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Digital GreenTech: Kurzprojekt Entwicklung einer Management-App für Abwasseranlagen in Namibia, Teilprojekt 2

Das Projekt "Digital GreenTech: Kurzprojekt Entwicklung einer Management-App für Abwasseranlagen in Namibia, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Emschergenossenschaft.

Steigerung der Ressourcen- und Energieeffizienz der Kläranlage Treysa im Rahmen des Förderschwerpunktes 'Energieeffiziente Abwasseranlagen'

Das Projekt "Steigerung der Ressourcen- und Energieeffizienz der Kläranlage Treysa im Rahmen des Förderschwerpunktes 'Energieeffiziente Abwasseranlagen'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Schwalmstadt.Hochkonzentrierte Abwässer von zwei industriellen Indirekteinleitern sollen direkt in den Faulbehälter zur Mitbehandlung verbracht werden, um die Kläranlage zu entlasten. Von kleineren Kläranlagen in benachbarten Gemeinden werden Klärschlämme zur Klärgaserzeugung angenommen. Die Fäkalannahmestation wird zur Zwischenspeicherung und Bewirtschaftung von Schlämmen, Konzentraten der Indirekteinleiter und Co-Substraten umgerüstet, um den Klärgasanfall bedarfsgerecht zu steuern. Eine Gasleitung wird für die externe Klärgasverstromung zu einem nahegelegenen Strom- und Wärmeabnehmer (Diakoniezentrum mit Kliniken, Wohngebäuden, Großküche und Wäscherei) verlegt. Das Klärgas trägt dazu bei, den Strom- und Wärmebedarf dieses Zentrums zu decken und dort den Einsatz fossiler Brennstoffe zu substituieren. Der sonst übliche Verlust von bis zu 9 Prozent des im Faulschlamm gebundenen Klärgases wird durch eine Vakuum-Entgasung des ausgefaulten Schlamms sowie durch Auffangen des Gases aus der Nachfaulung im Schlammsilo vermieden. Die Wärmeerzeugung des BHKW wird neben der Deckung des üblichen eigenen Wärmebedarfs der Kläranlage (Beheizung des Faulbehälters und der Betriebsgebäude) für die Beheizung eines Scheibentauchkörpers genutzt, mit dem im Schlammwasser Stickstoff durch Deammonifikation eliminiert wird. Da das Schlammwasser in das Belebungsbecken zurückgeführt werden muss, spart die Deammonifikation bis zu 60 Prozent der sonst erforderlichen Belüftungsenergie für die Nitrifikation/Denitrifikation. Der Einsatz eines beheizten Scheibentauchkörpers zur Deammonifikation erfolgt erstmalig auf einer Kläranlage. Durch konventionelle Maßnahmen wie die Nachrüstung von frequenzgeregelten Rührwerken, Einsatz verbesserter Belüfterelemente und Ersatz von Antrieben durch Motoren der höchsten Effizienzklasse soll der Stromverbrauch der Kläranlage um bis zu 15 Prozent reduziert werden.

Zusammensetzung, biologische Abbaubarkeit und Wiederverwendbarkeit von Grauwasser (Characteristics, biodegradability and reusability of greywater)

Das Projekt "Zusammensetzung, biologische Abbaubarkeit und Wiederverwendbarkeit von Grauwasser (Characteristics, biodegradability and reusability of greywater)" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wassergütewirtschaft (IWG-SWW).Grauwasser ist häusliches Abwasser ohne Fäkalien. Dadurch ist es weniger belastet als herkömmliches Abwasser und kann durch biologische Verfahren aufbereitet und als Brauchwasser wiederverwendet werden. Die biologische Abbaubarkeit von Grauwasser ist jedoch durch niedrige Nährstoffkonzentrationen und hohe Anteile an Tenside aus Wasch- und Pflegemitteln beeinträchtigt. Die biologische Abbaubarkeit wird unter Einsatz von Scheibentauchkörpern untersucht. Dadurch werden Bemessungsparameter für Grauwasserbehandlungssysteme entwickelt. Neben den verfahrenstechnischen Aspekten der Grauwasserwiederverwendung wurde im Zuge der Arbeit auch die Relevanz beteiligter Akteure für eine mögliche Implementierung des Systems in Deutschland deutlich. Da in Australien die Nutzung von Grauwasser wesentlich verbreiteter ist als in Deutschland wurde dort eine Akteursanalyse durchgeführt, aus der Handlungsempfehlungen für ein Akteursmanagement in Deutschland abgeleitet werden.

Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt A 4.1.1: Untersuchung, Modellierung und Demonstration der Leistungsfähigkeit und Flexibilität von Scheibentauchkörperanlagen^Exportorientierte FuE auf dem Gebiet Abwasser^Teilprojekt: B0 Vertiefende Untersuchungen der Randbedingungen an die Abwasserwiederverwendung und Reststoffentsorgung und -verwertung und Koordinierung des Kernprojektes B^Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt: A2 Belüftungssysteme in kalten und warmen Klimaten, Teilprojekt A0: Vertiefende Untersuchungen an die Randbedingungen der Abwasserbehandlung und Koordinierung des Kernprojektes A: Abwasserbehandlung

Das Projekt "Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt A 4.1.1: Untersuchung, Modellierung und Demonstration der Leistungsfähigkeit und Flexibilität von Scheibentauchkörperanlagen^Exportorientierte FuE auf dem Gebiet Abwasser^Teilprojekt: B0 Vertiefende Untersuchungen der Randbedingungen an die Abwasserwiederverwendung und Reststoffentsorgung und -verwertung und Koordinierung des Kernprojektes B^Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt: A2 Belüftungssysteme in kalten und warmen Klimaten, Teilprojekt A0: Vertiefende Untersuchungen an die Randbedingungen der Abwasserbehandlung und Koordinierung des Kernprojektes A: Abwasserbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.

BioDisc: Optimierung der Pflanzenzüchtung durch Entwicklung von Rekombinationstechnologien, BioDisc: Optimierung der Pflanzenzüchtung durch Entwicklung von Rekombinationstechnologien

Das Projekt "BioDisc: Optimierung der Pflanzenzüchtung durch Entwicklung von Rekombinationstechnologien, BioDisc: Optimierung der Pflanzenzüchtung durch Entwicklung von Rekombinationstechnologien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SunGene GmbH.Wir werden zusammen mit Holger Puchta (Universität Karlsruhe) an 'site-specific integration' in Pflanzen arbeiten. 'Site-specific integration' wird Lösungen für Limitierungen bieten, die normalerweise mit der ungerichteten Integration der zu transformierenden DNA in transgenen Pflanzen einhergehen - nämlich Positionseffekte, 'gene silencing' oder Mutation von Genen. Sobald ein Locus identifiziert wurde, an dem nicht oben beschriebene Limitierungen auftreten, sollen nachfolgende Integrationen von transgener DNA gerichtet an diesen Locus erfolgen. Zunächst werden Systeme entwickelt, die es uns erlauben werden, 'site-specific integration' mit einfachen Mitteln zu verfolgen und nachzuweisen. Sobald diese Nachweismethoden etabliert und in Pflanzen transformiert worden sind, beabsichtigen wir 'site-directed integration' durch Stimulation der somatischen homologen Rekombination (HR) zu erzielen. Die Induktion der HR-Frequenz werden wir durch das spezifische Einführen von DNA-Doppelstrangbrüchen erreichen. Wir beabsichtigen die Technologie zu patentieren und diese durch Lizenzvergabe zu vermarkten. Darüber hinaus beabsichtigen wir unsere eigenen 'trait'-Projekte dadurch im Wert zu steigern.

Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt 4.2.2: Abwasserreinigung mit dem getauchten Festbettverfahren/Entwicklung und Erprobung von Kompaktanlagen für Exportmärkte^Kernprojekt C Simulation und Konzepte der Abwasserbehandlung, Teilprojekt C 1.3: Methoden zum effizienten Einsatz der dynamischen Simulation zur Analyse und Planung von Abwasserbehandlungsanlagen^Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt A 4.1.1: Untersuchung, Modellierung und Demonstration der Leistungsfähigkeit und Flexibilität von Scheibentauchkörperanlagen^Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt A 5: Bemessungs- und Betriebsparameter für Abwasserteiche und nachgeschalteter Desinfektionsanlagen in Abhängigkeit von den länderspezifischen Einflussfaktoren^Kernprojekt B 2.1: AnaKomALaborversuche zur Adaption der anaeroben Kommunalabwasserbehandlung an außereuropäische Randbedingungen und deren Weiterentwicklung zur Nutzung des kommunalem Abwassers und des Biogases^Kernprojekt C Simulation und Konzepte der Abwasserbehandlung - Teilprojekt C 3.2: Toolkit: Softwareumsetzung^Kernprojekt B Hygenisierung und Abwasserwiederverwendung - Teilprojekt 4: Klärschlammbehandlung und 'Verwertung unter anderen klimatischen und sonstigen Randbedingungen^Exportorientierte FuE auf dem Gebiet Abwasser^Exportorientierte FuE auf dem Gebiet der Wasserver- und -entsorgung, KernP C TP C 1.1: Simulation von Belebungsanlagen mit den Modellansätzen ASM sowie Simulation von Anerobanlagen und Teichanlagen - Einsatz und Anpassung anerkannter Simulationsmodelle für versch. Klimazonen als Beitrag zur eff., kostengünstige Bemessung und Betriebsoptimierung von ARA -T2: Abwasserbehandl.u.Wasserwiederverwendung^Kernprojekt C Simulation und Konzepte der Abwasserbehandlung - Teilprojekt C 1.2: Simulation von Belebungsanlagen mit dem kinetischen Ansatz FUKA sowie Simulation von Tropfkörpern- und Tauchkörperanlagen^Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt: 4.2.1: Abwasserreinigung mit dem getauchten Festbettverfahren / Labor- und halbtechnische Untersuchungen zur Erarbeitung von Auslagerungsgrundlagen für Exportmärkte^Teilprojekt: C0 Vertiefende Untersuchungen und exemplarische Anwendung von ökonomischen Methoden und Kalkulationsgrundlagen der Abwasserklärung und Koordinierung des Kernprojektes C^Teilprojekt: B0 Vertiefende Untersuchungen der Randbedingungen an die Abwasserwiederverwendung und Reststoffentsorgung und -verwertung und Koordinierung des Kernprojektes B^Teilprojekt A0: Vertiefende Untersuchungen an die Randbedingungen der Abwasserbehandlung und Koordinierung des Kernprojektes A: Abwasserbehandlung^Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt: A2 Belüftungssysteme in kalten und warmen Klimaten^Kernprojekt B Hygienisierung und Wasserwiederverwendung - Teilprojekt 3: Wasserwiederverwendung unter besonderer Berücksichtigung eines Sommer- /Winterbetriebes von Abwasserbehandlungsanlagen, Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt A 4.1.2: Demonstration der Leistungsfähigkeit und Flexibilität einer solarbetriebenen Scheibentauchkörperanlage

Das Projekt "Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt 4.2.2: Abwasserreinigung mit dem getauchten Festbettverfahren/Entwicklung und Erprobung von Kompaktanlagen für Exportmärkte^Kernprojekt C Simulation und Konzepte der Abwasserbehandlung, Teilprojekt C 1.3: Methoden zum effizienten Einsatz der dynamischen Simulation zur Analyse und Planung von Abwasserbehandlungsanlagen^Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt A 4.1.1: Untersuchung, Modellierung und Demonstration der Leistungsfähigkeit und Flexibilität von Scheibentauchkörperanlagen^Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt A 5: Bemessungs- und Betriebsparameter für Abwasserteiche und nachgeschalteter Desinfektionsanlagen in Abhängigkeit von den länderspezifischen Einflussfaktoren^Kernprojekt B 2.1: AnaKomALaborversuche zur Adaption der anaeroben Kommunalabwasserbehandlung an außereuropäische Randbedingungen und deren Weiterentwicklung zur Nutzung des kommunalem Abwassers und des Biogases^Kernprojekt C Simulation und Konzepte der Abwasserbehandlung - Teilprojekt C 3.2: Toolkit: Softwareumsetzung^Kernprojekt B Hygenisierung und Abwasserwiederverwendung - Teilprojekt 4: Klärschlammbehandlung und 'Verwertung unter anderen klimatischen und sonstigen Randbedingungen^Exportorientierte FuE auf dem Gebiet Abwasser^Exportorientierte FuE auf dem Gebiet der Wasserver- und -entsorgung, KernP C TP C 1.1: Simulation von Belebungsanlagen mit den Modellansätzen ASM sowie Simulation von Anerobanlagen und Teichanlagen - Einsatz und Anpassung anerkannter Simulationsmodelle für versch. Klimazonen als Beitrag zur eff., kostengünstige Bemessung und Betriebsoptimierung von ARA -T2: Abwasserbehandl.u.Wasserwiederverwendung^Kernprojekt C Simulation und Konzepte der Abwasserbehandlung - Teilprojekt C 1.2: Simulation von Belebungsanlagen mit dem kinetischen Ansatz FUKA sowie Simulation von Tropfkörpern- und Tauchkörperanlagen^Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt: 4.2.1: Abwasserreinigung mit dem getauchten Festbettverfahren / Labor- und halbtechnische Untersuchungen zur Erarbeitung von Auslagerungsgrundlagen für Exportmärkte^Teilprojekt: C0 Vertiefende Untersuchungen und exemplarische Anwendung von ökonomischen Methoden und Kalkulationsgrundlagen der Abwasserklärung und Koordinierung des Kernprojektes C^Teilprojekt: B0 Vertiefende Untersuchungen der Randbedingungen an die Abwasserwiederverwendung und Reststoffentsorgung und -verwertung und Koordinierung des Kernprojektes B^Teilprojekt A0: Vertiefende Untersuchungen an die Randbedingungen der Abwasserbehandlung und Koordinierung des Kernprojektes A: Abwasserbehandlung^Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt: A2 Belüftungssysteme in kalten und warmen Klimaten^Kernprojekt B Hygienisierung und Wasserwiederverwendung - Teilprojekt 3: Wasserwiederverwendung unter besonderer Berücksichtigung eines Sommer- /Winterbetriebes von Abwasserbehandlungsanlagen, Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt A 4.1.2: Demonstration der Leistungsfähigkeit und Flexibilität einer solarbetriebenen Scheibentauchkörperanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Scholz und Partner GmbH.

Exportorientierte FuE auf dem Gebiet Abwasser, Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt A 4.1.1: Untersuchung, Modellierung und Demonstration der Leistungsfähigkeit und Flexibilität von Scheibentauchkörperanlagen

Das Projekt "Exportorientierte FuE auf dem Gebiet Abwasser, Kernprojekt A Abwasserbehandlung - Teilprojekt A 4.1.1: Untersuchung, Modellierung und Demonstration der Leistungsfähigkeit und Flexibilität von Scheibentauchkörperanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wassergütewirtschaft.

Exportorientierte F+E auf dem Gebiet der Wasserver- und entsorgung - Teil II: Abwasserbehandlung und Wasserwiederverwendung - Kernprojekt Abwasserbehandlung - Untersuchung, Modellierung und Demonstration der Leistungsfähigkeit und Flexibilität von Scheibentauchkörpern

Das Projekt "Exportorientierte F+E auf dem Gebiet der Wasserver- und entsorgung - Teil II: Abwasserbehandlung und Wasserwiederverwendung - Kernprojekt Abwasserbehandlung - Untersuchung, Modellierung und Demonstration der Leistungsfähigkeit und Flexibilität von Scheibentauchkörpern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Projektträger des BMBF und BMWi für Wassertechnologie und Entsorgung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wassergütewirtschaft.Scheibentauchkörper stellen eine robuste, hinlänglich bewährte und gleichermaßen universell einsetzbare Technologie dar, die auf Grund der genannten Vorteile für den Einsatz in Schwellenländern sehr gut geeignet ist. Jedoch ergeben sich Fragen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit von STK wenn Abweichungen von den Standardbedingungen insbesondere der meteorologischen Randbedingungen zu berücksichtigen sind. Im Anschluss an Abwasserreinigungsanlagen ergibt sich in ariden Gebieten zudem die Notwendigkeit der Abwasserwiederverwendung zu Bewässerungszwecken, wodurch geeignete Entkeimungsverfahren und deren vorgeschalteten Phasenseparation notwendig werden. Der Arbeitsplan unterteilt sich in 3 Phasen. Klimakammeruntersuchungen, Simulation, Demonstrationsbetrieb in Indien. Alle Arbeitsabschnitte werden unter Berücksichtigung de klimatischen Verhältnisse in Indien durchgeführt. Ausarbeitung eines handbuchartigen Leitfadens (als Handbuch aber auch als rechnergestützte Arbeitshilfe), für die Phase der Dimensionierung, Planung, für die Schwachstellenanalyse im Betrieb, für die Auswahl nachrüstbarer Apparate, aber auch für den Anlagenbetrieb resp. das Betriebspersonal.

Quantifizierung des Sauerstoffeintrages in Scheibentauchkörperanlagen

Das Projekt "Quantifizierung des Sauerstoffeintrages in Scheibentauchkörperanlagen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heidelberger Akademie der Wissenschaften.Scheibentauchkörper stellen eine robuste, hinlänglich bewährte und gleichermaßen universell einsetzbare Technologie dar. Universell im Sinne der Bandbreite der behandelbaren Abwässer, aber auch im Hinblick auf Kohlenstoff-, Stickstoff- und Phosphorelimination. Diese systemimmanente Betriebssicherheit mündet jedoch dann in eine Unsicherheit, wenn etwaige Abweichungen von den Standardbedingungen wie z.B. hinsichtlich der Abwassercharakteristik, der Ablaufanforderungen und insbesondere der meteorologischen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen sind. Zentrale Bedeutung nimmt hierbei die Quantifizierung des Sauerstoffeintrages in den Wasser- bzw. Biofilm, des Sauerstoffhaushalts und die Umsatzraten des Gesamtsystems bei definierten meteorologischer Randbedingungen mittels Sauerstoffmikroelektroden und andererseits den Einfluss erhöhter NaCl-Konzentrationen auf die CSB-Abbauleistung und die spezifische Nitrifikations-/Denitrifikationsleistung des Systems zu quantifizieren. Auf der Grundlage dieser Daten soll ein am ISWW vorhandenes Simulationsmodell für Scheibentauchkörper verbessert und verifiziert, sowie das Optimierungspotenzial dieser Technologie betrachtet werden.

Einsatz schwimmender Scheibentauchkörper zur kostengünstigen Behandlung von Trübwässern aus der Schlammbehandlung

Das Projekt "Einsatz schwimmender Scheibentauchkörper zur kostengünstigen Behandlung von Trübwässern aus der Schlammbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten,Herdecke gGmbH.Bei der Schlammbehandlung in Klaeranlagen (Eindickung, Faulung, Entwaesserung, Trocknung usw.) fallen hochkonzentrierte Truebwaesser an, die zu Rueckbelastungen (bis 30 Prozent der Stickstofffracht) innerhalb der Klaeranlage fuehren koennen und sich auf die Groesse des erforderlichen Belebungsvolumens auswirken. Als neue und besonders kostenguenstige Alternative soll ein einfaches Vorbehandlungsverfahren zur Reduktion der Stickstofffrachten entwickelt werden, bei dem schwimmende Scheibentauchkoerper in bereits vorhandenen Pufferbecken oder stillgelegten Klaerbecken eingesetzt werden. In Abhaengigkeit von der Gesamtbelastung der Klaeranlage wird das vorbehandelte Truebwasser wieder dem Zulauf beigemischt. Aufgrund von Vorversuchen und Analogiebetrachtungen aehnlicher Technologien, z.B. zur Guellebehandlung, ist mit einem fuer die Praxisfaelle meist ausreichenden Wirkungsgrad von ca. 50 Prozent (NGes.-Elimination) und mit Behandlungskosten in Hoehe von ca. 25 Prozent bislang bekannter Verfahren zu rechnen. Damit eroeffnen sich fuer die betroffenen Klaerwerke mit Schlammbehandlung neue Anwendungsperspektiven.

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