Die Datenbank enthält Niederschlagsdaten des Deutschen Wetterdienstes, die das StALU VP als Wetterwarnung bzw. Tageswerte erreichen, bzw. Beobachtungswerte, die entsprechend dem hydrologischen Bedarf statistisch bearbeitet wurden.
Das Projekt "Untersuchung des potentiellen Beitrags von CryoSat zur Abschätzung von Massenbilanzen im Bereich der Antarktischen Halbinsel" wird/wurde gefördert durch: European Space Agency, Headquarter. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie, Professur für Physische Geographie.Im Projekt wird untersucht, welchen Beitrag das innovative SIRAL-Altimeter an Board des Satelliten Cryosat zur Abschätzung von Massenbilanzen im Bereich der Antarktischen Halbinsel leisten kann. Raumzeitliche Variabilität der Schneedeckeneigenschaften und die Topographie der Antarktischen Halbinsel sind limitierende Faktoren für die Zuverlässigkeit des SIRAL-Messsignals. Relevante Kernparameter werden deshalb mit Fernerkundungsdaten flächenhaft bestimmt und zur Qualität der Altimeterdaten in Beziehung gesetzt.
Das Projekt "GIS-Klischee: Anpassung des Wintersporttourismus in den deutschen Mittelgebirgen an Klimawandel und Witterungsstabilität^Teilprojekt C: Projektkoordination, Standortanalyse, Entwicklung von Adaptationsstrategien, GIS-technische Umsetzung, Teilprojekt B: Datenbereitstellung, regionale und lokale Klimaszenarien, dynamische Regionalisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Meteorologisches Institut.
Das Projekt "Langjaehrige Messreihen der Schneedecke im Schweizer Alpenraum und ihre Modellierung" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut, Abteilung Hydrologie.Die langjaehrigen Messreihen des Wasseraequivalentes der Schneedecke werden auf Datentraeger erfasst, aufbereitet und analysiert. Diese Messreihen bilden eine unabdingbare Grundlage fuer Simulationen der Abflussveraenderung durch eine moegliche zukuenftige Klimaaenderung. In einem zweiten Teil des Projektes stehen die Simulation des Auf- und Abbaus der Schneedecke und Zuflussprognosen fuer die Hydro-Elektrizitaetswirtschaft im Vordergrund. Damit soll eine moeglichst schonende Nutzung der Ressource Wasser fuer alpine Stauseen ermoeglicht werden.
Das Projekt "Schneehydrologische Untersuchungen im Nationalpark Berchtesgaden" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Geographie und Geoökologie, Abteilung für Physische Geographie und Hydrologie.Die Gebietsschneedecken des Wimbachtals und Koenigsbachtals im Nationalpark Berchtesgaden werden in Snow Courses nach ihrer Hoehe, Dichte und Wasseraequivalent aufgenommen. Die gemessenen Schneedckenparameter werden Variantenstudien in Abhaengigkeit von meteorologischen Gegebenheiten, Seehoehe, Exposition und Vegetation unterzogen. Ferner werden an ausgewaehlten repraesentativen Stationen komplette Schneeprofile (Schicht-, Temperatur und Rammprofil) aufgenommen mit dem Ziel der Beschreibung der hoehenabhaengigen Variationen der hydrologischen Eihenschaften von Gebietsschneedeckenspeichern und ihren Einfluss auf das schmelzwassergespeiste Abflussgeschehen in den noerdlichen Kalkhochalpen.