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Auswirkungen unterschiedlichen waldbaulichen Vorgehens auf die Holzqualitaet von Fichten

Das Projekt "Auswirkungen unterschiedlichen waldbaulichen Vorgehens auf die Holzqualitaet von Fichten" wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft.Ziel ist es, herauszufinden, wie sich die derzeit in vielen Bundeslaendern realisierte Umwandlung von Fichten-Reinbestaenden in laubholzreiche Mischbestaende auf die Holzqualitaet von Fichte auswirkt. Besonderer Forschungsschwerpunkt wird auf die Trocknungsqualitaet gelegt.

Emissionsverhalten von Schnittholztrocknern: Emissionsmessungen, olfaktometrische Geruchsbestimmung, Feststellung fluechtiger Inhaltsstoffe

Das Projekt "Emissionsverhalten von Schnittholztrocknern: Emissionsmessungen, olfaktometrische Geruchsbestimmung, Feststellung fluechtiger Inhaltsstoffe" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH.Ziel des Projektes war es, durch repraesentative Analysen an Industrietrocknern Aussagen ueber die Emissionen fluechtiger Holzinhaltsstoffe, die zumindest teilweise unter die Kategorie von Schadstoffen fallen, unter den ueblichen Betriebsbedingungen zu erhalten. Da bisher keine Erkenntnisse zur Massstabsuebertragung von im Labormassstab gewonnenen Ergebnissen vorliegen, wurden deshalb Untersuchungen im Versuchstrockner des ihd sowie Versuche im Labormassstab in die Forschungsaufgabe mit einbezogen. Das Versuchsprogramm umfasste die Holzarten Fichte, Kiefer, Eiche und Buche. Die Abluft wurde auf relevante Emissionen wie z.B. - gesamt organisch gebundener Kohlenstoff - fluechtige organische Saeuren - Terpene - Phenole - Formaldehyd untersucht und hinsichtlich der Konzentration und Massenstroeme der jeweiligen Komponenten bewertet. Neben der direkten Bestimmung von aus Trocknern emittierenden organischen Verbindungen wurde die Emission von Geruchsstoffen - Geruchsstoffkonzentration, Geruchsstoffstrom - olfaktometrisch bestimmt. Bereits geringste Konzentrationen geruchsverursachender Stoffe genuegen z.T., um eine Geruchsempfindung auszuloesen. Da bisher vor allem Nachbarschaftsbeschwerden aufgrund von Geruechen in der Umgebung von Trocknungsanlagen zu verzeichnen waren, sollte diese Problematik mit den vorliegenden Untersuchungen objektiviert werden. Die durchgefuehrten Untersuchungen lassen - erwartungsgemaess - deutliche Unterschiede im Emissionsverhalten bei der Trocknung der unterschiedlichen Holzarten erkennen, was sich nicht nur in der Hoehe der Emissionen sowie ihrer Zusammensetzung sondern auch in den zeitlichen Verlaeufen wiederspiegelt.

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