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Experimentelle Untersuchung von Koerperschalluebertragungsvorgaengen mit raeumlich verteilter Anregung

Das Projekt "Experimentelle Untersuchung von Koerperschalluebertragungsvorgaengen mit raeumlich verteilter Anregung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Fertigungstechnik und Spanende Werkzeugmaschinen.Auffindung und Beurteilung der wesentlichen Koerperschallquellen einer Werkzeugmaschine bezueglich eines beliebigen Messpunktes an der Maschine. Die Untersuchung setzt lineares Uebertragungsverhalten der Maschine voraus.

TSCHALL - Tieffrequente Schallabstrahlung von Maschinengeräuschen ins Wasser, Vorhaben: Körperschall an Bord

Das Projekt "TSCHALL - Tieffrequente Schallabstrahlung von Maschinengeräuschen ins Wasser, Vorhaben: Körperschall an Bord" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MAN Energy Solutions SE.

DynaWEA - Von der Dynamik zur Akustik einer getriebelosen Windenergieanlage, Teilvorhaben: Systemdynamik und Elektromagnetik

Das Projekt "DynaWEA - Von der Dynamik zur Akustik einer getriebelosen Windenergieanlage, Teilvorhaben: Systemdynamik und Elektromagnetik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Center for Wind Power Drives.Das Gesamtprojektziel ist es, die akustische Schallabstrahlung einer getriebelosen Windenergieanlage zu bestimmen, damit in Zukunft valide Aussagen bereits im Entwicklungsprozess getroffen werden können. Daher soll im Rahmen des Projektes die Körperschallabstrahlung einer Windenergieanlage mit einem hochpoligen Ringgenerator (fremdgespeister Direktläufer) analysiert werden. Windenergieanlagen müssen Schallgrenzwerte gemäß (TLA16) (DIN11) einhalten, welche rechtlich vorgeschrieben und relevant für die Akzeptanz der Bürger in der unmittelbaren Nähe sind. Die tatsächliche Schallabstrahlung einer Windenergieanlage ist mit den aktuellen Methoden nur unzureichend simulativ bestimmbar. Zudem können die relevanten Schalltransferpfade und die Anregung nur schwer bestimmt werden. Innerhalb dieses Teilprojektes wird ein Mehrkörpersimulationsmodell (MKS) der gesamten Windenergieanlage aufgebaut, welches die Oberflächenbeschleunigung der Windenergieanlage abbildet. Innerhalb des Modells werden relevante Schalltransferpfade, wie die Lager, berücksichtigt und die Anregungskräfte und Verluste des Generators mittels elektromagnetischen Modellen bestimmt. Bei solch einem Anlagentyp spielen die vom Generator ausgehenden Körperschallanregungen für die Gesamtschallabstrahlung der Windenergieanlage eine besondere Rolle, da diese über die tragenden Strukturkomponenten in die Rotorblätter, in den Turm und die Verkleidung geleitet werden und von da aus in die Umgebung emittieren. Die hier zu erarbeiteten Abbildungsmethoden sollen zukünftig in die Entwicklungsprozesse einfließen und, bereits vor den ersten Prototypentests, Prognosen zur möglichen Schallabstrahlung liefern.

SimDamp - Simulations- und Optimierungswerkzeug zur Auslegung der Körperschall- und Luftschallminderung von Schalldämpfern im maritimen Bereich, Vorhaben: Entwicklung und Verifikation verbesserter Auslegungswerkzeuge für die Körperschall- und Luftschallminderung von Schiffsschalldämpfern

Das Projekt "SimDamp - Simulations- und Optimierungswerkzeug zur Auslegung der Körperschall- und Luftschallminderung von Schalldämpfern im maritimen Bereich, Vorhaben: Entwicklung und Verifikation verbesserter Auslegungswerkzeuge für die Körperschall- und Luftschallminderung von Schiffsschalldämpfern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Akustikforschung Dresden mbH.Das Gesamtziel des Vorhabens SimDamp ist es, ein Berechnungsverfahren zu schaffen, welches den Körperschalleinfluss auf die Luftschalldämpfung eines Schalldämpfers in Abhängigkeit der Eigenschaften der einzelnen Schalldämpferkomponenten beschreiben kann. Die Berechnung soll auf der statistischen Energieanalyse (SEA) basieren, wobei die notwendigen Modellparameter aus den für den Körperschall bedeutsamen Eigenschaften der Schalldämpferbauteile abgeleitet werden sollen. Das Teilvorhaben der Gesellschaft für Akustikforschung Dresden mbH (AFD) beschäftigt sich in diesem Rahmen mit der Entwicklung von skalierbaren SEA-Modellen für die Ankopplung von Luft- und Körperschall sowie die Ausbreitung von Luftschall in Schiffsschalldämpfern. Dies umfasst die Analyse der Körperschallanregung und der Luftschallabstrahlung von Schalldämpferkomponenten (Subsystemen und Stoßstellen), die Untersuchung der Luftschallausbreitung in Schalldämpferelementen sowie die Überführung der Erkenntnisse in eine systematische Berechnungsmethodik. - Entwicklung von skalierbaren SEA-Modellen für die Ankopplung von Luft- und Körperschall in Schiffsschalldämpfern (Subsysteme und Stoßstellen) - Kopplung der SEA-Modelle für die Ankopplung von Luft- und Körperschall mit den SEA-Modellen der Körperschallleitung aus dem Teilvorhaben IWU - Entwicklung von skalierbaren SEA-Modellen für die Luftschallübertragung in Schiffsschalldämpfern - Kombination der SEA-Modelle für die Körperschallleitung, die Luftschallleitung sowie die Körperschallanregung und die Luftschallabstrahlung zu einer gesamtheitlichen SEA-Beschreibung gemeinsam mit Teilvorhaben IWU - Verifikation und Optimierung der Modellvorstellung anhand von messtechnischen Analysen an Testschalldämpfern in Laborumgebung und Motorenprüfstand - Verifikation, Optimierung und Überprüfung der Skalierbarkeit der Modellvorstellung anhand von messtechnischen Analysen an Schalldämpfern in Originalgröße auf Motorenprüfstand und auf einem Schiff.

Theoretisches Erregermodell zur Berechnung der Schallabstrahlung fuer das System Rad-Schiene

Das Projekt "Theoretisches Erregermodell zur Berechnung der Schallabstrahlung fuer das System Rad-Schiene" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Mechanik.In dem Forschungsvorhaben wird unter Beruecksichtigung eines Kontinuumsmodells fuer das Schienenrad die realistische Berechnung der bei Kurvenfahrt entstehenden Grenzzykel ermoeglicht und die bei Geradeausfahrt auftretenden Anregungsspektren fuer ein am Institut erstelltes schalltechnisches Modell ermittelt. Das ermoeglicht die theoretische Untersuchung des Schallabstrahlungs- und -entstehungsmechanismus am Rad-Schiene System, wobei erstmals durch Kopplung des Anregungsmodells mit dem Schallabstrahlungsmodell die Moeglichkeit besteht, ein Schienenrad auch in Hinsicht auf schalltechnische Gesichtspunkte bereits in der Konstruktionsphase zu analysieren. Die wissenschaftliche Zielsetzung ist die Erstellung eines die nichtlineare Reibungskennlinie beruecksichtigenden, selbsterregungsfaehigen Schwingungsmodells des Rad-Schiene-Systems. In diesem Modell wird ueber die bisherigen Arbeiten hinausgehend das Schienenrad als Kontinuummodell abgebildet. Bei der Geradeausfahrt erhaelt man fuer die Anregung brauchbare Aussagen von den stochastisch verteilten Schienenrauhigkeiten durch Einfuegen einer geeigneten Uebertragungsfunktion, wobei diese Uebertragungsfunktion unter Beruecksichtigung der Kontinuumseigenschaften des Rad-Schiene-Systems ueber die Impedanzverlaeufe der am gekoppelten Schwingungsmodell beteiligten Schwinger zu bestimmen ist.

Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung -Projekt 1J : Grundlagen (Untertitel : 'High Performance computing' von Gasturbinenverbrennungssystemen auf Hochleistungscomputer')^Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2F: Filmgekühlte Turbinenschaufel^Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte - Teilprojekt 2H im Verbundvorhaben 'Entwicklung von Verbrennungstechniken für eine klimaschonende Energieerzeugung'^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 1 H: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2A: Anwendung^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung. Projekt 2B: Grundlagen (Entwicklung von Methoden zur Messung von Wandtemperaturen und Simulationen hochfrequenter Brennkammerschwingungen)^Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2J: Entwicklung von 'Layered-Structures' und 3D-Fertigungsverfahren^CEC - Klimaschonende Verbrennungstechnologie^Im Teilprojekt 1F wird ein Verbrennungsmodell für die Verbrennung von flüssigen Brennstoffen und Flüssigbrennstoff/Wasser-Emulsionen entwickelt.^Siemens Clean Energy Center - Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung 2.1 Kühlluftreduktion des evolutionären PCS Brenners 2C Anwendung thermographischer Phosphore zur Oberflächentemperaturmessung^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung, Vorhabengruppe 2.3 (Kühlluftreduktion von Turbinenleitschaufeln), Vorhaben 2G: Prallgekühlte Turbinenleitschaufeln^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2E: Anwendung Optische Messung von Turbineneintrittsprofilen^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 2 I: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen - PHASE 2^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung; Teilprojekt 2D: Anwendung - Thermoakustische Anpassung der Prüfstande im Clean Energy Center, Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1C : Grundlagen: Thermoakustische Anpassung der Prüfstände im Clean Energy Center

Das Projekt "Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung -Projekt 1J : Grundlagen (Untertitel : 'High Performance computing' von Gasturbinenverbrennungssystemen auf Hochleistungscomputer')^Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2F: Filmgekühlte Turbinenschaufel^Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte - Teilprojekt 2H im Verbundvorhaben 'Entwicklung von Verbrennungstechniken für eine klimaschonende Energieerzeugung'^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 1 H: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2A: Anwendung^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung. Projekt 2B: Grundlagen (Entwicklung von Methoden zur Messung von Wandtemperaturen und Simulationen hochfrequenter Brennkammerschwingungen)^Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2J: Entwicklung von 'Layered-Structures' und 3D-Fertigungsverfahren^CEC - Klimaschonende Verbrennungstechnologie^Im Teilprojekt 1F wird ein Verbrennungsmodell für die Verbrennung von flüssigen Brennstoffen und Flüssigbrennstoff/Wasser-Emulsionen entwickelt.^Siemens Clean Energy Center - Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung 2.1 Kühlluftreduktion des evolutionären PCS Brenners 2C Anwendung thermographischer Phosphore zur Oberflächentemperaturmessung^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung, Vorhabengruppe 2.3 (Kühlluftreduktion von Turbinenleitschaufeln), Vorhaben 2G: Prallgekühlte Turbinenleitschaufeln^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2E: Anwendung Optische Messung von Turbineneintrittsprofilen^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 2 I: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen - PHASE 2^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung; Teilprojekt 2D: Anwendung - Thermoakustische Anpassung der Prüfstande im Clean Energy Center, Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1C : Grundlagen: Thermoakustische Anpassung der Prüfstände im Clean Energy Center" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik, Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik - Hermann-Föttinger-Institut.Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung, Aufbau und Test eines Hochdruckprüfstandes zur vollständigen akustischen Untersuchung von Verbrennungssystemen unter erhöhten Druckbedingungen am Clean Energy Center der Siemens AG. Um dieses Vorhaben zu realisieren, wird die Auslegung und der Aufbau des Prüfstandes unterstützt. Außerdem werden mehrere akustische Aktuatoren entwickelt und gefertigt, die die akustische Anregung des Prüfstandes ermöglichen. Ohne eine solche akustische Anregung, sowohl auf der Stromauf- als auch der Stromabseite des Verbrennungssystems, wäre eine vollständige akustische Untersuchung der Flammendynamik nicht möglich. Die angesprochenen Aktuatoren sollen im Rahmen dieses Projektes nicht nur entwickelt und gefertigt werden, sondern außerdem in den Hochdruckprüfstand des CEC implementiert und getestet werden. Die Arbeitsplanung des Projektes lässt sich grob in drei Hauptabschnitte einteilen: 1. Für die Unterstützung beim Aufbau des Prüfstandes kommen akustische Netzwerkmodelle zum Einsatz, um den optimalen Aufbau des akustischen Messequipments zu bestimmen. 2. Für die Entwicklung der akustischen Aktuatoren werden vielversprechende Aktuatorkonzepte ausgewählt und mithilfe von numerischen Berechnungen untersucht. 3. Die finalen akustischen Untersuchungen des Verbrennungssystems werden unter Zuhilfenahme von optischen Messungen und Druckmessungen durchgeführt.

EP6: THMC gekoppelte Untersuchungen zu Mechanismen und freigesetzten Deformationsenergien der seismischen Ereignisse in der Reservoirstimulations- und Betriebsphase^MAGS: Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung geothermischer Systeme im tiefen Untergrund^EP 2: Untersuchung von Mikro-Beben in der bayerischen Molasse im Umfeld von geothermalen Reservoiren^EP5: Modellierung der Auftrittswahrscheinlichkeiten fluidinduzierter Erdbeben mit einer gegebenen Magnitude bei der Stimulation geothermischer Systeme, EP1: Quantifizierung und Charakterisierung des induzierten seismischen Volumens im Bereich Landau/Südpfalz

Das Projekt "EP6: THMC gekoppelte Untersuchungen zu Mechanismen und freigesetzten Deformationsenergien der seismischen Ereignisse in der Reservoirstimulations- und Betriebsphase^MAGS: Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung geothermischer Systeme im tiefen Untergrund^EP 2: Untersuchung von Mikro-Beben in der bayerischen Molasse im Umfeld von geothermalen Reservoiren^EP5: Modellierung der Auftrittswahrscheinlichkeiten fluidinduzierter Erdbeben mit einer gegebenen Magnitude bei der Stimulation geothermischer Systeme, EP1: Quantifizierung und Charakterisierung des induzierten seismischen Volumens im Bereich Landau/Südpfalz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Geophysikalisches Institut.Weil die Akzeptanz der tiefen Geothermie durch spürbare Erdbeben wie in Basel oder Landau gelitten hat, entwickeln wir Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung tiefer geothermischer Systeme. Hierzu wird die Seismizität (Häufigkeit und Stärke der Erdbeben eines Gebietes) an deutschen Standorten möglichst genau charakterisiert. Wo sich seismische Aktivitäten im Kraftwerkbetrieb zeigen, werden diese berechnet und mit der Gefährdung durch natürliche Erdbeben verglichen. Des Weiteren werden Strategien entwickelt, um spürbare Seismizität bei hydraulischen Stimulationen und im Dauerbetrieb geothermischer Kraftwerke zu vermeiden. Schließlich trägt das Verbundprojekt zu einem besseren Prozessverständnis des Entstehens fluidinduzierter Erdbeben bei.

Spitzencluster Luftfahrt - Metropolregion Hamburg: Akustikkonzepte für neues Fliegen, Teilprojekt 9C: Ganzheitliche Echtzeittestumgebung zur Vermessung und Regelung der Akustik in Flugzeugkabinen

Das Projekt "Spitzencluster Luftfahrt - Metropolregion Hamburg: Akustikkonzepte für neues Fliegen, Teilprojekt 9C: Ganzheitliche Echtzeittestumgebung zur Vermessung und Regelung der Akustik in Flugzeugkabinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Forschungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik, Laboratorium für Antriebssystemtechnik.

MAGS: Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung geothermischer Systeme im tiefen Untergrund^EP6: THMC gekoppelte Untersuchungen zu Mechanismen und freigesetzten Deformationsenergien der seismischen Ereignisse in der Reservoirstimulations- und Betriebsphase, EP5: Modellierung der Auftrittswahrscheinlichkeiten fluidinduzierter Erdbeben mit einer gegebenen Magnitude bei der Stimulation geothermischer Systeme

Das Projekt "MAGS: Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung geothermischer Systeme im tiefen Untergrund^EP6: THMC gekoppelte Untersuchungen zu Mechanismen und freigesetzten Deformationsenergien der seismischen Ereignisse in der Reservoirstimulations- und Betriebsphase, EP5: Modellierung der Auftrittswahrscheinlichkeiten fluidinduzierter Erdbeben mit einer gegebenen Magnitude bei der Stimulation geothermischer Systeme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften.Weil die Akzeptanz der tiefen Geothermie durch spürbare Erdbeben wie in Basel oder Landau gelitten hat, entwickeln wir Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung tiefer geothermischer Systeme. Hierzu wird die Seismizität (Häufigkeit und Stärke der Erdbeben eines Gebietes) an deutschen Standorten möglichst genau charakterisiert. Wo sich seismische Aktivitäten im Kraftwerkbetrieb zeigen, werden diese berechnet und mit der Gefährdung durch natürliche Erdbeben verglichen. Des Weiteren werden Strategien entwickelt, um spürbare Seismizität bei hydraulischen Stimulationen und im Dauerbetrieb geothermischer Kraftwerke zu vermeiden. Schließlich trägt das Verbundprojekt zu einem besseren Prozessverständnis des Entstehens fluidinduzierter Erdbeben bei.

EP1: Quantifizierung und Charakterisierung des induzierten seismischen Volumens im Bereich Landau/Südpfalz^MAGS: Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung geothermischer Systeme im tiefen Untergrund^EP6: THMC gekoppelte Untersuchungen zu Mechanismen und freigesetzten Deformationsenergien der seismischen Ereignisse in der Reservoirstimulations- und Betriebsphase^EP 2: Untersuchung von Mikro-Beben in der bayerischen Molasse im Umfeld von geothermalen Reservoiren^EP5: Modellierung der Auftrittswahrscheinlichkeiten fluidinduzierter Erdbeben mit einer gegebenen Magnitude bei der Stimulation geothermischer Systeme, Koordination, EP3 (Echtzeitauswertung induzierter Erdbeben) und EP4 (Seismische Gefährdung)

Das Projekt "EP1: Quantifizierung und Charakterisierung des induzierten seismischen Volumens im Bereich Landau/Südpfalz^MAGS: Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung geothermischer Systeme im tiefen Untergrund^EP6: THMC gekoppelte Untersuchungen zu Mechanismen und freigesetzten Deformationsenergien der seismischen Ereignisse in der Reservoirstimulations- und Betriebsphase^EP 2: Untersuchung von Mikro-Beben in der bayerischen Molasse im Umfeld von geothermalen Reservoiren^EP5: Modellierung der Auftrittswahrscheinlichkeiten fluidinduzierter Erdbeben mit einer gegebenen Magnitude bei der Stimulation geothermischer Systeme, Koordination, EP3 (Echtzeitauswertung induzierter Erdbeben) und EP4 (Seismische Gefährdung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.Weil die Akzeptanz der tiefen Geothermie durch spürbare Erdbeben wie in Basel oder Landau gelitten hat, entwickeln wir Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung tiefer geothermischer Systeme. Hierzu wird die Seismizität (Häufigkeit und Stärke der Erdbeben eines Gebietes) an deutschen Standorten möglichst genau charakterisiert. Wo sich seismische Aktivitäten im Kraftwerkbetrieb zeigen, werden diese berechnet und mit der Gefährdung durch natürliche Erdbeben verglichen. Des Weiteren werden Strategien entwickelt, um spürbare Seismizität bei hydraulischen Stimulationen und im Dauerbetrieb geothermischer Kraftwerke zu vermeiden. Schließlich trägt das Verbundprojekt zu einem besseren Prozessverständnis des Entstehens fluidinduzierter Erdbeben bei.

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