API src

Found 113 results.

Similar terms

s/schaefer/Schiefer/gi

WFS XPlanung BPL „HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"“

WFS-Dienst des Bebauungsplans „HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld.

WMS XPlanung BPL „HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"“

WMS-Dienst des Bebauungsplans „HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld.

Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld

Bei den vorliegenden Daten handelt es sich um den Bebauungsplan „HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"“ der Stadt Hildesheim.

HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"

In das INSPIRE-Anwendungsschema "Geplante Bodennutzung" transformierter Bebauungsplan „HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"“ der Stadt Hildesheim basierend auf einem XPlanung-Datensatz in der Version 5.2.

Strukturelle Entwicklung und Geochronologie des Altkristallins Ostkretas

Das Projekt "Strukturelle Entwicklung und Geochronologie des Altkristallins Ostkretas" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Geologie und Mineralogie.Das Altkristallin Ostkretas stellt eine Besonderheit im kretischen Deckenstapel dar. Im Zuge der alpidischen Subduktion wurde es auf lediglich ca. 300 Grad C aufgeheizt, so dass die alpidische Deformation auf diskrete Scherzonen beschränkt ist. Infolgedessen ist das präalpidische strukturelle Inventar im Altkristallin noch weitgehend vorhanden. Detaillierte strukturelle und mikrogefügekundliche Untersuchungen der Altkristallineinheiten (Gneise, Glimmerschiefer, Amphibolite etc.) sollen dazu beitragen, die bisher kaum verstandene präalpidische Kinematik sowie die beteiligten Deformationsmechanismen und -bedingungen zu entschlüsseln. Erste U-Th-Pb-Datierungen von Monaziten mit der EMP-Methode belegen, dass die präalpidische Metamorphose im Perm stattgefunden haben muß. Weitere geochronologische Untersuchungen sollen helfen, die noch fehlenden Zeitmarken im Altkristallin festzulegen. Konventionelle U-Pb-Datierungen von Monazit und Zirkon werden es erlauben, das Alter der präalpidischen Metamorphose erstmals sehr exakt zu datieren. Darüber hinaus sollte sich mit dieser Methode auch das Protolithalter zweier neu aufgefundener Orthogneiskomplexe bestimmen lassen. Im Hinblick auf eine ICDP-Bohrung in der Mesara-Ebene Mittelkretas kommt der Untersuchung des Altkristallins keine unbedeutende Rolle zu, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Altkristallin auch von der Bohrung angetroffen werden wird.

INSPIRE-WFS Bebauungsplan HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"

WFS-Dienst des in das INSPIRE-Anwendungsschema "Geplante Bodennutzung" transformierten Bebauungsplans „HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"“ der Stadt Hildesheim basierend auf einem XPlanung-Datensatz in der Version 5.2.

INSPIRE-WMS Bebauungsplan HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"

WMS-Dienst des in das INSPIRE-Anwendungsschema "Geplante Bodennutzung" transformierten Bebauungsplans „HO 258 "Gebiet Kleingartenanl. Blauer Kamp Schiefer Galgenberg u. Lerchenfeld"“ der Stadt Hildesheim basierend auf einem XPlanung-Datensatz in der Version 5.2.

Klima-, Meeresspiegel- und Ökosystementwicklung in triassischen und jurassischen Sauerstoffmangelsystemen

Das Projekt "Klima-, Meeresspiegel- und Ökosystementwicklung in triassischen und jurassischen Sauerstoffmangelsystemen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Fachbereich 11 Geowissenschaften,Geographie, Geologisch-Paläontologisches Institut.Im Rahmen des SFB 275 (Universität Tübingen) wurden innerhalb der ersten Antragsphase (1995-1997) die Schwarzschiefer des Unteren Toarciums SW-Deutschlands bearbeitet. In der zweiten Antragsphase (1998-2000) wurde/wird die Schwarzschiefer-Genese in verschiedenen Ablagerungsmilieus unterschiedlicher Zeitscheiben untersucht. Eine Förderung von weiteren zwei Jahren wird beantragt, um die Datenbasis stratigraphisch zu erweitern und ein Synthese-Modell für die Schwarzschieferbildung in Trias und Jura zu erarbeiten.

Optimierung der landwirtschaftlichen Produktion in Österreich unter Berücksichtigung der natürlichen Widerstandsfähigkeit von Böden gegen Veränderungen der Umweltbedingungen (OLPAT)

Das Projekt "Optimierung der landwirtschaftlichen Produktion in Österreich unter Berücksichtigung der natürlichen Widerstandsfähigkeit von Böden gegen Veränderungen der Umweltbedingungen (OLPAT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus / Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Bodenforschung.Zielsetzung: Das Hauptziel dieses Forschungsvorhabens ist es die natürliche Produktivität und Resilienz von Österreichs Ackerböden zu erheben. Dies ist von großer Bedeutung da der Ernährungsbedarf in den kommenden Jahren steigen wird, die Auswirkungen des Klimawandels in Österreich verstärkt spürbar werden und negative Auswirkungen der Landwirtschaft vermindert werden sollen. Vor allem der Aspekt der Resilienz, der Widerstandskraft von Böden gegen Umwelteinflüsse, steht im Mittelpunkt. Ein weiteres Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, eine Grundlage zu erstellen welche für Öffentliche Aktivitäten seitens des BMNT benutzt werden kann. Es sollen dafür Empfehlungen für die Bodennutzung der österreichischen Ackerflächen auf regionaler sowie lokaler Ebene konkret und klar verständlich dargestellt werden. Bedeutung des Projekts für die Praxis: Aufgrund des weltweit ansteigenden Ernährungsbedarfes und dem Druck auf Böden z.B. durch Versiegelung, ist es wichtig, Böden, die für die Ernährungssicherheit eines Landes notwendig sind, speziell auszuweisen. Bisher wurde dies in Österreich vor allem im Hinblick auf die Ertragsfähigkeit von landwirtschaftlichen Flächen durchgeführt. Die negativen Umweltauswirkungen durch intensive Landwirtschaft wurden dabei bisher jedoch weniger berücksichtigt. Eine europaweite Studie hat die Ertragsfähigkeit (Produktivität) und Resilienz gegenüber Umweltbelastungen anhand von sechs Indikatoren definiert. Dabei wurde gezeigt, dass in der EU-25 nur knapp 40% der landwirtschaftlichen Böden eine hohe Produktivität UND Resilienz aufweisen und daher für eine nachhaltige Intensivierung nutzbar sind (Schiefer et al. 2016). Für Österreich wurden 44 % der analysierten Flächen mit einer solch hohen Resilienz und Produktivität ausgewiesen. Weitere knapp 40% der analysierten agrarischen Flächen könnten mit gewissen Einschränkungen für eine nachhaltige Intensivierung genutzt werden, wenn hier Verbesserungen der Bodenqualität z.B. durch entsprechende Maßnahmen, z.B. Humusbewirtschaftung, erzielbar wären. Außerdem müssten hierbei auch die zu erwartenden Klimaänderungen (bzgl. Wasser- und Wärmehaushalt) berücksichtigt werden. Insgesamt besitzt Österreich im EU Vergleich einen sehr hohen Prozentsatz an resilienten und fruchtbaren landwirtschaftlichen Böden. Dies konnte auf der Basis des benutzten Datensatzes (LUCAS 2009, Corine Land Cover) bereits festgestellt werden. Jedoch wurden dabei kleinstrukturierte (kleiner als 25 ha) und höher als 1000 m Seehöhe gelegene Flächen nicht berücksichtigt und daher nur ca. 60% der österreichischen Ackerflächen analysiert. Gerade in Österreich spielen jedoch kleinstrukturierte Flächen und solche in Lagen über 1000 Meter Seehöhe eine wichtige Rolle für die Ernährungssicherheit. (Text gekürzt)

Bebauungspläne Quierschied/Fischbach - Ehemalige_Privatgrube_Schaefer

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Quierschied (Saarland), Ortsteil Fischbach:Bebauungsplan "Ehemalige_Privatgrube_Schaefer" der Gemeinde Quierschied, Ortsteil Fischbach

1 2 3 4 510 11 12