Das Projekt "VP2: Sensorik für das Recycling von Rezyklaten, TP2.12: Entwicklung eines multimodalen Sensors für Wertstoffkreisläufe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik.
Das Projekt "AdRecBat - Additiv-basiertes Design for Recycling von Lithium-Ionen-Batterien" wird/wurde ausgeführt durch: INM - Leibniz-Institut für neue Materialien gGmbH.
Das Projekt "AdRecBat - Additiv-basiertes Design for Recycling von Lithium-Ionen-Batterien, AdRecBat - Additiv-basiertes Design for Recycling von Lithium-Ionen-Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INM - Leibniz-Institut für neue Materialien gGmbH.
Das Projekt "WIR! - Physics for Food - Storage and Food" wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Ernährung und Lebensmitteltechnologie ( ZELT ) gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Das Projekt "WIR! - Physics for Food - Storage and Food, TP1: Erforschung und Entwicklung innovativer Systeme für Nachernteprozesse unter Einsatz physikalischer Technologien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Ernährung und Lebensmitteltechnologie ( ZELT ) gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Das Projekt "Kombinierter Schüttgut- und Flüssigkeitstransporter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Albers Logistik GmbH.Das Unternehmen beabsichtigt, einen Sattelauflieger für ein schweres Nutzfahrzeug zu bauen, der sowohl als Kippfahrzeug Schüttgüter als auch als Tankfahrzeug Flüssigkeiten transportieren kann (kombinierter Auflieger). Dazu ist die Kombination eines handelsüblichen Zweiseiten-Kippaufliegers mit einem einsetzbaren Kunststoff- oder Edelstahl-Tank geplant. Der Schüttgutladeraum ist vom Umfang her größer als der Tank. Dieser Größenunterschied erklärt sich aus der unterschiedlichen Dichte der zu transportierenden Güter; die Tonnage von Schüttgut bzw. Flüssigkeit entspricht sich ungefähr. Die Tonnagenauslastung pro Transport beträgt ca. 26,5 t bei einem Gesamtgewicht von 40 t. Wenn Schüttgut transportiert wird, wird der leere Tank auf Halteschienen oben auf dem Fahrzeug mitgeführt. Die Konstruktion dieses Systems wird in der firmeneigenen Technikabteilung durchgeführt, die notwendigen Bausätze werden von Zulieferfirmen bezogen. Bei Verwendung der herkömmlichen Technik sind Leerfahrten unvermeidbar, wenn es nicht möglich ist, auf der Hin- und der Rückfahrt dieselbe Güterart (Schüttgut oder Flüssigkeit) zu transportieren. Mit Einsatz eines kombinierten Aufliegers ist der Wegfall der bisherigen Leerkilometer auf Strecken, auf denen in der einen Richtung Schüttgüter und in der anderen Richtung Flüssigkeiten transportiert werden, verbunden. Neben der Reduzierung der Betriebskosten durch den geringeren Treibstoffverbrauch entsteht auch eine einmalige Kostenersparnis dadurch, dass die Anschaffung eines kombinierten Aufliegers günstiger ist als die Anschaffung sowohl eines Kippaufliegers als auch eines Tankaufliegers. Das Projekt hat Modellcharakter, da die eingesetzte Technik auf andere Spediteure sowie eine Vielzahl von Branchen übertragbar ist, die eine ähnliche Kombination der zu transportierenden Güter aus Schüttgut und Flüssigkeit aufweisen. Im Bereich der chemischen Industrie z.B. fallen an fast allen Produktionsorten sowohl flüssige Stoffe als auch Schüttgüter an, die zwischen den verschiedenen Produktionszentren transportiert werden müssen. Viele chemische Stoffe verändern bzw. verschmutzen überdies die Transportgefäße derart, dass sie nur unter hohem Kostenaufwand oder gar nicht wieder gereinigt werden können. Die Beförderung anderer Stoffe ist somit vollkommen ausgeschlossen. Kann man die Transportgefäße für zwei verschiedene Güter ausrüsten, liegt der Nutzenfaktor für die Transportwirtschaft besonders in diesem Bereich auf der Hand.
Das Projekt "KI: SmartRecycling - KI und Robotik für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, SmartRecycling-UP entwickelt Methoden zur automatischen Sortierung großstückiger Abfälle. Dadurch soll das Recycling und die Verwertung von Sperrmüll, Bauschutt und anderen großstückigen Abfällen ökonomisch und ökologisch effizienter gestaltet werden." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Baljer & Zembrod GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Ganzheitliche Digitalisierung von Umformprozessen zur Qualitätssteigerung von Leichtbauteil und ressourceneffiziente Fertigung, Teilvorhaben: Praktische Erprobung im Serieneinsatz in der Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Räuchle GmbH + Co. KG.
Das Projekt "Ganzheitliche Digitalisierung von Umformprozessen zur Qualitätssteigerung von Leichtbauteil und ressourceneffiziente Fertigung, Teilvorhaben: Erforschung und Entwicklung eines KI-Systems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sotec, Software-Entwicklungs-GmbH & Co. Mikrocomputertechnik KG.
Das Projekt "Ganzheitliche Digitalisierung von Umformprozessen zur Qualitätssteigerung von Leichtbauteil und ressourceneffiziente Fertigung, Teilvorhaben: Demonstratorprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Umformtechnik.
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Bund | 99 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 99 |
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offen | 99 |
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Deutsch | 92 |
Englisch | 16 |
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Keine | 63 |
Webseite | 36 |
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