Das Projekt "OXYCOAL-AC: Phase 2b, Erprobung eines Membranmoduls zur Bereitstellung von Sauerstoff^Verbundvorhaben der RWTH Aachen: Entwicklung eines CO2-emissionsfreien Kohleverbrennungsprozesses zur Stromerzeugung (OXYCOAL-AC)^OXYCOAL: Entwicklung eines CO2-emissionsfreien Kohleverbrennungsprozesses zur Stromerzeugung, Projektphase 2: Pilotanlage^OXYCOAL^Entwicklung eines CO2-emissionsfreien Kohleverbrennungsprozesses zur Stromerzeugung, Projektphase 2: Pilotanlage^OXYCOAL: Entwicklung eines CO2-emissionsfreien Kohleverbrennungsprozesses zur Stromerzeugung, Projektphase 2: Pilotanlage^OXYCOAL-AC: Phase 2b, 'Erprobung eines Membranmoduls zur Bereitstellung von Sauerstoff'^OXYCOAL: Entwicklung eines CO2-emissionsfreien Kohleverbrennungsprozesses zur Stromerzeugung, Projektphase 2: Pilotanlage^OXYCOAL-AC: Entwicklung eines CO2-emissionsfreien Kohleverbrennungsprozesses zur Stromerzeugung, Projektphase 2: Pilotanlage^OXYCOAL: Entwicklung eines CO2-emissionsfreien Kohleverbrennungsprozesses zur Stromerzeugung, Projektphase 2: Pilotanlage, Verbundvorhaben der RWTH Aachen: Entwicklung eines CO2-emissionsfreien Kohleverbrennungsprozesses zur Stromerzeugung (OXYCOAL-AC)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für keramische Komponenten im Maschinenbau.
Das Projekt "Anreicherungsverfahren fuer Luftsauerstoff mit Hilfe der Porendiffusion" wird/wurde gefördert durch: Freie Hansestadt Bremen - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremerhaven, Technologietransferzentrum, Umweltinstitut.Die meisten Verbrennungsprozesse, einfache Vergasungsprozesse und viele biologische Verfahren werden mit Hilfe der Luft als Sauerstofflieferantin durchgefuehrt. Eine Optimierung dieser Verfahren waere moeglich, wenn statt Luft reiner Sauerstoff bzw. ein Gemisch Luft/Sauerstoff eingesetzt werden wuerde. Die technische Sauerstoffgewinnung ist allerdings nach wie vor aufwendig und teuer. Ein Gundverfahren, das von der Bergbau Forschung GmbH entwickelte sogenannte BF-Verfahren, soll mit Hilfe der Porendiffusion modifiziert und oekonomisch effizienter gestaltet werden.