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Bebauungsplan Langenhorn 51 1. Änderung Hamburg

Das Gesetz über den Bebauungsplan Langenhorn 51 vom 25. Juni 1976 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 166) wird wie folgt geändert: 1.In der zeichnerischen Darstellung (Blatt 2) wird die Festsetzung "Baugrundstücke für den Gemeinbedarf (Schule und Kindertagesheim) in die Festsetzung ¿allgemeines Wohngebiet" geändert. Für dieses Wohngebiet wird eine viergeschossige geschlossene Bauweise mit der Grundflächenzahl 0,3 und der Geschoßflächenzahl 0,8 sowie die Baugrenze entlang der Essener Straße in einem Abstand von 25 m von der Straßenbegrenzungslinie festgesetzt. 2.Für die Erschließung des Wohngebiets nach Nummer 1 sind noch weitere örtliche Verkehrsflächen erforderlich. Ihre genaue Lage bestimmt sich nach der beabsichtigten Bebauung. Sie werden auf Antrag in einem Bescheid nach § 14 des Hamburgischen Wegegesetzes in der Fassung vom 22. Januar 1974 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 41) festgesetzt oder nach § 125 Absatz 2 des Bundesbaugesetzes hergestellt. 3.Im Wohngebiet entlang der Essener Straße sollen durch Anordnung der Baukörper oder durch geeignete Grund-rißgestaltung die Wohn- und Schlafräume den der Essener Straße abgewandten Gebäudeseiten zugeordnet werden. Soweit durch die Anordnung der erforderliche Lärmschutz nicht erreicht wird, dürfen die Wohn- und Schlafräume zur Essener Straße gerichtet sein, sofern für sie bauliche Lärmschutzmaßnahmen vorgesehen werden.

Grünanlagenbestand Berlin (einschließlich der öffentlichen Spielplätze)

Die Karte des Berliner Grünanlagenbestandes enthält die überwiegend von den bezirklichen Gartenämtern gepflegten öffentlichen Grünanlagen einschließlich der nach dem Grünanlagengesetz gewidmeten Grün- und Erholungsanlagen. Dazu gehören auch die öffentlichen Spielplätze, die in der Karte gelb dargestellt sind. Zu den einzelnen Grünanlagen in der Karte sind für einen Großteil der Flächen Sachdaten vorhanden. Andere Grünflächenkategorien wie Grünflächen auf gewidmetem öffentlichem Straßenland (einschließlich gärtnerisch begrünter Stadtplätze), Grünflächen auf Friedhöfen, in Kleingartenanlagen, an öffentlichen Gebäuden, Freiflächen an Schulen, Kindertagesstätten und Bädern sowie Sportflächen inkl. Rahmengrün sind in der Karte in der Regel nicht dargestellt. Die grafischen Daten der Karte sowie die der Karte hinterlegten Sachdaten werden von den bezirklichen Gartenämtern erstellt und laufend aktualisiert. Die hier im Rahmen des Internetauftritts "Stadtgrün" zur Verfügung gestellte Karte beruht auf den bezirklichen Daten und wird von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mindestens einmal jährlich aktualisiert. Das genaue und aktuelle Verzeichnis der gewidmeten öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen kann bei den bezirklichen Gartenämtern eingesehen werden.

Staatliche_Dienste - Einr_allg_polit_Weit - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Einrichtungen allgemeiner politischer Weiterbildung im Saarland

Staatliche_Dienste - Einrichtungen zur allgemeinen und politischen Weiterbildung

Der Kartendienst stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Staatliche anerkannte Einrichtungen und Landesorganisationen der allgemeinen und politischen Weiterbildung im Saarland (Quelle: Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes, Stand September 2014). Erfasst wurden die Kategorien Kreisvolkshochschule, Volkshochschule, Kath.Erwachsenenbildung, Ev. Erwachsenenbildung, Ev. Familienbildung, Kath. Familienbildung, Christliche Familienbildung, Bildungswerk, Ev. Akademie, Landfrauen, Europäische Akademie und den Landesorganisationen (Stand 05/2022).

INSPIRE US Schulstandorte im Landkreis Greiz

Dieser Datenbestand stellt die Schulstandorte des Landkreises Greiz dar (Grundschulen, Regelschulen, Gymnasien, Förderschulen, Berufliche Schulen, Volkshochschulen, Hochschulen, Schulen in freier Trägerschaft).

WIN(D)SCHOOL

Zielsetzung: Wie können wir junge Menschen über den Klimawandel aufklären? Wie können wir diese jungen Menschen für das Thema erneuerbare Energien begeistern? Und wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler zu beruflichen Möglichkeiten in der Branche verhelfen? Diesen drei Fragen widmet sich das Bildungsprojekt WIN(D)SCHOOL. Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, werden die erneuerbaren Energien in den nächsten Jahren eine entscheidende Rolle spielen. Das Ziel ist es, die derzeitige Leistung von 8,5 GW in der deutschen Offshore-Windenergie auf mindestens 30 GW bis 2030 und 40 GW bis 2035 auszubauen. Für diese Ausbauziele werden vor allem qualifizierte Fachkräfte entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Nöten sein. Dagegen steht einerseits der gegenwärtige Fachkräftemangel in Deutschland, andererseits die soziale Wirklichkeit in Deutschland. Nach aktuellen Berechnungen zufolge werden allein bis 2050 etwa drei Mal so viele Fachkräfte wie bisher notwendig sein, um den Ausbau von Windenergie in Deutschland voranzutreiben. Die Forschung zeigt uns zudem seit vielen Jahren, dass die Bildungschancen unserer Schülerinnen und Schüler in Deutschland ungleich verteilt sind. Studien zeigen, dass der Bildungserfolg in allen Bildungsbereichen nach wie vor an die sozio-ökonomische Herkunft geknüpft ist. Auch andere Merkmale wie Migrationshintergrund, Geschlecht oder Behinderung spielen dabei eine Rolle. WIN(D)SCHOOL zielt darauf ab, das Interesse von vorrangig Hamburger Stadtteilschülerinnen und -schülern an MINT-Fächern in Schulworkshops zu wecken sowie zu fördern und Möglichkeiten im Arbeitsfeld Offshore-Windenergie aufzuzeigen. Als Bindeglied zwischen Schulen und Unternehmen in der Offshore-Windenergiebranche bietet die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE am Ende der Workshops konkrete Kontakte zu Energieunternehmen oder sogar Universitäten in Hamburg und Norddeutschland an, um dort eine Ausbildung oder ein Studium aufzunehmen. Aufgrund gemachter Erfahrungen, soll ein besonderes Augenmerk auf Jugendliche mit Migrationshintergrund gelegt werden. Ein geschlechterneutrales Vorgehen soll im Vordergrund stehen, um den Anteil von weiblichen Berufsanfängerinnen in technischen Berufen zu erhöhen.

Entwicklung und Erprobung einer umweltwissenschaftlichen Ausbildungskonzeption und umweltwissenschaftlicher Lehr- und Lernkonzepte auf Tertiaerstufe ('Studiengang: Oekowissenschaften')

Ausbildungen im Bereich Umweltwissenschaften erfordern aufgrund der Besonderheit dieses 'interdisziplinaeren Faches' adaequate inhaltliche und methodische Konzepte: gegenstandsbezogen, problemorientiert und interdisziplinaer. Besonderes Augenmerk ist dabei der Gestaltung der Beziehungen zwischen den verschiedenen notwendigen fachlichen Anteilen (Integration statt Addition), der Frage geeigneter Lehr- und Lernformen und der Gestaltung entsprechender Lerngelegenheiten zu widmen. Im Rahmen der Arbeit als Curriculumwerkstatt und wissenschaftliche Einrichtung der Bildungsreform stellt sich am Oberstufen-Kolleg die Arbeitsgruppe Oekowissenschaften der Aufgabe, Modelle fuer umweltbezogene Ausbildungskonzepte und fuer einzelne Elemente (Kurse) solcher Ausbildungsgaenge zu entwickeln, praktisch zu erproben und zu evaluieren. Als Versuchsschule werden theoretisch entwickelte Konzepte in Kursen auch praktisch erprobt; die Erfahrungen werden zur Revision und Weiterentwicklung der Modelle genutzt. Ergebnisse mit projektartigen Arbeitsformen, mit Beziehungen zwischen Theorie- und Praxisanteilen und zwischen fachbezogenen und fachuebergreifenden Lernsituationen liegen in veroeffentlichter Form, ueberwiegend aber als 'graue Materialien' vor. Sie bieten sich zur Nutzung fuer Umweltstudiengaenge an Hochschulen ebenso an wie fuer umweltbezogene Oberstufenkurse an Schulen.

Schulische Bewaehrung der Kinder des Kinderpsychiatrischen Dienstes

1. Teil: Literaturstudie: Ursachen mangelnder schulischer Bewaehrung im Lichte verschiedener Modelle: Zerebro-biologisches, Sozio-oekonomisches-, Psychodynamisches-, Multikonditionales Modell. Zusammenhang zwischen Diagnose, Intelligenz und Schulsituation, auf Grund der statistischen Daten ueber die Patienten des Kinderpsychiatrischen Dienstes von August 1980 bis Dezember 1981. 2. Teil: Ob und wie weit ueberschneiden sich die Beurteilung eines Schuelers (Patienten) durch den Lehrer, den Psychologen und den Kinderpsychiater. 3. Teil: Vergleich bezueglich Taetigkeitsbereich und Krankengut zwischen dem Kinderpsychiatrischen Dienst des Kantons Zuerich und dem Schulaerztlichen Dienst der Stadt Zuerich.

Schulstandorte der Stadt Erfurt

Dieser Datenbestand stellt die Schulstandorte der Stadt Erfurt dar (Grundschulen, Regelschulen, Gymnasien, Gemeinschaftsschulen, Gesamtschulen, Musikschulen, Förderschulen, Berufsbildende Schulen, Schulen in freier Trägerschaft).

Schulen Landkreis Lüneburg

Im Landkreis Lüneburg gibt es ein flächendeckendes Angebot an allgemeinbildenden Schulen. Dazu gehören die Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen und Förderschulen. Je nach Schulform unterscheiden sich die Zugangsvoraussetzungen, pädagogischen Konzepte und Abschlüsse. Die Daten zeigen die Standorte der Schulen des Landkreises nach Schulform.

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