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Bodenempfindlichkeit: Erodierbarkeit durch Wind

Die Anfälligkeit eines Standortes für die Erosion durch Wind ergibt sich aus der Erodierbarkeit der Böden und nimmt mit der Erosivität des Windes am Standort zu (zunehmendes Jahresmittel der Windgeschwindigkeit, DIN 19706). Die Erodierbarkeit der Böden durch Wind nimmt vom Anteil an Ton über Lehm und Schluff zu Sand an der Bodenmatrix zu und wird zusätzlich von der organischen Substanz beeinflusst.

HGW: Blei, 90.Perzentil (Angaben in mg/kg)

Als 90.P-Hintergrundwert ist das 90. Perzentil eines Datenkollektivs zu verstehen. Es ist der Wert, bei dem 90% der bislang beobachteten Fälle geringere Gehalte aufweisen. Die Berechnung erfolgt nach Bereinigung der Datengruppe von Ausreißern. Das 90. Perzentil dient häufig als Obergrenze des Hintergrundbereichs zur Abgrenzung ungewöhnlich hoher Gehalte. Die Bestimmung des Gesamtgehaltes geschieht aus dem Königswasser-Extrakt (nach DIN ISO 11466 (1997)). Die Konzentrationsangabe erfolgt in mg/kg. Die Gehaltsklassen berücksichtigen u.a. die Vorsorgewerte der BBodSchV (1999). Diese liegen für die Bodenart Sand bei 40 mg/kg, für Lehm, Schluff und stark schluffigen Sand bei 70 mg/kg und für Ton bei 100 mg/kg. Nach LABO (2003) ist für die Berechnung von Hintergrundwerten eine Probenanzahl von >=20 erforderlich. In der Karte werden aber auch Gruppen mit einer Probenanzahl >= 10 dargestellt. Diese Angaben sind dann nur noch informell und nicht repräsentativ.

HGW: Blei, 90.Perzentil (Angaben in mg/kg)

Als 90.P-Hintergrundwert ist das 90. Perzentil eines Datenkollektivs zu verstehen. Es ist der Wert, bei dem 90% der bislang beobachteten Fälle geringere Gehalte aufweisen. Die Berechnung erfolgt nach Bereinigung der Datengruppe von Ausreißern. Das 90. Perzentil dient häufig als Obergrenze des Hintergrundbereichs zur Abgrenzung ungewöhnlich hoher Gehalte. Die Bestimmung des Gesamtgehaltes geschieht aus dem Königswasser-Extrakt (nach DIN ISO 11466 (1997)). Die Konzentrationsangabe erfolgt in mg/kg. Die Gehaltsklassen berücksichtigen u.a. die Vorsorgewerte der BBodSchV (1999). Diese liegen für die Bodenart Sand bei 40 mg/kg, für Lehm, Schluff und stark schluffigen Sand bei 70 mg/kg und für Ton bei 100 mg/kg. Nach LABO (2003) ist für die Berechnung von Hintergrundwerten eine Probenanzahl von >=20 erforderlich. In der Karte werden aber auch Gruppen mit einer Probenanzahl >= 10 dargestellt. Diese Angaben sind dann nur noch informell und nicht repräsentativ.

Umweltprobenbank Nr. 13618: Schluff / Schwebstoffe / Koblenz (km 590,3)

Anzahl der Proben: 16 Gemessener Parameter: Korngrößenfraktion mit einem Äquivalentdurchmesser von 63 - 2 µm Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Koblenz (km 590,3) Mittelrhein oberhalb der Moselmündung in Koblenz am Deutschen Eck

Umweltprobenbank Nr. 13617: Schluff / Schwebstoffe / Kelheim (km 2404)

Anzahl der Proben: 7 Gemessener Parameter: Korngrößenfraktion mit einem Äquivalentdurchmesser von 63 - 2 µm Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Kelheim (km 2404) Einzige Probenahmefläche des deutschen Mittellaufs der Donau. Sie stellt über den Rhein-Main-Donau-Kanal einen Brückenkopf zum Rhein dar.

Umweltprobenbank Nr. 13620: Schluff / Schwebstoffe / Prossen (km 13)

Anzahl der Proben: 16 Gemessener Parameter: Korngrößenfraktion mit einem Äquivalentdurchmesser von 63 - 2 µm Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Prossen (km 13) Erste Probenahmefläche der Elbe beim Eintritt nach Deutschland

Umweltprobenbank Nr. 13624: Schluff / Schwebstoffe / Ulm (km 2593)

Anzahl der Proben: 12 Gemessener Parameter: Korngrößenfraktion mit einem Äquivalentdurchmesser von 63 - 2 µm Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Ulm (km 2593) Höchstgelegene UPB-Probenahmefläche der Donau für Brassen

Umweltprobenbank Nr. 13612: Schluff / Schwebstoffe / Bimmen (km 865)

Anzahl der Proben: 16 Gemessener Parameter: Korngrößenfraktion mit einem Äquivalentdurchmesser von 63 - 2 µm Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Bimmen (km 865) An der deutsch-holländischen Grenze

Umweltprobenbank Nr. 13626: Schluff / Schwebstoffe / Zehren (km 96)

Anzahl der Proben: 16 Gemessener Parameter: Korngrößenfraktion mit einem Äquivalentdurchmesser von 63 - 2 µm Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Zehren (km 96) Nördlichste Probenahmefläche im Deutschen Oberlauf der Elbe

Umweltprobenbank Nr. 13625: Schluff / Schwebstoffe / Weil (km 174)

Anzahl der Proben: 16 Gemessener Parameter: Korngrößenfraktion mit einem Äquivalentdurchmesser von 63 - 2 µm Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Weil (km 174) Probenahmefläche unmittelbar unterhalb der Baseler Chemieindustrie

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