Das Projekt "Entwicklung umweltfreundlicher Schleifscheibenverstaerker" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: COMTEX Textile Composites.
Das Projekt "Abwasservorbehandlungsanlage fuer Gleitschleiferei" wird/wurde ausgeführt durch: Sulzer, Rueti.Abwasser der Gleitschleiferei wird mit handelsueblichen Flockungsmitteln behandelt und z.T. neutralisiert. Mit einem Turbo-Separator werden die Festteile stichfest ausgeschleudert, so dass das abfliessende Wasser den Anforderungen der VO ueber Abwassereinleitung von 8.12.75 voll umfaenglich entspricht.
Das Projekt "KMU-innovativ: Entwicklung eines Add-On Systems zur modularen Erweiterung von Produktionsmaschinen für das Extreme Hochgeschwindigkeits-Laserauftragsschweißen, Teilprojekt: Aufbau und Demonstration einer Bearbeitungsoptik für das EHLA-Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Harald Dickler - Sonderoptiken für die Lasertechnik GmbH & Co. KG.
Das Projekt "KMU-innovativ: Entwicklung eines Add-On Systems zur modularen Erweiterung von Produktionsmaschinen für das Extreme Hochgeschwindigkeits-Laserauftragsschweißen, Teilprojekt: Prozess- und systemtechnologische Charakterisierung und Auslegung sowie Verfahrensentwicklung für Add-On Systemtechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Lasertechnik.
Das Projekt "Entwicklung und Herstellung eines gesamtprozessorientierten, glycerinbasierten, biozidfreien Kühlschmierstoffs in industriellen Zerspanungsprozessen für verschiedene metallische Werkstoffe (Glycerin)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: DAW Aerocit Schmierungstechnik GmbH.Herkömmliche Mineralöl-Kühlschmierstoffe bergen Nachteile beispielsweise hinsichtlich Kostenentwicklung, Ressourcenverbrauch, mikrobiellem Befall, Verträglichkeit gegenüber Mensch und Umwelt, Werkstückreinigung, Entsorgung und einschränkenden gesetzlichen Vorgaben. Das Ziel des Vorhabens ist es daher, einen Mineralöl- und Biozid-freien, gesamtprozess- und materialübergreifenden, Glycerin-basierten Kühlschmierstoff in Varianten für die spanende Metallbearbeitung zu entwickeln. Mit Hilfe von Fluidversionen als Prototypen werden dabei diverse Bearbeitungsprozesse untersucht und deren Realisierbarkeit mit dem Glycerin-Fluid demonstriert. Zur Umsetzung arbeitet der Antragsteller mit zwei Instituten der TU Braunschweig zusammen, die Expertisen in den Bereichen spanende Metallbearbeitung sowie Chemie und Analytik von Kühlschmierstoffen besitzen. Übergeordnet wird es vorbereitet, den nachwachsenden Rohstoff Glycerin in eine neue, technische Wertschöpfungskette einzubringen. Um dem Glycerin-Kühlschmierstoff Praxisrelevanz zu verleihen, bedarf es primär des Ausbaus der Einsatzmöglichkeiten sowohl hinsichtlich der Bearbeitungsverfahren als auch der zu bearbeitenden metallischen Werkstoffe. Hierfür werden im Verbund der Projektteilnehmer jeweils gezielt Formulierungsvarianten des Glycerin-Fluids entwickelt und getestet. Im Detail erforderlich sind dafür grundlegende chemisch-analytische, tribologische und anwendungstechnische Untersuchungen, Tests mit relevanten Bearbeitungsverfahren, wie Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und Werkstoffen, wie Aluminium-, Stahl-, Buntmetall-Legierungen, im Versuchsfeld flankiert von chemisch- und analytisch-basierten Verbesserungen z.B. hinsichtlich der Leistungsadditivierung und des Alterungsverhaltens, ein exemplarischer Praxistest bei einer Anwenderfirma, Methodenentwicklungen zur Überwachung und Pflege des neuartigen Kühlschmierstoffs im Einsatz sowie die Betrachtung des Wirtschaftlichkeitsaspektes.
Das Projekt "Teilvorhaben: Energieeffiziente Bauteilreinigung^Teilvorhaben: Energiecontrolling und Steuerung der Energieflüsse, energieeffiziente Zerspanungsprozesse, thermische Interaktion Fabrikgebäude, Gebäudetechnik, Prozesskette^Teilvorhaben: Ausführungsleitung der Forschungsteilprojekte und Zusammenführung der Ergebnisse im Verbundvorhaben^Energieeffiziente Fabrik für interdisziplinäre Technologie- und Anwendungsforschung (eta-Fabrik)^Teilvorhaben: Die energie- und medieneffiziente Wärmebehandlung^Teilvorhaben: Energieeffiziente Bauteilreinigung, thermische Interaktion Fabrikgebäude, Gebäudetechnik, Prozesskette, Teilvorhaben: Energieeffiziente Zerspanungsprozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EMAG Maschinenfabrik GmbH.Im Verbundvorhaben 'eta-Fabrik' soll durch die Entwicklung von innovativen Einzeltechnologien und die technische Integration und Vernetzung dieser mit dem Fabrikgebäude gegenüber konventioneller Technologie der Energiebedarf in der industriellen Fertigung um 40Prozent gesenkt werden. Das Teilprojekt Energieeffiziente Zerspanungsprozesse verfolgt das Ziel des Aufbaus und der Entwicklung eines technologisch energieoptimierten Dreh-Schleifzentrums. Dies beinhaltet zum Einen die Entwicklung und Umgestaltung bereits an der Maschine vorhandener Aggregate, sowie zum Anderen die Neukonstruktion von Komponenten zur thermischen Vernetzung der Maschine innerhalb der Prozesskette, der technischen Gebäudeausrüstung und der Gebäudehülle. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Auslegung und Konstruktion neuer Werkzeugmaschinen ein und sollen in Form einer Demonstratoranlage im Rahmen der 'eta-Fabrik' umgesetzt werden. Im Rahmen des Projekts wird seitens der EMAG Salach Maschinenfabrik GmbH ein Dreh-Schleifzentrum aufgebaut und anschließend energetisch vermessen. Die gemeinsam mit den Partnern GTW Karl Gebert GmbH und dem PTW der TU Darmstadt erarbeiteten Erkenntnisse zu Energieeffizienzoptionen werden am Dreh-Schleifzentrum umgesetzt und erprobt. Der Schwerpunkt der Tätigkeiten liegt in der Konstruktion der Konzepte sowie der technischen Begleitung und Umsetzung der innovativen Technologien.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Simulationsrechnungen und Optimierung der Energierückgewinnung bei Werkzeugmaschinen^KMU-innovativ - Klimaschutz: Energierückgewinnung bei Werkzeugmaschinen nach dem Stirlingprinzip (EWeSt)^Teilvorhaben 4: Regelungssystem und Bohrwerksintegration, Teilvorhaben 1: Entwurf und Konstruktion der Stirling-Maschine und Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Herold Maschinenbau GmbH.Am Beispiel von Schleifmaschinen soll mit Hilfe einer neuartigen Stirling-Maschine bisher ungenutzte Maschinenabwärme rekuperiert werden. Hierfür wird ein entsprechender Versuchsträger erarbeitet, hergestellt und im Zusammenspiel mit einer Schleifmaschine betrieben. Im Ergebnis wird eine Einsparung von Elektroenergie für Werkzeugmaschinen von 10 Prozent durch Rückführung der Wärmeenergie in den Fertigungsprozess erwartet. Den Schwerpunkt der Arbeiten bei HEROLD bilden der Entwurf und die Konstruktion mit beispielhafter Fertigung eines Versuchsträgers. Der Anspruch besteht in der Gestaltung einer mechanischen Lösung, welche deutlich weniger als ein Prozent Reibleistung in Bezug auf den Gesamtwirkungsgrad beim Betrieb benötigt. Weiterhin müssen Mechanismen erarbeitet werden, welche der diskontinuierlichen Bewegung des Arbeitskolbens entgegenwirken, damit sich die Verdrängerplatte im Arbeitsraum nicht verkantet. Weiterhin muss der Arbeitsraum durch völlig neu zu konzipierende Einrichtung ausreichend abgedichtet werden, wobei die eingesetzten Dichtelemente möglichst keine Zunahme an Reibleistung hervorrufen sollen. Nicht zuletzt bedarf der schlagartige Bewegungsauflauf von Arbeitskolben und Verdrängerplatte einer Energiespeichereinrichtung, welche die 'Totpunkte' überbrückt. Auf der Grundlage einer neuen Fügetechnologie sollen dann die einzelnen Komponenten zu einem Stirling-Motor montiert werden, welcher schon bei Temperaturdifferenzen von 40K die Eigenreibung überwindet und mehr als 650W Leistung bereitstellt. Zur Umsetzung der geplanten Forschungsarbeiten erfolgt zuerst die Analyse des Technikstandes, um Einsatzparameter und Eigenschaften existierender Lösungen für Dicht-, Lager- und Federspeichersysteme herauszuarbeiten. Im nächsten Schritt werden alternative Lösungen erarbeitet und im Gesamtkontext bewertet. Die herausgearbeitete Vorzugslösung wird als Versuchsträger hergestellt und erprobt.
Das Projekt "Großflächige, schleiftechnologische Oberflächenfunktionalisierung zur Effizienzsteigerung von Pumpensystemen, Teilvorhaben: Ribletstrukturen in Pumpensystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: KSB AG.Das Ziel dieses Vorhabens ist, den Wirkungsgrad von Kesselspeisepumpen durch schleiftechnologisch eingebrachte Riblet-Strukturen um mindestens einen Prozentpunkt zu steigern. Hierdurch soll die Energieeffizienz solcher Systeme signifikant gesteigert und ein entscheidender Beitrag zu deren umweltgerechten Einsatz geleistet werden. Um das Ziel zu erreichen, werden folgende Arbeitspakete definiert: Das erste Arbeitspaket ist die Auslegung der an die Betriebsbedingungen der Kesselspeisepumpe angepassten Riblet-Strukturen. Die anforderungsgerechte Bauteilspann- und Referenzierungsstrategie für die 5-Achs-Schleifbearbeitung strebt das zweite Arbeitspaket an. Um das wirtschaftliche Potential des Schleifprozesses zu erweitern, ist das dritte Arbeitspaket die Erhöhung der Flächenleistung. In enger Verzahnung mit den zuvor erarbeiteten Zusammenhängen ist das vierte Arbeitspaket, prozesssichere und wirtschaftliche Bearbeitungsstrategien zur Verfügung zu stellen. Das fünfte Arbeitspaket ist schließlich der Nachweis des reibungsminimierenden Potentials der Riblets am Beispiel eines Pumpensystems.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung / Evaluation von Filtrationsverfahren und -materialien zur Feinstfiltration des Kühlschmierstoffs^Teilprojekt: Präzisionsbearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide^Teilprojekt: Technologische, ökologische und ökonomische Bewertung des Kühlschmierstoffs^KMU-innovativ: Präzisionszerspanung mit biogenem Jatrophaöl als Kühlschmierstoff (PrioBioKSS)^Teilprojekt: Kühlschmierstoffherstellung und Kühlschmierstoffverwertung, Teilprojekt: Präzisionsbearbeitung mit geometrisch unbestimmter Schneide" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: A. Leistner Werkzeugtechnik GmbH + Co. KG.A) Gesamtziel des Projekts ist die Entwicklung, Herstellung und Erprobung eines nichtwassermischbaren mineralölfreien Kühlschmierstoffs (KSS) auf Jatrophaölbasis für die Präzisionsbearbeitung von schwer zerspanbaren Werkstoffen (Hartmetall, Titan, etc.) mit geometrisch bestimmter und unbestimmter Schneide unter Berücksichtigung steigender Leistungsanforderungen an den KSS durch den Zerspanungsprozess. B) Teilziel der A. Leistner Werkzeugtechnik GmbH & Co. KG ist die Entwicklung von Präzisionszerspannprozessen mit undefinierter Schneide mit dem neuen mineralölfreien Kühlschmierstoff. 1. Entwicklung und Optimierung von KSS-Additiven für den Schleifprozess, sowie tribologische und toxikologische Untersuchungen. 2. Durchführung von Zerspanversuchen mit dem neuen KSS und Ableitung von Optimierungsmaßnahmen hinsichtlich Schmier- und Kühlvermögen. 3. Entwicklung geeigneter Filterstrategien und der entsprechenden Filtrationsanlagenperipherie. 4. KSS-Aufbereitung und Rückgewinnung, sowie Verfahren zur weiteren Verwertung und Entsorgung. 5. Ökologische und ökonomische Bewertung.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung / Evaluation von Filtrationsverfahren und -materialien zur Feinstfiltration des Kühlschmierstoffs^Teilprojekt: Präzisionsbearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide^Teilprojekt: Technologische, ökologische und ökonomische Bewertung des Kühlschmierstoffs^KMU-innovativ: Präzisionszerspanung mit biogenem Jatrophaöl als Kühlschmierstoff (PrioBioKSS)^Teilprojekt: Kühlschmierstoffherstellung und Kühlschmierstoffverwertung^Teilprojekt: Präzisionsbearbeitung mit geometrisch unbestimmter Schneide, Teilprojekt: KSS Herstellung und Verwertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DAW Aerocit Schmierungstechnik GmbH.A) Gesamtziel des Projektes ist die Entwicklung, Herstellung und Erprobung eines nichtwassermischbaren mineralölfreien Kühlschmierstoffes (KSS) auf Jatrophaölbasis für die Präzisionsbearbeitung von schwer zerspanbaren Werkstoffen (Hartmetall, Titan, etc.) mit geometrisch bestimmter und unbestimmter Schneide unter Berücksichtigung steigender Leistungsanforderungen an den KSS durch den Zerspanungsprozess. B) Teilziel der DAW AEROCIT Schmierungstechnik GmbH ist die Entwicklung eines Schmierstoffsystems auf Jatrophaölbasis mit den erforderlichen Additivierungen bis hin zur praktischen Anwendbarkeit unter Berücksichtigung anwenderspezifischer Anforderungen. 1. Beschaffung und Aufarbeitung des Jatropharohöles. 2. Verfahrensentwicklungen zur KSS-Produktion.3. Entwicklung und Optimierung von Additiven. 4. Tribologische und toxikologische Untersuchungen.5. Untersuchungen zur Großchargenproduktion. 6. Evaluierung des KSS- Filtrationsprozesses. 7. KSS- Aufbereitung und Rückgewinnung, sowie Verfahren zur weiteren Verwertung und Entsorgung. 8. Ökologische und ökonomische Bewertung.
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