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Einfluss von Parasitoiden auf wichtige Schaedlinge im Obst- und Weinbau

Das Projekt "Einfluss von Parasitoiden auf wichtige Schaedlinge im Obst- und Weinbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Nachweis und Identifikation der wichtigsten Parasitoide des Traubenwicklers, der Rebzikade und des Schalenwicklers. Biologie und Populationsdynamik der Parasitoide sind zu klaeren. Ebenso die Bedeutung ausgewaehlter Pflanzen (bzw deren Bluete) fuer Ausweichwirte der Parasitoide oder als Nektarquellen. Die Schonung und aktive Foerderung der Parasitoide steht im Vordergrund. Denkbar ist-nebst dem Einsatz nuetzlingsschonender Pflanzenschutzmittel- eine aktive Foerderung via Habitat Management.

Erarbeitung von Bausteinen zur Optimierung der Regulierung der Apfelsägewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern und optimale Integration in die Gesamtstrategie zur Insektenregulierung im Ökologischen Kernobstanbau (INSEKTOEKOOBST)

Das Projekt "Erarbeitung von Bausteinen zur Optimierung der Regulierung der Apfelsägewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern und optimale Integration in die Gesamtstrategie zur Insektenregulierung im Ökologischen Kernobstanbau (INSEKTOEKOOBST)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung einer langfristig tragfähigen Gesamtstrategie zur Schädlingsregulierung im Ökologischen Kernobstanbau in enger Zusammenarbeit mit Praxis und Beratung. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Erarbeitung von Bausteinen zur Regulierung der Apfelsägewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern, für die derzeit nicht genügend oder nicht sicher verfügbare Bausteine für eine langfristig erfolgreiche und gut mit dem Gesamtkonzept vereinbare Regulierungsstrategie zur Verfügung stehen. Ein Verfahren zur Reduktion der Ausgangspopulation der Apfelsägewespe auf der Basis von entomopathogenen Nematoden (EPN) soll ausgearbeitet werden. EPN und entomopathogene Pilze sollen auch zur Regulierung der Rotbeinigen Baumwanze getestet werden. Dafür erfolgt ein Screening im Labor gefolgt von Freilandversuchen mit den Varianten mit den besten Ergebnissen. Die Parasitierung der Schalenwickler in Befallslagen und das Artenspektrum wird in einem Monitoring in Anlagen mit verschiedenen Regulierungsstrategien untersucht. Das Potential von intelligenten Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Bausteine (z.B. mit EPN-Einsatz gegen Apfelwickler) wird geprüft, um eine effiziente und kostengünstige Gesamtstrategie zu erarbeiten.

Erarbeitung von Bausteinen zur Optimierung der Regulierung der Apfelsägewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern und optimale Integration in die Gesamtstrategie zur Insektenregulierung im Ökologischen Kernobstanbau (INSEKTOEKOOBST)

Das Projekt "Erarbeitung von Bausteinen zur Optimierung der Regulierung der Apfelsägewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern und optimale Integration in die Gesamtstrategie zur Insektenregulierung im Ökologischen Kernobstanbau (INSEKTOEKOOBST)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Phytomedizin durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung einer langfristig tragfähigen Gesamtstrategie zur Schädlingsregulierung im Ökologischen Kernobstanbau in enger Zusammenarbeit mit Praxis und Beratung. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Erarbeitung von Bausteinen zur Regulierung der Apfelsägewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern, für die derzeit nicht genügend oder nicht sicher verfügbare Bausteine für eine langfristig erfolgreiche und gut mit dem Gesamtkonzept vereinbare Regulierungsstrategie zur Verfügung stehen. Ein Verfahren zur Reduktion der Ausgangspopulation der Apfelsägewespe auf der Basis von entomopathogenen Nematoden (EPN) soll ausgearbeitet werden. EPN und entomopathogene Pilze sollen auch zur Regulierung der Rotbeinigen Baumwanze getestet werden. Dafür erfolgt ein Screening im Labor gefolgt von Freilandversuchen mit den Varianten mit den besten Ergebnissen. Die Parasitierung der Schalenwickler in Befallslagen und das Artenspektrum wird in einem Monitoring in Anlagen mit verschiedenen Regulierungsstrategien untersucht. Das Potential von intelligenten Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Bausteine (z.B. mit EPN-Einsatz gegen Apfelwickler) wird geprüft, um eine effiziente und kostengünstige Gesamtstrategie zu erarbeiten.

Erarbeitung von Bausteinen zur Optimierung der Regulierung der Apfelsägewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern und optimale Integration in die Gesamtstrategie zur Insektenregulierung im Ökologischen Kernobstanbau

Das Projekt "Erarbeitung von Bausteinen zur Optimierung der Regulierung der Apfelsägewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern und optimale Integration in die Gesamtstrategie zur Insektenregulierung im Ökologischen Kernobstanbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Obstbau Norddeutschland Versuchs- und Beratungsring e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung einer langfristig tragfähigen Gesamtstrategie zur Schädlingsregulierung im Ökologischen Kernobstanbau in enger Zusammenarbeit mit Praxis und Beratung. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Erarbeitung von Bausteinen zur Regulierung der Apfelsägewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern, für die derzeit nicht genügend oder nicht sicher verfügbare Bausteine für eine langfristig erfolgreiche und gut mit dem Gesamtkonzept vereinbare Regulierungsstrategie zur Verfügung stehen. Ein Verfahren zur Reduktion der Ausgangspopulation der Apfelsägewespe auf der Basis von entomopathogenen Nematoden (EPN) soll ausgearbeitet werden. EPN und entomopathogene Pilze sollen auch zur Regulierung der Rotbeinigen Baumwanze getestet werden. Dafür erfolgt ein Screening im Labor gefolgt von Freilandversuchen mit den Varianten mit den besten Ergebnissen. Die Parasitierung der Schalenwickler in Befallslagen und das Artenspektrum wird in einem Monitoring in Anlagen mit verschiedenen Regulierungsstrategien untersucht. Das Potential von intelligenten Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Bausteine (z.B. mit EPN-Einsatz gegen Apfelwickler) wird geprüft, um eine effiziente und kostengünstige Gesamtstrategie zu erarbeiten.

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