Vogel des Jahres 1977 ist die Schleiereule (Tyto alba).
Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie (DGfM) hat die Schleiereule (Cortinarius praestans) zum Pilz des Jahres 2010 gewählt. Der auch Blaugestiefelter Schleimkopf genannte Pilz gehört zur in Mitteleuropa mit über 700 Arten vertretenen Gattung der Haarschleierlinge. Die Schleiereule ist in weiten Gebieten Deutschlands recht selten und fehlt in Norddeutschland völlig. Die Bedrohung der Schleiereule wie auch vieler anderer seltener Schleierlingsarten, geht auf den zunehmenden Einsatz schwerer Maschinen bei der Holzernte in der modernen Forstwirtschaft zurück. Dadurch werden die empfindlichen Waldböden nachhaltig gestört und naturnahe Bestände beeinträchtigt. Damit haben diese seltenen, in einer engen Lebensgemeinschaft mit ihrem Baumpartner lebenden Pilze langfristig keine Überlebenschancen mehr.
Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (S) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Vorkommensdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Vorkommensdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.
Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (S) in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Verbreitungsdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Verbreitungsdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Verbreitungsdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.
Antikoagulante Rodentizide (AR) sind häufig eingesetzte Wirkstoffe zur Schadnagerbekämpfung im Biozidbereich, die aber auch Nichtzielarten gefährden können. Im Projekt konnten Rückstände von AR in Kleinsäugern, die nicht Ziel der Anwendung sind (z.B. Spitzmäuse, Waldmäuse) und Prädatoren, die Kleinsäuger erbeuten, nachgewiesen werden. 61% der Leberproben von Füchsen und 32% von Eulen- und Greifvogelproben wiesen AR-Rückstände auf. Mit steigender Entfernung zum Anwendungsort sank der Anteil belasteter Kleinsäuger. Schleiereulen, die häufig auf landwirtschaftlichen Betrieben vorkommen, scheinen ARs auch über Nichtziel-Kleinsäuger (z.B. Apodemus-Arten) aufzunehmen. Die Untersuchungen belegen die verbreitete Umweltbelastung durch die weitläufige Anwendung von AR zur Nagetierbekämpfung. Veröffentlicht in Texte | 04/2018.
Antikoagulante Rodentizide (AR) sind häufig eingesetzte Wirkstoffe zur Schadnagerbekämpfung im Biozidbereich, die aber auch Nichtzielarten gefährden können. Im Projekt konnten Rückstände von AR in Kleinsäugern, die nicht Ziel der Anwendung sind (z.B. Spitzmäuse, Waldmäuse) und Prädatoren, die Kleinsäuger erbeuten, nachgewiesen werden. 61% der Leberproben von Füchsen und 32% von Eulen- und Greifvogelproben wiesen AR-Rückstände auf. Mit steigender Entfernung zum Anwendungsort sank der Anteil belasteter Kleinsäuger. Schleiereulen, die häufig auf landwirtschaftlichen Betrieben vorkommen, scheinen ARs auch über Nichtziel-Kleinsäuger (z.B. Apodemus-Arten) aufzunehmen. Die Untersuchungen belegen die verbreitete Umweltbelastung durch die weitläufige Anwendung von AR zur Nagetierbekämpfung.
Ein Lernangebot für Kinder. Alle Fragen und Antworten Bisher gestellte Fragen: Ole hat gefragt: Warum ist die Banane krumm? Zu Konstantins Antwort Emil wollte wissen: Wie füttern Pinguine ihre Babys? Zu Konstantins Antwort Sophia hat gefragt: Warum hat das Maikäfer-Männchen mehr Geruchssensoren, als das Weibchen? Zu Konstantins Antwort Lena wollte wissen: Wie viele Beine hat ein Tausendfüßer? Zu Konstantins Antwort MolMon hat gefragt: 1. Warum gibt es in Deutschland keine Wildpferde mehr? 2. Warum gibt es dann so viele Hauspferde? 3. Wird es jemals wieder Wildpferde in Deutschland haben? 4. Warum gibt es in Deutschland eigentlich keine RICHTIGE Wildnis? 5. Kann. man die Wildnis irgendwie wieder zurückholen? Zu Konstantins Wildpferde-Antwort Zu Konstantins Wildnis-Antwort Die Kinder aus dem Entdeckertreff einer Kita haben gefragt: Gibt der Eisbärenpapa seiner Familie etwas zu essen oder isst er alles alleine? Warum gibt es eine Eisbärenhöhle? Und lebt der Papa auch in der Höhle? Warum leben Eisbären im Schnee? Zu Konstantins Antwort Philipp wollte wissen: Hat jedes Tier in der Nacht einen sicheren Schlafplatz? Zu Konstantins Antwort Robert hat gefragt: Warum kann man nicht jedes Tier im Wald einem bestimmten Stockwerk zuordnen? Zu Konstantins Antwort. Sahin wollte wissen: Woraus besteht der Kokon der Schmetterlinge? Zu Konstantins Antwort Felix hat gefragt: Wie viele Wölfe gibt es in Deutschland? Zu Konstantins Antwort Alana wollte wissen: Warum haben manche Schnecken Häuser und manche nicht? Zu Konstantins Antwort Saida hat gefragt: Warum fällen die Menschen Bäume? Zu Konstantins Antwort Jule wollte wissen: Warum sind so viele Früchte von Sträuchern rot? Zu Konstantins Antwort Felix (7) hat gefragt: Verlieren Igel ihre Stacheln? Und wenn ja, warum? Zu Konstantins Antwort Die Kinder der 4b wollten wissen: Woraus besteht ein Schneckenhaus und können sich verletzte Körperteile bei Schnecken nachbilden? Zu Konstantins Antwort Emiliy hat gefragt: Wie groß werden Wildpferde und wie schnell können sie laufen? Wie groß werden Wale und wie schnell sind sie? Zu Konstantins Antwort "HMS" hat gefragt: Warum lauben Bäume der gleichen Art zu unterschiedlichen Zeiten? Zu Konstantins Antwort Tobias hat gefragt: Können Tiere schlafwandeln? Zu Konstantins Antwort Thomas wollte wissen: Wie alt werden Schnecken? Zu Konstantins Antwort Können Schafe Wasser von Weitem riechen? Zu Konstantins Antwort Aileen hat gefragt: Warum kämpfen Silberrücken um ihr Revier? Warum gibt es in Deutschland keine Wölfe mehr? Zu Konstantins Antwort Alex wollte wissen: Wie schmecken Eicheln und Zapfen? Zu Konstantins Antwort René (9) hat gefragt: Wie entwickeln sich im Kokon die Schmetterlingsflügel? Zu Konstantins Antwort Melanie wollte wissen: Wie viele Pferderassen gibt es? Zu Konstantins Antwort Dimi (9) und Emma (10) haben gefragt: Wie viele Bäume und wieviele Blumen gibt es auf der Welt? Zu Konstantins Antwort Luka (13) wollte wissen: Warum haben die Tiere Farben? Zu Konstantins Antwort Imke (11) hat gefragt: Gibt es in allen Wäldern 5 Stockwerke? Zu Konstantins Antwort Chantal wollte wissen: Was ist ein Biosphärenreservat und welche Schutzgebiete gibt es dort? Zu Konstantins Antwort Carolin (12) hat gefragt: 1. Wie viele Tierarten gibt es auf der Welt? 2. Mich interessiert die rote Liste bedrohter Tierarten sehr. Ich finde aber nur die rote Liste bedrohter Tiere in Deutschland. Wo kann ich die bedrohten Tiere in China finden? Zu Konstantins Antwort Anouk wollte wissen: Leben alle Bienen in Völkern? Zu Konstantins Antwort Hannah hat gefragt: Woher haben die Käfer ihre unterschiedlichen Farben und Muster? Zu Konstantins Antwort Nico (12) aus Nürnberg wollte wissen: Warum krähen Hähne? Zu Konstantins Antwort Leopold hat gefragt: Wie ist die Rote Liste geordnet? Zu Konstantins Antwort Justus wollte wissen: Warum haben Schnecken farbige Häuser? Zu Konstantins Antwort Anouk aus Darmstadt wollte wissen: Wovon ernähren sich Bienenelfen und was ist der schnellste Vogel der Welt? Zu Konstantins Antwort Julius aus Ahrensfelde hat gefragt: Warum hat der Engerling am hinteren Ende so eine schwarze dicke Beule? Zu Konstantins Antwort Nina hat gefragt: Wie viele Wildpferde gibt es auf der Welt und warum sind Haie bedroht? Zu Konstantins Wildpferde-Antwort Zu Konstantins Hai-Antwort Lotte wollte wissen: Wie viele Löwen gibt es auf der ganzen Welt? Zu Konstantins Antwort Lina und Joah aus Sorgensen haben gefragt: Gibt es Fledermäuse, die den Winter an Bäumen hängend verbringen? Zu Konstantins Antwort Hagen aus Mettmann wollte wissen: Wie trinken eigentlich Vogeljunge im Nest? Zu Konstantins Antwort. Lea-Sophie hat gefragt: Warum erscheinen beim Obstbaum die Blüten vor den Blättern? Zu Konstantins Antwort. Veronika wollte wissen: Wieso können Mäusebussarde und Schleiereulen im selben Lebensraum leben, obwohl beide vor allem Mäuse fressen? Zu Konstantins Antwort. Angelika hat gefragt: Ich habe in der Zeitung gelesen, dass Kuckucks auf der roten Liste stehen. Am seltsamsten fand ich, dass sie wohl Zugvögel sind???? Wo leben sie denn und wo überwintern sie? Wann und an welchen Stellen können wir denn im Wald einen Kuckuck hören? Zu Konstantins Antwort Elisa: Warum sterben Lachse, wenn sie gelaicht haben? Zu Konstantins Antwort Pia (7): Können Tiere miteinander sprechen? Zu Konstantins Antwort Nike hat gefragt: Warum sind die Schnecken im Wald rot? Zu Konstantins Antwort Peter (13) wollte wissen: Wie baut man einen Igelhaufen so, dass die Blätter nicht gleich wegfliegen? Zu Konstantins Antwort Anna hat gefragt: Warum fliegen nicht mehr alle Graugänse in den Süden? Zu Konstantins Antwort Felix (11) will wissen: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Naturschutz, Tierschutz und Umweltschutz ? Zu Konstantins Antwort Diese Frage kommt von Sonja (12): Warum haben Rosen Dornen (oder heißt es "Stacheln")? Aus welchem Land kommen die Rosen eigentlich? Meine Oma hat mir erzählt, dass in Hildesheim eine 1000jährige Rose wächst. Stimmt das? Zu Konstantins Antwort
Ein Lernangebot für Kinder. Die Amsel Auerhuhn Die Bekassine - Vogel des Jahres 2013 Bienenelfe Der Bienenfresser Braunkehlchen Die Blaumeise Dohle - Vogel des Jahres 2012 Edelsteine der Natur Der Eisvogel Falken Die Feldlerche Feldvögel in Gefahr! Der Goldregenpfeifer Greifvögel - Jäger der Lüfte Großtrappe Habicht - Vogel des Jahres 2015 Hähne Hausrotschwanz Kaiserpinguin, Weddellrobbe Der Kiebitz Kraniche Frühlingsbote Kuckuck Mauersegler Meeresenten Die Nachtigall Neuntöter Papageiensprache Pelikane in Europa Rauchschwalben Das Rotkehlchen Schellenten Schleiereulen Schwarzkopfruderenten Der Spatz Die Stadttaube Star Steinadler Der Uhu Nachwuchs bei Familie Uhu Vögel artgerecht füttern Vögel bestimmen Vögel im Winter Vogelgesang Vogelkinder Warum Vogelfüße immer kalt sind Jetzt balzt der Waldkauz Schutz für Wasservögel Störche Wiedehopf Wiesenvögel Wintergoldhähnchen Zugvögel Rekorde der Zugvögel
Viele Menschen sind erstaunt, dass es überhaupt noch “Natur” in der Millionenmetropole Berlin gibt. Wenn sie dann noch hören, dass dazu seltene und gefährdete Arten wie Wanderfalke, Seeadler, Biber und Fischotter gehören, wird aus dem Staunen Ungläubigkeit. Und doch haben in den letzten Jahrzehnten Tierarten Berlin (wieder)besiedelt, deren Vorkommen man nicht unbedingt mit Großstädten in Verbindung bringt. Dies hat verschiedene Ursachen. Die bereits beschriebene reichhaltige Naturausstattung Berlins erlaubt selbst anspruchsvollen Tierarten die Ansiedlung. So befindet sich im Raum Müggelsee – Gosener Wiesen eine der nur noch wenigen Brutkolonien der Trauerseeschwalbe in Deutschland. Das Gebiet wurde als Natura 2000-Gebiet ausgewiesen und unter Naturschutz gestellt; mit einem Artenhilfsprogramm wird das Überleben dieses in Deutschland vom Aussterben bedrohten Vogels gesichert. Ebenso kommt der Fischotter vermutlich schon immer in den naturnahen Gewässern des Stadtrandes vor. Viele der Rückkehrer profitieren vom Nahrungsangebot der Großstadt: Die große Straßentaubenpopulation ermöglicht dem ursprünglich sehr scheuen Habicht die flächendeckende Besiedlung des Stadtgebietes mit rund 80 Brutpaaren, selbst bis in innerstädtische Friedhöfe und Parks. Auch für den Wanderfalken sind die Straßentauben die Hauptnahrungsquelle. Möglich wurde dies aber nur, weil diese Vogelarten seit den 1970er Jahren nicht mehr intensiv verfolgt werden. So konnten sie ihre Scheu vor dem Menschen ablegen und den städtischen Lebensraum nutzen. Der gleiche Mechanismus wirkt auch bei Biber und Seeadler : Einstellung der intensiven Verfolgung und allmähliche Bestandsausdehnung in verwaiste Gebiete. So decken 3 Seeadlerpaare mit ihren Revieren die großen seenartigen Gewässer des Berliner Stadtrandes ab. Biber haben seit 20 Jahren zuerst von Hennigsdorf ausgehend die Berliner Oberhavel und den Tegeler See besiedelt, mittlerweile kommen sie auch von Südosten und Südwesten. Eine der Hauptaufgaben des Artenschutzes in den nächsten Jahren wird sein, ihnen die gefahrlose Querung der Innenstadt zu ermöglichen. Bei den Säugetieren sind 17 vorkommende Fledermausarten zu erwähnen. Höchst bedeutsam für diese Arten sind die großen Winterquartiere in der Zitadelle Spandau , dem Fort Hahneberg und den Wasserwerken Friedrichshagen und Tegel – alle wurden als Natura 2000-Gebiete ausgewiesen. Bei den Amphibien verfügt Berlin über einige größere Populationen des stark gefährdeten Kamm-Molches und der vom Aussterben bedrohten Rotbauchunke , letztere nur noch am Nordostrand der Stadt. Bereits jetzt kann die Klimaerwärmung auch bei der Tierwelt erkannt werden: Feuerlibelle und Italienische Schönschrecke sind zwei südliche Arten, die sich innerhalb der letzten Jahre in der Stadt etabliert haben. Besonders deutlich kann man Licht und Schatten der Lebensraumqualität in der Stadt bei den Vogelarten erkennen: Zunehmenden Arten (neben den oben erwähnten z.B. auch Rothalstaucher, Sperber, Kranich, Mittelspecht, Schwarzkehlchen, Kolkrabe oder Grauammer) stehen auch etliche abnehmende gegenüber, deren Lebensräume mehr und mehr verschwinden. Die meisten von ihnen kann man drei Gruppen zuordnen: Arten der vegetationsarmen Standorte (Flussregenpfeifer, Haubenlerche, Brachpieper, Steinschmätzer), der Feuchtwiesen und offenen Feuchtgebiete (Kiebitz, Bekassine, Wiesenpieper, Schilfrohrsänger) und Arten, die landwirtschaftliche Flächen und großflächige Wiesen benötigen (Rotmilan, Schleiereule, Dohle, Saatkrähe). Die einzelnen Bestandsgrößen und weitere Angaben finden sich in den Roten Listen . Uhu erstmals in Berlin Zweite Beobachtung am 5. März 2010 am Märkischen Museum in Berlin-Mitte Weitere Informationen beim NABU Berlin
Ein Lernangebot für Kinder. Gefiederte Untermieter in Scheunen und Kirchtürmen Schleiereulen fliegen fast lautlos. (Luc Viatour / www.Lucnix.be cc-by-sa 3.0) Schon auf den ersten Blick sieht man, dass Schleiereulen ein bisschen anders sind als andere Eulen: Weiße Federn bedecken wie eine Maske ihr Gesicht. Ihre Augen sind viel kleiner als bei anderen Eulen und Ohrenfedern kann man gar nicht erkennen. Auch in der Wahl ihres Brutplatz ist die Schleiereule sehr eigensinnig. Statt sich mit Bäumen oder Felsnischen zu begnügen, hat sie es gerne warm und gemütlich: Schleiereulen brüten sehr gerne in alten Scheunen oder Kirchtürmen. Selbst ihr Ruf ist völlig anders als das, was man von anderen Eulen kennt. Überzeuge dich selbst:
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Bund | 17 |
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Ereignis | 2 |
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