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Emissionen Sachsen-Anhalt (WFS - Downloaddienst)

Verkehrsnetze, Emissionen

Robin Wood

1982 schlossen sich ein dutzend UmweltschützerInnen zusammen, weil sie dem lautlosen Sterben der Wälder nicht länger tatenlos zusehen wollten. Sie nannten sich - inspiriert von der legendären Figur des Robin Hood - ROBIN WOOD, und zogen aus, um als "Rächer der Entlaubten" gewaltfrei in Aktion zu treten. Der Verein hat ca. 2.300 Mitglieder und trägt sich überwiegend durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Themen des Vereines sind: saurer Regen, die Zerstörung der Tropenwälder, Energieverschwendung, Müllflut und eine vernünftige Verkehrspolitik.

Emissionen Sachsen-Anhalt

Emissionen Sachsen-Anhalt - Strassenverkehr

Greenpeace Signal gegen den sauren Regen

Als Signal gegen den sauren Regen besetzen Aktionisten in acht Ländern gleichzeitig die Abgasschlote von Kohlekraftwerken: in Dänemark, England, Holland, Belgien, Frankreich, Österreich, in der Tschechoslowakei und in der Bundesrepublik.

Greenpeace Aktion gegen Schwefeldioxidausstoß

Vier Kletterer besteigen den Schornstein des luxemburgischen Stahlwerkes "Arbed-Belval", dessen Schwefeldioxid-Ausstoß den sauren Regen mit verursacht.

Modellierung und Kartierung räumlich differenzierter Wirkungen von Stickstoffeinträgen in Ökosysteme im Rahmen der UNECE-Luftreinhaltekonvention

Mitte der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts erreichte der industrielle Ausstoß von SO2 seinen Höhepunkt. Die erhöhten Schwefeleinträge führten zu starker ⁠ Versauerung ⁠ naturnaher Ökosysteme. Der durch die Schwefelemissionen gebildete „Saure Regen“ schädigte vor allem Waldökosysteme und führte zu Degeneration und Absterben von Bäumen. Internationale Vereinbarungen zur Luftreinhaltung durch die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (⁠ UNECE ⁠), wie die Genfer Konvention über weiträumige grenzüberschreitende Luftverschmutzung (Convention on Long-Range Transboundary Air Pollution, CLRTAP) von 1979 und deren nachgeordnete Protokolle sowie die rechtsverbindliche Festlegung von Emissionsobergrenzen für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (NEC-Direktive der EU) wurden Grundlage für politische und wirtschaftliche Maßnahmen zur Minderung der atmosphärischen Schadstoffbelastung. Veröffentlicht in Texte | 07/2010.

Bodenzustandserhebung im Wald - BZE III in Nordrhein-Westfalen

Gesunde Waldböden bilden die Basis für vitale und widerstandsfähige Wälder. Sie sind die Lebensgrundlage der Waldbäume und vieler anderer Lebewesen und erfüllen vielfältige Regelungsfunktionen im  Naturhaushalt. Bei der Anpassung der Wälder an den Klimawandel kommt den Waldböden eine wichtige Rolle zu. Ihre Überwachung und Untersuchung ist somit von großer Bedeutung für den Erhalt gesunder Wälder und die nachhaltige Waldbewirtschaftung. Die Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) hat sich diese Aufgaben zum Ziel gesetzt. Sie ist Teil des forstlichen Umweltmonitorings, das Anfang der 1980er-Jahre aus der Debatte um den „sauren Regen“ und das „Waldsterben“ hervorgegangen ist.

Regional assessment of the current extent of acidification of surface waters in Europe and North America

The current status of surface water acidification related to air pollution in Europe and North America has been assessed using country reports, monitoring data, critical loads and exceedance data, acid sensitivity and deposition maps, and data reported under the European Commissionâ€Ìs Water Framework Directive (WFD). Acidification is still observed in many countries, but the extent and severity vary. Maps of acid sensitivity and deposition suggest that surface water acidification is present in regions and countries for which no data or reports were delivered for the current assessment. Existing national monitoring varies in the ability to assess the spatial extent of acidification and the recovery responses of acidified sites. The monitoring requirements under the European Unionâ€Ìs National Emission Ceilings Directive are expected to reverse the recent decline in the number of monitoring sites observed in some countries. The information reported under the WFD is currently of limited value in assessing the extent of acidification of surface waters in Europe. Chemical recovery in response to reductions in acid deposition can be slow, and biological recovery can lag severely behind. Despite large and effective efforts across Europe and North America to reduce surface water acidification, air pollution still constitutes a threat to freshwater ecosystems. Quelle: http://pure.iiasa.ac.at

Biodiversity of macro-invertebrates in acid-sensitive waters: trends and relations to water chemistry and climate

This is a study of the international impact of acid emission reductions on vulnerable freshwater biodiversity of benthic macroinvertebrates. In order to properly attribute impacts it is necessary to also incorporate the potential effects of changes in temperature and precipitation. Most sites show an increasing number of species towards the present. This can be attributed to a decrease in acidification, while temperature has a secondary influence on diversity. We expect that the biodiversity will continue to increase in the future as acid deposition decreases. The widespread response of aquatic diversity resulting from emission reductions of acidifying components to the atmosphere demonstrates the potential of international policy for achieving positive effects on the state of the environment. Quelle: https://brage.bibsys.no

UBA aktuell - Nr.: 2/2024

Willkommen zur neuen "UBA aktuell"-Ausgabe, in der wir mit Ihnen zurückblicken wollen: auf 50 Jahre Umweltbundesamt und unsere Arbeit für Mensch und Umwelt. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns auf Zeitreise zu gehen und am 15. Juni 2024 mit uns an unserem Hauptsitz in Dessau-Roßlau ins Gespräch zu kommen! Außerdem geht es in diesem Newsletter unter anderem um die aktuellen Zahlen zu Deutschlands Treibhausgasemissionen 2023, das neue CO₂-Grenzausgleichssystem CBAM für faire internationale Wettbewerbsbedingungen für energieintensive EU-Produkte sowie darum, worauf beim Kauf „smarter“ Geräte geachtet werden sollte, damit sie lange genutzt werden können. Interessante Lektüre wünscht Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes 50 Jahre Umweltbundesamt: Gehen Sie mit uns auf Zeitreise! Das UBA wird im Jahr 2024 50 Jahre alt. Quelle: UBA Im Juli 1974 nahm das Umweltbundesamt (UBA) als erste deutsche Umweltbehörde auf Bundesebene seine Arbeit auf. Was konnte seitdem für Mensch und Umwelt erreicht werden? Gehen Sie in diesem Jubiläumsjahr mit uns auf Zeitreise – virtuell oder ganz real am 15. Juni 2024 auf dem Jubiläumsfest an unserem Hauptsitz in Dessau-Roßlau! In den 1970er-Jahren war es endlich so weit: Umweltschutz wird unter der sozialliberalen Koalition des Bundeskanzlers Willy Brandt zum eigenständigen Politikbereich in der Bundesrepublik Deutschland und das Umweltbundesamt nimmt 1974 in West-Berlin seine Arbeit auf. Im selben Jahr tritt ein Grundpfeiler des deutschen Umweltschutzes in Kraft: Das Bundesimmissionsschutzgesetz schützt ab sofort vor Lärm, schlechter Luft, Erschütterungen oder Strahlen. 1978 tritt ein weiterer heute „alter Bekannter“ auf den Plan: Der „Blaue Engel“ zeichnet besonders umweltfreundliche Produkte aus – in den 1970er und 80er Jahren zum Beispiel Haarspray-Dosen ohne FCKW, bis es 1991 in Deutschland mit Inkrafttreten der FCKW-Halon-Verbots-Verordnung im Kampf gegen das „Ozonloch“ als Treibmittel für Spraydosen verboten wurde. Ob FCKW, verbleites Benzin, phosphathaltige Waschmittel oder die Katalysatorpflicht für Pkw: Viele Umweltschutzthemen waren „dicke Bretter“: So warnte das UBA bereits 1978 vor den Gesundheitsrisiken durch Asbest. Erst 1993 schließlich – 15 Jahre später – wird der Stoff in Deutschland ganz verboten. Auch der „Saure Regen“ und das von ihm verursachte Waldsterben beschäftigt die BRD ab Beginn der 1980er-Jahre. Mit Inkrafttreten der Großfeuerungsanlagenverordnung 1983 gelingt es binnen 10 Jahren, den Ausstoß von Schwefeldioxid in Westdeutschland um 89 Prozent zu senken. 1990 ist auch ein Wendejahr fürs UBA: Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung bekommt das UBA Verstärkung durch rund 200 Beschäftige aus ostdeutschen Umweltämtern und arbeitet fortan in und für ganz Deutschland. 2005 zieht es in Folge eines Beschlusses der Bundesregierung, mehr Behörden in den „neuen Bundesländern“ anzusiedeln, mit seinem Hauptsitz nach Sachsen-Anhalt. Unter anderem mit seinem neuen ökologischen Musterbau in Dessau geht das UBA auch selbst mit gutem Beispiel im Umweltschutz voran. 2001 ist es die erste Behörde in Deutschland, die mit dem europäischen EMAS-Gütesiegel für sein Umweltmanagement im eigenen Hause ausgezeichnet wird. Ob der Kampf gegen das Ozonloch oder gegen das Waldsterben durch „Sauren Regen“ – viele Erfolge zeigen: Umweltschutz wirkt! Doch wo eine Herausforderung gemeistert ist, kommt eine neue hinzu. Heute sind der Wald und unsere Gesundheit in Deutschland durch den Klimawandel bedroht. Eine Gefahr, der nur mit weltweiter Kooperation begegnet werden kann. Das Umweltbundesamt warnt, forscht und arbeitet bereits seit den 1970er Jahren zu diesem Thema und bringt sich auch heute und in Zukunft weiter ein: für Mensch und Umwelt! Deutschland kann Klimaziel für 2030 erreichen UBA-Präsident Dirk Messner zeigt sich zuversichtlich, dass Deutschland die Klimaziele für 2030 erreichen kann. Artikel auf tagesschau.de Schimmel entfernen: DAS hilft wirklich SWR Marktcheck, unter anderem mit UBA-Expertin Kerttu Valtanen

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