata und OHB-System mit der Universitaet Bremen ein mit akustischer und mit Satelliten-Telemetrie vernetztes Gesamtsystem zur hochaufloesenden Erfassung des Partikeltransportes im Ozean zu entwickeln. Das Gesamtvorhaben DOMEST besteht aus drei Subsystemen: der Meeresboden-Messstation mit JoJo-System, der Multiparameter-Messkette und der Parallelverankerung mit Oberflaechenboje. Die Subsysteme sind mit akustischen Modems bestueckt. Die Oberflaechenboje der Parallelverankerung ist zusaetzlich mit einem Satellitenterminal ausgeruestet. Messdaten aus der Unterwasser-Sensorik werden akustisch an die Oberflaechenboje uebertragen und dort an die Satellitentelemetrie uebergeben und via Satellit nach Bremen uebertragen und umgekehrt.

Satelliten-telemetrische Untersuchung der Wanderung und des Rastverhaltens in und ausserhalb von Schutzgebieten an Zwergschwan, Ringelgans, Weissstorch mit Hilfe isophonischer Sender (NTT) und des ARGOS-Ortungssystems, Toulouse, Frankreich

Das Projekt "Satelliten-telemetrische Untersuchung der Wanderung und des Rastverhaltens in und ausserhalb von Schutzgebieten an Zwergschwan, Ringelgans, Weissstorch mit Hilfe isophonischer Sender (NTT) und des ARGOS-Ortungssystems, Toulouse, Frankreich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie, Vogelwarte Radolfzell.

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