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Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 4710 Münster

Auf Blatt Münster ist das Münstersche Kreidebecken erfasst, das nach Süden vom Ausbiss des Ruhrkarbons begrenzt wird. Am südlichen Rand des Kartenausschnitts schließen sich die devonischen Gesteine des Rheinischen Schiefergebirges an. Im Münsterschen Kreidebecken werden die Bruchschollen des Grundgebirges von bis zu 2000 m mächtigen Schichtpaketen kreidezeitlicher Sedimente überlagert. Die Muldenstruktur bewirkt, dass vom zentralen Bereich des Beckens nach außen immer ältere Sedimentgesteine ausbeißen, d. h. dem Campan im Zentrum folgen Santon, Coniac, Turon und Cenoman am Beckenrand. Bei den Oberkreide-Sedimenten handelt es sich hauptsächlich um Kalk- und Mergelgesteine, die z. T. von quartären Lockersedimenten überdeckt sind. Neben Geschiebelehmen der Saale-kaltzeitlichen Grundmoräne sind Überlagerungen durch äolische und fluviatile Ablagerungen der Weichselkaltzeit weit verbreitet. Eine Besonderheit stellt der Münsterländer Hauptkieszug dar, der das Kreidebecken von Nordwest nach Südost quert und hier im Kartenblatt bei Münster erfasst ist. Der wallartige, schmale Rücken aus gut geschichteten Kiesen (Os) entstand durch Schmelzwässer des Drenthe-Stadials. Holozäne Fluss-, Moor- und Seeablagerungen treten flächenmäßig hinter den eiszeitlichen Relikten zurück. Die am Nordostrand sehr stark aufgebogenen Sedimentschichten der Münsterschen Kreidesenke bilden den Kamm des Teutoburger Waldes, der in der Nordost-Ecke des Kartenblattes angeschnitten ist. Nach Süden wird das Kreidebecken von einem schmalen Streifen oberkarbonischer Ton- und Schluffsteine begrenzt. Dieses Ruhrkarbon markiert gleichzeitig auch die Grenze zum Rheinischen Schiefergebirge im Süden. Das Rheinische Schiefergebirge zählt zu den Mittelgebirgen aus verfaltetem und verschiefertem Paläozoikum. Im Kartenausschnitt ist mit dem Sauerland der nördlichste Teil des Schiefergebirges angeschnitten. Devonische Sedimentgesteine (hauptsächlich mitteldevonische Tonschiefer und Sandsteine) bestimmen das Bild. Auffällig sind zudem die Einschaltungen von Vulkaniten: der Begriff Hauptgrünstein bezeichnet im Sauerland die Abfolge von Diabasen und Schalsteinen (geschieferte Diabas- und Keratophyrtuffe) mit eingeschalteten Sedimentlagen. Im Sauerland können von West nach Ost folgende Einzelstrukturen unterschieden werden: Remscheider Sattel, Lüdenscheider Mulde, Ebbe-Sattel sowie Attendorn-Elsper Mulde. Während in den Sattelstrukturen ältere Sedimente des Unterdevons (Ems, Siegen) zu Tage treten, sind in den Synklinalen jüngere Ablagerungen erhalten geblieben, wie Oberdevon und Unterkarbon in der Attendorn-Elsper Mulde. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewährt ein geologischer Schnitt Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Das Nord-Süd-Profil schneidet die Münstersche Kreidesenke, das Ruhrkarbon und die devonischen Sedimentschichten des Rheinischen Schiefergebirges.

ERA5-Land weekly: Total precipitation, weekly time series for Europe at 1 km resolution (2016 - 2020)

Overview: ERA5-Land is a reanalysis dataset providing a consistent view of the evolution of land variables over several decades at an enhanced resolution compared to ERA5. ERA5-Land has been produced by replaying the land component of the ECMWF ERA5 climate reanalysis. Reanalysis combines model data with observations from across the world into a globally complete and consistent dataset using the laws of physics. Reanalysis produces data that goes several decades back in time, providing an accurate description of the climate of the past. Total precipitation: Accumulated liquid and frozen water, including rain and snow, that falls to the Earth's surface. It is the sum of large-scale precipitation (that precipitation which is generated by large-scale weather patterns, such as troughs and cold fronts) and convective precipitation (generated by convection which occurs when air at lower levels in the atmosphere is warmer and less dense than the air above, so it rises). Precipitation variables do not include fog, dew or the precipitation that evaporates in the atmosphere before it lands at the surface of the Earth. This variable is accumulated from the beginning of the forecast time to the end of the forecast step. The units of precipitation are depth in metres. It is the depth the water would have if it were spread evenly over the grid box. Care should be taken when comparing model variables with observations, because observations are often local to a particular point in space and time, rather than representing averages over a model grid box and model time step. Processing steps: The original hourly ERA5-Land data has been spatially enhanced from 0.1 degree to 30 arc seconds (approx. 1000 m) spatial resolution by image fusion with CHELSA data (V1.2) (https://chelsa-climate.org/). For each day we used the corresponding monthly long-term average of CHELSA. The aim was to use the fine spatial detail of CHELSA and at the same time preserve the general regional pattern and fine temporal detail of ERA5-Land. The steps included aggregation and enhancement, specifically: 1. spatially aggregate CHELSA to the resolution of ERA5-Land 2. calculate proportion of ERA5-Land / aggregated CHELSA 3. interpolate proportion with a Gaussian filter to 30 arc seconds 4. multiply the interpolated proportions with CHELSA Using proportions ensures that areas without precipitation remain areas without precipitation. Only if there was actual precipitation in a given area, precipitation was redistributed according to the spatial detail of CHELSA. The spatially enhanced daily ERA5-Land data has been aggregated on a weekly basis starting from Saturday for the time period 2016 - 2020. Data available is the weekly average of daily sums and the weekly sum of daily sums of total precipitation. File naming: Average of daily sum: era5_land_prectot_avg_weekly_YYYY_MM_DD.tif Sum of daily sum: era5_land_prectot_sum_weekly_YYYY_MM_DD.tif The date in the file name determines the start day of the week (Saturday). Pixel values: mm * 10 Example: Value 218 = 21.8 mm Coordinate reference system: ETRS89 / LAEA Europe (EPSG:3035) (EPSG:3035) Spatial extent: north: 82:00:30N south: 18N west: 32:00:30W east: 70E Spatial resolution: 1km Temporal resolution: weekly Period: 01/01/2016 - 12/31/2020 Lineage: Dataset has been processed from original Copernicus Climate Data Store (ERA5-Land) data sources. As auxiliary data CHELSA climate data has been used. Software used: GDAL 3.2.2 and GRASS GIS 8.0.0 (r.resamp.stats -w; r.relief) Original ERA5-Land dataset license: https://cds.climate.copernicus.eu/api/v2/terms/static/licence-to-use-copernicus-products.pdf CHELSA climatologies (V1.2): Data used: Karger D.N., Conrad, O., Böhner, J., Kawohl, T., Kreft, H., Soria-Auza, R.W., Zimmermann, N.E, Linder, H.P., Kessler, M. (2018): Data from: Climatologies at high resolution for the earth's land surface areas. Dryad digital repository. http://dx.doi.org/doi:10.5061/dryad.kd1d4 Original peer-reviewed publication: Karger, D.N., Conrad, O., Böhner, J., Kawohl, T., Kreft, H., Soria-Auza, R.W., Zimmermann, N.E., Linder, P., Kessler, M. (2017): Climatologies at high resolution for the Earth land surface areas. Scientific Data. 4 170122. https://doi.org/10.1038/sdata.2017.122 Other resources: https://data.mundialis.de/geonetwork/srv/eng/catalog.search#/metadata/601ea08c-0768-4af3-a8fa-7da25fb9125b Format: GeoTIFF Representation type: Grid Processed by: mundialis GmbH & Co. KG, Germany (https://www.mundialis.de/) Contact: mundialis GmbH & Co. KG, info@mundialis.de Acknowledgements: This study was partially funded by EU grant 874850 MOOD. The contents of this publication are the sole responsibility of the authors and don't necessarily reflect the views of the European Commission.

Schmelzwassertümpel lassen die arktische Meereisdecke schneller schmelzen

Die arktische Meereisdecke ist im zurückliegenden Jahrzehnt nicht nur geschrumpft, sondern auch deutlich jünger und dünner geworden. Wo früher meterdickes, mehrjähriges Eis trieb, finden Forscher heute vor allem dünne, einjährige Schollen, die in den Sommermonaten großflächig mit Schmelzwassertümpel bedeckt sind. Meereisphysiker des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) haben im Sommer 2011 erstmals die Lichtdurchlässigkeit des arktischen Meereises großflächig mit einem Tauchroboter vermessen und dabei diese Veränderung in Zahlen fassen können. Das Ergebnis: Überall dort, wo sich Schmelzwasser auf dem Eis ansammelt, dringt viel mehr Sonnenlicht und somit Energie in das Eis ein als an wasserfreien Stellen. Die Folge: Das Eis schmilzt schneller und der Lebensraum im und unter dem Eis erhält mehr Licht. Diese Erkenntnisse wurden im Fachmagazin Geophysical Research Letters im Dezember 2012 veröfentlicht.

Meeresschutz ist Klimaschutz

Broschüre des Umweltbundesamtes verdeutlicht Folgen des Klimawandels für die marinen Ökosysteme Der Klimawandel verändert unsere Meere. Eisbären, die zwischen einsamen Schollen schwimmend keine Beute mehr machen, sind nur eine traurige Perspektive für die Folgen, die die Erderwärmung in den komplexen Wirkungszusammenhängen der marinen Ökosysteme auslösen können. Die Meere heizen auf. An der Messstation Helgoland Reede ist die Wassertemperatur seit Beginn der Aufzeichnungen 1962 um 1,5 °C gestiegen. Der mittlere weltweite Meeresspiegel steigt weiter - im Zeitraum von 1993 bis 2003 bereits um 3,1 Millimeter jährlich. Die Ozeane versauern. Die zunehmende Kohlendioxid-konzentration und der absinkende pH-Wert des Meerwassers erschweren die lebens-notwendige Kalkbildung etwa bei Algen und Korallen. „In der Folge des weltweiten Temperaturanstiegs werden die Nahrungsketten im Meer empfindlich gestört oder sogar geschädigt. Nur intakte Meeresökosysteme besitzen die nötige Widerstandskraft, um den Folgen des Klimawandels zu begegnen. Der Schutz unserer Meere ist deshalb besonders wichtig”, sagt Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes (UBA), anlässlich des am 8. Juni 2009 als World Oceans Day (Welttag der Meere) begangenen Thementages der Vereinten Nationen. Eine neue Broschüre des ⁠ UBA ⁠ beschreibt die kritische Situation der marinen Ökosysteme und geht auf die Folgen des Klimawandels für den Meereszustand, die Meeresbewohner und die Nutzung der Meere ein. Die Weltmeere absorbieren mit mehr als 80 Prozent den größten Teil der dem ⁠ Klimasystem ⁠ zugeführten Wärme. Das führte mittlerweile dazu, dass die durchschnittliche Temperatur der Ozeane bis in Tiefen von 3.000 Meter messbar gestiegen ist. Die daraus resultierende thermische Ausdehnung und die Verdünnung des Meerwassers mit Süßwasser durch verstärkte Niederschläge und Schmelzwässer führen zum Anstieg des Meeresspiegels und beeinflussen die Meeresströmungen. Was passiert, wenn sich die globale Zirkulation in den Weltmeeren verändert, gehört zu den vielen offenen Fragen und Unsicherheiten. Doch schon die bereits erwiesenen Fakten zwingen zum sofortigen Handeln. Dazu gehört die Tatsache, dass die Weltmeere versauern. Die Ozeane nehmen jährlich etwa 30 Prozent des vom Menschen verursachten Kohlendioxids auf. Sie speichern rund das 50fache der in der ⁠ Atmosphäre ⁠ vorliegenden Menge und sind auch langfristig die wichtigste Senke für Kohlendioxid. Bereits seit einigen Jahrzehnten ist eine Zunahme der Kohlendioxid-Konzentrationen in den oberen Meeresschichten nachweisbar. Diese führten bereits zu einer ⁠ Versauerung ⁠ der Meere um 0,11 pH-Einheiten. Hierdurch wird beispielsweise Kalk bildenden Arten die Ausbildung von Kalkschalen oder Kalkskeletten erschwert. Korallen sind mit symbiontischen Algen vergesellschaftet, die sie unter Wärmestress verlieren, so dass die Korallen ausbleichen. Steigt der Meeresspiegel schneller als die Korallen mit maximal 10 Millimetern pro Jahr vertikal wachsen können, gelangt zudem nicht mehr genügend Licht an die Algen. Mit ihnen sterben auch die Korallen. Zwei konkrete Beispiele für die Folgen des Klimawandels: In der Arktis stieg die durchschnittliche Temperatur in den letzten Jahren fast doppelt so schnell wie im globalen Mittel. Seit 1978 schrumpft das arktische Meereis um durchschnittlich 2,7 Prozent pro Jahrzehnt. Im September 2007 war die Ausdehnung des Eises mit 4,28 Millionen km² geringer als jemals zuvor. So war auch die Nordwestpassage vom Atlantik zum Pazifik - bislang für gewöhnliche Schiffe weitgehend unpassierbar - erstmals völlig eisfrei. Die Randregionen des arktischen Meereises sind der wichtigste Lebensraum für die arktische Pflanzen- und Tierwelt. Die Ostseeringelrobbe ist an ein Leben im Eismeer angepasst. Die Jungtiere werden in Schneehöhlen geboren und gesäugt. Der Winter 2008/09 war der eisärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Der größte Teil der Jungtiere überlebte ihn nicht. Mit derzeit nur noch etwa 7.000 bis 10.000 Tieren, steht die Ostseeringelrobbe bereits auf der Roten Liste der Internationalen Naturschutzunion (IUCN). Vom Menschen verursachte Belastungen wie Überfischung, Einträge von Schadstoffen und zuviel Nährstoffen, die Zerstörung von Lebensräumen der Küsten und des Meeres sowie die Verbreitung nicht einheimischer Arten brachten die Weltmeere an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Der ⁠ Klimawandel ⁠ kommt als weiterer „Stressfaktor” hinzu. Die verursachten Veränderungen der Meeresumwelt können auch erhebliche Folgen für den Menschen haben. So dürften zum Beispiel durch Überfischung drastisch reduzierte Bestände für Klimaänderungen anfälliger sein als nachhaltig genutzte. Genetisch vielfältige Populationen und artenreiche Ökosysteme haben ein größeres Potenzial, sich dem Klimawandel anzupassen. Durch die Überfischung ihrer wichtigen Fraßfeinde wie dem Thunfisch kommt es in vielen Teilen der Meere zu einem Massenauftreten von Quallen. Die Quallen als Nahrungskonkurrenten und Fraßfeinde von Fischen wiederum können ganze Populationen von Fischen des Nahrungsnetzes dezimieren und sogar die biologische Vielfalt beeinträchtigen. Zum Teil giftige Quallenplagen und Algenblüten entwickeln sich mehr und mehr zu einer Gefahr für die menschliche Gesundheit und haben weiterhin einen negativen Einfluss auf den Tourismus. „Wir alle sind gefordert, den Klimawandel aufzuhalten und geeignete Maßnahmen zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen zu ergreifen”, sagt Dr. Thomas Holzmann. „Die Nutzung erneuerbarer Energien, die Wärmedämmung von Wohnhäusern und der Umstieg auf Kraftfahrzeuge mit niedrigem Schadstoff- und CO 2 -Ausstoß tragen dazu bei, dass Ressourcen und unser ⁠ Klima ⁠ geschützt werden. Diese und andere Klimaschutzmaßnahmen schützen damit auch unsere Meere.” Die Veröffentlichung „Klimawandel und marine Ökosysteme - Meeresschutz ist Klimaschutz” steht im Internet zur Verfügung.

Geologische Karte von Schleswig-Holstein 1:500.000

Darstellung der an der Oberfläche, oberflächennah und am Meeresgrund auftretenden geologischen Bildungen (Gesteine), inklusive Darstellung von Gletscherrandlagen, Stauchungszonen sowie Fließrichtungen von Schmelzwässern. Die wissenschaftliche Bearbeitung erfolgte im Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LANU).

GTS Bulletin: HTXA88 EDZW - Grid point information (GRIB) (details are described in the abstract)

The HTXA88 TTAAii Data Designators decode as: T1 (H): Grid point information (GRIB) T1T2 (HT): Temperature A1 (X): Global Area (area not definable) A2 (A): Analysis (00 hour) T1ii (H88): Ground or water properties for the Earth's surface (ie snow cover, wave and swell) (Remarks from Volume-C: H+ 00 (GLOBAL MODEL) GROUND OR WATER PROPERTIES)

GTS Bulletin: QIMA88 EDZW - Pictorial information regional (Binary coded) (details are described in the abstract)

The QIMA88 TTAAii Data Designators decode as: T1 (Q): Pictorial information regional (Binary coded) T1T2 (QI): Ice flow A2 (A): Analysis (00 hour) T1ii (Q88): Ground or water properties for the Earth's surface (ie snow cover, wave and swell) (Remarks from Volume-C: ICE CONDITIONS CHART WEST BALTIC SEA)

GTS Bulletin: PJXI88 EDZW - Pictorial information (Binary coded) (details are described in the abstract)

The PJXI88 TTAAii Data Designators decode as: T1 (P): Pictorial information (Binary coded) T1T2 (PJ): Wave height + combinations A1 (X): Global Area (area not definable) A2 (I): 48 hours forecast T1ii (P88): Ground or water properties for the Earth's surface (ie snow cover, wave and swell) (Remarks from Volume-C: H+48 (GSM) sea and swell, wind (10 m) and direction of swell)

GTS Bulletin: PJXM88 EDZW - Pictorial information (Binary coded) (details are described in the abstract)

The PJXM88 TTAAii Data Designators decode as: T1 (P): Pictorial information (Binary coded) T1T2 (PJ): Wave height + combinations A1 (X): Global Area (area not definable) A2 (M): 96 hours forecast T1ii (P88): Ground or water properties for the Earth's surface (ie snow cover, wave and swell) (Remarks from Volume-C: H+96 (GSM) sea and swell, wind (10 m) and direction of swell)

GTS Bulletin: QTUA88 EDZW - Pictorial information regional (Binary coded) (details are described in the abstract)

The QTUA88 TTAAii Data Designators decode as: T1 (Q): Pictorial information regional (Binary coded) T1T2 (QT): Temperature A2 (A): Analysis (00 hour) T1ii (Q88): Ground or water properties for the Earth's surface (ie snow cover, wave and swell) (Remarks from Volume-C: SEA SURFACE TEMPERATURE NORTH SEA)

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