Übersichten der Bestandsdaten Bestand nach Hauptbaumgattungen Bestand nach Altersklassen Bestandsentwicklung Hinweis zu Daten im Geoportal Die zahlreichen baumbestandenen Straßen machen Berlin zu einer grünen Großstadt. Durchschnittlich stehen an jedem Kilometer Stadtstraße heute rund 80 Bäume, das ergibt einen Gesamtbestand von weit über 430.000 Straßenbäumen. Aber auch in den zahlreichen Grünanlagen Berlins, auf Spielplätzen und Schulhöfen, auf Friedhöfen oder in naturnahen Bereichen der Stadt sind Bäume ein unverzichtbarer Bestandteil des Stadtgrüns. Berlin konnte seinen durch den II. Weltkrieg stark dezimierten Bestand an Straßenbäumen, der bis 1946 von ehemals rund 411.000 im Jahr 1939 auf rund 161.000 Bäume im Jahr 1946 zurückgegangen war, wieder kontinuierlich aufbauen. Mit der Wiedervereinigung hatte die Stadt Ende 1990 einen Bestand von rund 370.000 Straßenbäumen. In Folge der extremen Wetterereignisse im Herbst 2017 (Starkregenfälle und Sturm) und der Hitze und Trockenheit der Jahre 2018 bis 2022 hat der Straßenbaumbestand wieder abgenommen. Die Grundlage für die nachfolgenden Übersichten zum Bestand an Straßenbäumen bildet das Grünflächeninformationssystem (GRIS) Berlin . Der Datenstand ist jeweils der 31.12. des Vorjahres. Quellen: Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt; Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Datenstand Statistische Angaben Berlin) An den Berliner Straßen stehen über 50 verschiedene Baumgattungen. Die fünf am häufigsten vorkommenden Baumgattungen sind Linde, Ahorn, Eiche, Platane und Kastanie. Sie machen ca. 75% des Straßenbaumbestandes aus: Linde ( Tilia ) Die Linde gilt seit Jahren als der berlintypische Straßenbaum. Mit einem Anteil von gut einem Drittel prägt sie den Straßenbaumbestand. 10 verschiedene Arten lassen sich unterscheiden. Bevorzugt gepflanzt wird die Winter-Linde ( Tilia cordata ), die als mittelgroßer Baum auch in schmaleren Straßen noch Raum findet. Die großkronige Kaiserlinde ( Tilia intermedia ) ist dagegen den weiträumigen Alleen vorbehalten. Ahorn ( Acer ) Die Gattung der Ahorne umfasst ca. 20% des Gesamtbestandes. Für den Standort Straße ist vor allem der Spitzahorn ( Acer platanoides ) geeignet. Die frühe Blüte und die bunte Herbstfärbung machen ihn besonders beliebt. Eiche ( Quercus ) Der Anteil der Eichen beträgt rund 9% des Gesamtbestandes. Vor allem wird die Stiel-Eiche Quercus robur ) angepflanzt. Als Lichtbaum ist die Eiche nicht für enge Straßen geeignet. Die jüngsten Alleen im Parlaments- und Regierungsviertel wurden mit der sog. Spree-Eiche ( Quercus palustris ) bepflanzt, die sich u.a. durch ihre besonders schöne Herbstfärbung auszeichnet. Platane ( Platanus ) Ein idealer Alleebaum für breite Straßen ist die Platane ( Platanus acerifolia ), die neben einer Höhe von 20 bis 30 m auch einen stattlichen Kronendurchmesser von 15 bis 20 m erreichen kann. Am Gesamtbestand haben die Platanen einen Anteil von etwa 6%. Die bekannteste und mit über 120 Jahren älteste Platanenallee in Berlin ist die Puschkinallee in Berlin-Treptow. Kastanie ( Aesculus ) Die Rosskastanie ( Aesculus hippocastanum ) mit ebenfalls einem Anteil von ca. 5% am Gesamtbestand, belegt den fünften Platz unter den Berliner Straßenbäumen. Entsprechend der Dauer ihrer Standzeit an den Straßen werden Straßenbäume ab dem Jahr ihrer Pflanzung unterschieden in: Altersklasse 1 Jungbaumbestand, Pflanzung innerhalb der letzten 15 Jahre Altersklasse 2 mittelalter Bestand, Bäume stehen bereits 15 bis 40 Jahre am Standort Altersklasse 3 Altbaumbestand, Bäume stehen über 40 Jahre am Standort Straßenbäume prägen das Erscheinungsbild unserer Stadt in einem hohen Ausmaß. Daneben tragen sie auch zur Umwelt- und Wohnumfeldverbesserung bei. Straßenbäume sind deshalb ein unverzichtbarer Bestandteil einer lebenswerten Stadt. Der Straßenbaumbestand stieg von 370.891 Straßenbäumen im Jahr 1990 auf 437.838 im Jahr 2016 an und nahm in Folge der extremen Wetterereignisse im Herbst 2017 (Starkregenfälle und Sturm) und in den Sommern 2018 wieder ab bis 2022 (Hitze und Trockenheit). Während im Jahre 1990 an den Berliner Stadtstraßen 73 Straßenbäume pro Straßenkilometer standen, sind es zur Zeit durchschnittlich rund 80 Bäume. Dabei sind die Berliner Bezirke unterschiedlich ausgestattet. Den dichtesten Baumbestand mit rund 103 Bäumen pro Kilometer Stadtstraße weist der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf auf, die geringste Bestandsdichte ist im Bezirk Spandau mit ca. 52 Bäumen und im Bezirk Neukölln mit 60 Bäumen pro Kilometer Stadtstraße zu verzeichnen. Angesichts der weiterhin angestrebten allgemeinen Bestandserhöhung ist bei der Bestandsentwicklung allerdings zu berücksichtigen, dass nicht jeder einzelne abgängige und gefällte Straßenbaum sofort nachgepflanzt werden kann und auch gar nicht in jedem Fall nachgepflanzt werden soll. In der Vergangenheit wurden nämlich Bäume auch auf Standorte gepflanzt, die als Baumstandort nur bedingt geeignet waren. Ferner wurden Straßenbäume teilweise zu eng zueinander gepflanzt. Die Folgen sind Störungen in der Entwicklung der Bäume, die eine äußerst arbeits- und kostenintensive Pflege erfordern. Hier erhalten Sie Zugang zum Datenbestand der Bezirke zu den Straßenbäumen und den Bäumen in Grünflächen (die sog. Park- oder Anlagenbäume). Die Bereitstellung dieser Daten erfolgt in zwei getrennten Datenbeständen über das Geoportal Berlin (FIS-Broker). Sachdaten Straßenbäume Sachdaten Park-/Anlagenbäume Die über das Geoportal Berlin veröffentlichten Daten zum Baumbestand können einen anderen Datenstand als die über diese Internetseite veröffentlichten Daten haben! Die den nachfolgenden Berichten zugrunde liegenden Daten werden jährlich auch an das Amt für Statistik übermittelt und gehen dort dann in die jährlichen Statistischen Angaben zum Land Berlin ein. Anders verhält es sich bei den im Geoportal veröffentlichten Daten. Diese können durchaus zu deutlich abweichenden Terminen aus dem GRIS ausgelesen werden. Ziel ist es, im Geoportal immer möglichst aktuelle Daten zu veröffentlichen. So können z.B. in Verbindung mit hervorgehobenen Planungen und Konzepten sehr zeitnah auch aktuelle Daten veröffentlicht werden oder nach größeren Baumpflanzungen oder Extremereignissen (Sturm, Dürre) auch die aktuellen Daten präsentiert werden. Es erfolgt mindestens 1x jährlich eine Aktualisierung der Daten im Geoportal, unterjährige Anpassungen können nach Bedarf erfolgen. Die Daten in den über diese Seite veröffentlichten Übersichten können daher im Detail von den Daten des Geoportals abweichen. Der Zeitbezug ist in den Übersichten und im Geoportal jeweils kenntlich gemacht und entsprechend zu beachten.
<p>Das Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit pflegt alle Bäume auf städtischen Flächen. Sie stehen vorwiegend in Park- und Grünanlagen, entlang von Straßen und Wegen, auf Spielplätzen und Schulhöfen, in Kindertageseinrichtungen und natürlich im Wald. Insgesamt werden rund 100.000 Einzelbäume baumpflegerisch betreut. Knapp die Hälfte der Baum-Standorte davon ist digital erfasst und in diesem Datensatz enthalten.</p> <p>Dieser Datensatz enthält für einen Teil der städtischen Bäume die Information über: Geokoordinaten des Baumes und Art des Baumes (im Datensatz steht jeweils der lateinische Name der Baumgruppe).</p> <p>Bitte beachten Sie, dass es im Stadtgebiet auch viele Bäume auf privaten Flächen gibt, oder Bäume, die vermeintlich auf öffentlichen Flächen stehen, aber in anderen Zuständigkeitsbereichen liegen (z.B. Straßen.NRW, Land NRW, Deutsche Bahn). Informationen zu solchen nicht-städtischen Baumstandorten sind in diesem Datensatz nicht enthalten.<br /> <br /> Weiterhin ist die digitale Erfassung der städtischen Bäume außerhalb des Promenadenringes noch nicht abgeschlossen, weswegen dieser Datensatz im Bereich außerhalb des Promenadenringes noch nicht alle Bäume enthält.<br /> <br /> Die Daten spiegeln den folgenden Stand wieder:<br /> - Innerhalb des Promenadenrings: Stand im Jahr 2020<br /> - Außerhalb des Promenadenrings: Stand im Jahr 2017, unvollständig</p>
Entsprechend der Flächennutzungsplanung soll hier eine Erweiterung des Schulgeländes in nordöstlicher und südlicher Richtung vorbereitet werden. Der östliche Schulhof wird stattdessen hier aufgegeben; an seiner Stelle soll ein Gemeinschaftsgebäude errichtet werden können, das Nutzungen wie Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Jugendtreff und Einrichtungen der Jugendhilfe sowie auch die Möglichkeit zur Durchführung öffentlicher und privater Veranstaltungen beinhalten soll. Diese Anlagen werden durch einen Park eingefasst, der seinerseits Spiel- und Kleinsportanlagen bietet, aber der auch der Erholung und der Abschirmung gegenüber einem anschließenden Wohngebiet dienen soll.
In den vergangenen Jahren gewannen die Schülerinnen und Schüler der Gustav Falke Schule zahlreiche Preise und Wettbewerbe für ihr Engagement im Klimaschutz. Abfallmanagement, Begrünung des Schulhofes, umweltfreundliches Schulessen, Aktionstage und mehr: Die Kinder der Grundschule in Mitte befassen sich mit einer großen Bandbreite an Klimaschutz-Maßnahmen und achten stets darauf, ihr Wissen mit anderen zu teilen. Klima Falken: Engagierte und vielfältige Klima AG Die Klima Falken – die Klima AG der Gustav Falke Schule – befassen sich mit allen Aspekten des Klimawandels. Mit Experimenten, Recherchearbeiten, Baumpflanz-Aktionen und Workshops erforschten die kleinen Klimaretterinnen und Klimaretter in spe, was jeder einzelne zu Hause und im Schulalltag für den Klimaschutz leisten kann. Neben Projekten zur Abfalltrennung und Verwendung von Recycling-Papier in der Schule entstand zudem ein mobiles Klimamuseum, welches abwechselnd in den Klassenräumen ausgestellt wurde. Die Klima Falken haben damit ihre Rolle als Multiplikatoren innerhalb der Schule wahrgenommen, indem sie bestimmte Standards an der Schule etablieren und weitere Schülerinnen und Schüler dazu ermutigen, sich für Umwelt und Klima einzusetzen. Der Hof der Gustav Falke Schule wird im Laufe der Jahre immer grüner und vielfältiger. Die Schülerinnen und Schüler tragen einen erheblichen Teil zur Gestaltung des Schulhofes bei. So sammelten sie mit Kuchenbasaren, dem Verkauf von Upcycling-Projekten sowie Spendenaktionen Geld für neue Pflanzen. Das Schulgelände beherbergt einen Schulteich, eine Wildwiese, ein Insektenhotel, einen Schulgarten mit Beeten sowie Sträucher und Blumen. Auch die Hauswand des Schulgebäudes wurde mit Rankpflanzen begrünt. Das Engagement der Schülerinnen und Schüler für mehr Nachhaltigkeit geht über das Gelände der Gustav Falke Schule hinaus: Mit dem erwirtschaften Geld pflanzten sie über die Berliner Stadtbaumkampagne eine Ulme am Straßenrand. Die Gustav Falke Schule nimmt regelmäßig am Aktionstag „Zu Fuß zur Schule“ teil und ermutigt Kinder wie Eltern dazu, das Auto stehen zu lassen und den täglichen Weg zur Schule klimafreundlich zu gestalten. Außerdem befassten sich die Heranwachsenden sechs Monate lang mit dem Thema der nachhaltigen Fortbewegung. Hierzu besuchten sie etwa den Junior Campus des Technik Museums sowie eine Biogasanlage der BSR, erstellten im Mathematik-Unterricht Berechnungen zum Anteil erneuerbarer Energien, untersuchen den Ausstoß verschiedener Treibstoffe und erstellten sogar ein Zukunftsauto aus Pappmaché. Der eigens komponierte Rap „Auto fahr’n“ hält die Erkenntnisse der Schülerinnen und Schüler musikalisch fest. Zum Abschluss des umfangreichen Projektes erstellten und verteilten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ratgeber zur umweltfreundlichen Fortbewegung. Auch die Ernährung spielt im Klimaschutz eine entscheidende Rolle. Die Wahl der Lebensmittel kann den C02-Fußabdruck eines jeden massiv beeinflussen. Die Verwendung regionaler und fleischarmer Nahrungsmittel leistet einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz. Die Schülerinnen und Schüler der Gustav Falke Schule haben sich im Rahmen eines dreimonatigen Wettbewerbs-Projektes mit dem Einfluss der Ernährung auf das Klima befasst. Als Beispiel diente das Lieblingsobst der Kinder der Gustav-Falke-Schule: Der Apfel. Das Projekt umfasste den Besuch eines Apfelbauern im Havelland, die Berechnung des CO2-Austoßes für den Import und die Lagerung von Äpfeln aus der ganzen Welt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellten einen Saisonkalender mit ihren Lieblingsobst- und Gemüsesorten. Außerdem komponierten sie einen Apfel-Song. Die fächerübergreifende Projektarbeit gewann den ersten Preis in Wettbewerb Energiesparmeister. Das Mittagessen der Schule wird zudem von der Firma Sunshine Catering gekocht, welche zertifiziert Erzeugnisse des ökologischen Anbaus verwendet. Ökologisches Schulessen | Abfallvermeidung | Abfalltrennung | Recycling | Upcycling | Schulgarten | Biodiversität | Umweltfreundlicher Schulweg | Schulprogramm | Projekte Die öffentliche Grundschule in Mitte ist als gebundene Ganztagsschule konzipiert. Derzeit besuchen 515 Schülerinnen und Schüler die Gustav Falke Schule. 55 Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher unterrichten und betreuen die Kinder. Die Grundschule legt besondere Schwerpunkte auf Kunst, Naturwissenschaften und Leseförderung. Ziel der Lehre an der Gustav Falke Schule ist es, den anvertrauten Kindern ein solides Fundament in Hinblick auf demokratische Bildung, Persönlichkeitsentwicklung und sozialem Lernen auf ihren Lebensweg mitzugeben. 1. Platz Berliner Klimaschulen 2014, 2016 Energiesparmeister 2013 Gütesiegel Berliner Klimaschule seit 2009 Bild: ridofranz/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Reinickendorf Übersicht: Diese Schulen in Mitte engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Goodluz/Depositphotos.com Handlungsfelder Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen für nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen
Mit der Teilnahme an diversen Klimaschutz-Projekten, der Etablierung eines Umwelttages für die ganze Schule und der Pflege eines ökologischen Schulgartens engagiert sich die Lina-Morgenstern-Gemeinschaftsschule für den Umwelt- und Klimaschutz. Klimafreundliches Schulgelände Das Schulgelände der Lina-Morgenstern Gemeinschaftsschule besteht aus vier Schulgebäuden, einer Sporthalle, zwei Sportplätzen und einem ökologischen Schulgarten. Eines der vier Gebäude wurde bereits energetisch saniert. Der Garten des großzügigen Schulhofes wurde im Jahr 2018 neu aufgebaut und erneuert. Neben einem Gemüsegarten, welcher von der Garten AG betreut und gepflegt wird, befinden sich ein Feuchtbiotop mit Teich, verschiedene Sitzmöbel aus Paletten sowie ein frei stehender Pizzaofen auf dem Gelände. Dank seines Baumbestands und insektenfreundlicher Bepflanzung leistet der Garten der Lina-Morgenstern-Schule einen Beitrag zur Artenvielfalt in der Stadt und erlaubt es den Kindern, eine Verbindung zur Natur zu entwickeln. Auch außerhalb ihres Schulgeländes engagieren sich die Schülerinnen und Schüler für mehr Biodiversität. So beteiligten sie sich beispielsweise an der Gestaltung und Auszeichnung eines Baumlehrpfades im Kreuzberger Viktoriapark. An der Lina-Morgenstern-Grundschule wird die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowohl im Unterricht als auch in Projektarbeiten vorangetrieben. Insbesondere im naturwissenschaftlichen Bereich erhalten die Schülerinnen und Schüler weitreichende Einblicke in die Bedeutung und Handlungsfelder des Klimaschutzes. Auch der Schulgarten samt Ökoteich wird klassenübergreifend im Unterricht eingesetzt. Die Lina-Morgenstern-Schule nahm als eine von 200 Modellschulen am BLK-Programm “21” teil, welches das Ziel verfolgt, BNE auf Grundlage der Agenda 21 im Schulalltag und Unterricht fest zu verankern. In Projektarbeiten beschäftigen sich die Jugendlichen intensiv und auf Augenhöhe mit den Lehrkräften mit einem bestimmten Teilaspekt des Umweltschutzes. Nachdem die Schülerinnen und Schüler im Unterricht von der Situation der Regenwälder erfuhren, starteten sie beispielsweise das Projekt „Pro Regenwald“. Mit Elan und Kreativität stellten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine groß angelegte Spendenaktion mit Kuchenbasar, Flyerverteilung, Spendenaufrufen, Unterschriftenaktionen und natürlich einem umfangreichen Informationsangebot auf die Beine. Mithilfe der Spenden wurden Regenwaldareale erworben, um diese vor der Abholzung zu schützen. Weiterhin wurden Baumpflanzungen in Guatemala finanziert und Projekte zum Schutz der Lebensräume von Gorillas unterstützt. Die Gemeinschaftsschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe eine große Vielzahl an AGs an, welche sich mitunter direkt oder indirekt mit dem Themenkomplex des Klimaschutzes befassen. Dazu gehört beispielsweise die AG Fahrrad. In dieser lernen die Jugendlichen, das eigene Rad zu reparieren und zu pflegen. Natürlich stehen auch gemeinsame Fahrradausflüge auf dem Programm. Durch die Teilnahme an der AG werden die Schülerinnen und Schüler dazu ermutigt, sich umweltfreundlich zu bewegen. In der AG Umwelt und Nachhaltigkeit setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ganz konkret mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinander, sich im Alltag und an der Schule klimabewusster zu verhalten. Auch beim täglichen Mittagessen zeigt die Lina-Morgenstern-Gemeinschaftsschule Umweltbewusstsein. Die Verpflegung wird von Sunshine Catering Service übernommen. Der Caterer setzt im Sinne der Nachhaltigkeit auf biologische und saisonale Produkte, sowie auf möglichst kurze Transportwege. Die Schülerinnen und Schüler können sich täglich für ein vegetarisches Menü in Bio-Qualität entscheiden. Einmal pro Woche sind alle angebotenen Speisen fleischlos. Darüber hinaus verzichtet Sunshine Catering auf Lebensmittelchemie. Einsatz neuer Technik | Ökologisches Schulessen | Schulgarten | Biodiversität | Umweltfreundlicher Schulweg | Schulprogramm | Projekte Die öffentliche Gemeinschaftsschule ist eine gebundene Ganztagsschule und unterrichtet seit 2020 die Jahrgangsstufen 1 bis 10. Rund 800 Schülerinnen und Schüler werden derzeit von 134 Lehrkräften, Erziehern und Sozialarbeiterinnen betreut. Die Gemeinschaftsschule ehrt ihre Namensgeberin – die Sozialaktivistin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Lina Morgenstern – mit einem klaren Bekenntnis zu Inklusion, Vielfalt und sozialer Gerechtigkeit. Wertschätzung, Engagement, Respekt und individuelle Förderung bilden hierbei die Grundpfeiler des Miteinanders an dem Lernort in Kreuzberg. Bild: ridofranz/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg Übersicht: Diese Friedrichshainer und Kreuzberger Schulen engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Dmyrto_Z/Depositphotos.com Handlungsfelder im Klimaschutz Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen für nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen
Seit über 15 Jahren engagiert sich die Lichtenberger Hein-Moeller-Schule aktiv im Klima- und Umweltschutz. Als Ausbildungsstätte im Elektrohandwerk spielt das Oberstufenzentrum für Energietechnik eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung und Schulung zukünftiger Energieexperten für den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen. Ressourcenschonendes Schulgelände: Solaranlagen, Solarbäume und Kleinwindanlage Unter Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler werden die vier Schulgebäude möglichst nachhaltig ausgestattet. So wurden die Häuser A und B bereits energetisch saniert, um die Umweltbilanz der Schule zu verbessern. Weiterhin befinden sich auf dem Gelände vier stattliche Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 96,5 kWp. Die Beleuchtung der Räumlichkeiten wurde zudem an Bewegungsmelder gekoppelt. Die Schülerinnen und Schüler werden aktiv in die Modernisierung der Gebäude mit einbezogen: Sie schließen Solarmodule an, bauen die Elektroanlagen der Schule um, führen Messungen zur Aufspürung von Energielecks durch und kontrollieren Betrieb und Wartung der Geräte. Eine Kleinwindanlage im Schulhof kann zum Aufladen von Smartphones und Handys genutzt werden. In einem zweijährigen Projekt konzipierte und plante eine Schülergruppe die zusätzliche Errichtung von „Solarbäumen“, die vor Ort konstruiert und aufgestellt wurden. Die darüber gewonnene Energie kann von den Lernenden frei genutzt werden – etwa zum Aufladen von Elektronikgeräten. Ladesäulen für Elektroautos sind in Planung. Sie sollen so aufbereitet werden, dass sie von den Azubis für den Elektrotechnik-Unterricht genutzt werden können – etwa, um Messungen durchzuführen. Um Mitarbeiter wie Lernende im gesamten Schulalltag für die Thematik zu sensibilisieren, werden die Projekte zur Energieeffizienz an der Schule sichtbar gemacht. Ein schuleigenes Anzeigensystem führt allen die Ergebnisse der erfolgreiche Projekte vor Augen. So können Schülerinnen wie Lehrer zum Beispiel jederzeit sehen, wie hoch die Energieernte der Solaranlagen ausfällt. Darüber hinaus lädt der Energiepfad der Hein-Moeller-Schule dazu ein, sich auf dem Schulhof mithilfe des selbstkonzipierten Poster über verschiedene regenerative Energiearten und ihren Einsatz in Deutschland zu informieren. Die Stationen des Energiepfades dienen darüber hinaus bei Projekten und Vorträge oftmals als Startpunkt. Die Schülerinnen und Schüler der Hein-Moeller-Schule sind die Experten für Elektrotechnik von morgen. Aus diesem Grund liegt ein besonderer Fokus auf der umfangreichen Information und Bildung der Lernenden in Sachen nachhaltiger Energiepolitik. Die angebotenen Bildungsveranstaltungen sind vielfältig gestaltet: Die Schülerinnen und Schüler besuchen Fachmessen, nehmen an Lehrgängen teil, führen Energieforen und Fachtagungen durch und erstellen selber Vorträge. Die Schule nimmt weiterhin an Aus- und Weiterbildungsprogrammen in den Bereichen Solarenergie und Energieeffizienz teil. Fokussieren sich die Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen an der Hein-Moeller-Schule vornehmlich auf die Schonung von Ressourcen durch Energieeffizienz, wird auch an die Ökovielfalt gedacht. 2019 zog ein Bienenvolk auf Initiative eines Lehrers auf das Schulgelände. Die Bienen sind auf dem Dach der Fachpraxisräume zuhause und fühlen sich im Herzen des Landschaftsschutzgebiets Herzberge sehr wohl. Einsatz neuer Technik | Regenerative Energien | Heiz-Management | Energierundgang | Stromsparendes Beleuchtungssystem | Biodiversität | Umweltfreundliche Klassenfahrten | Schulprogramm | Projekte Die Hein-Moeller-Schule zählt derzeit rund 1000 Auszubildende, Schülerinnen und Schüler. Diese werden von 58 Lehrenden betreut. Die Lichtenberger Schule befindet sich im Grünen, mitten im Landschaftsschutzgebiet Herzberge. Dem Leitbild des Oberstufenzentrums entsprechend werden Lernende zu toleranten, offenen und empathischen Bürgern mit einer tiefen demokratischen Selbstverständlichkeit gebildet. Durch eine durchlässige Schulstruktur und praxisnahen, zukunftsgerichteten Unterricht werden die Jugendlichen bestmöglich auf ihr Arbeitsleben vorbereitet. Energiesparmeister 2018/19 2. Preis beim Gasag Energy Cup 2009/10 und 2010/11 Berliner Klimaschule seit 2012 Bild: davit85/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Lichtenberg Übersicht: Diese Lichtenberger Schulen engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Goodluz/Depositphotos.com Handlungsfelder Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen für nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen
In der Montessori-Grundschule liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der nachhaltigen Entwicklung. Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Schulalltag auf vielfältige Weise Zugang zu der Thematik des Umwelt- und Klimaschutzes. Die Clara-Grunwald-Grundschule trägt das Siegel „Faire Schule“, welches dem Lernort Fairness zur Umwelt und Klima, Fairness im Umgang miteinander sowie Fairness zu Menschen rund um den Globus bescheinigt. Klimafreundliche Ernährung im Schulcafé Das Schulcafé wird von den Kindern und Erwachsenen gleichermaßen betrieben. Im Schuljahr 2017/2018 befassten sich die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Wettbewerbs mit klimafreundlicher Ernährung. Im Zuge des Projekts, welches einen vierten Preis gewann, wurden unter anderem Kriterien zum Einkauf von Lebensmitteln für das Schulcafé bestimmt, welche bis heute eingehalten werden. So werden dort vornehmlich regionale und biologische Produkte angeboten, die Tier- und Umweltschutzstandards entsprechen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts setzten sich intensiv mit dem Zusammenhang zwischen Ernährung und Klima auseinander. In breit angelegten Workshops wurden die Klimabilanzen verschiedener Nahrungsmittel miteinander verglichen. Zudem organisierte die Schule einen veganen Kochtag mit den Eltern. Das Projekt setzte somit nicht nur die Weichen für eine möglichst klimafreundliche Ernährung in der Schule, sondern vermittelte jedem einzelnen die Möglichkeiten, den eigenen CO 2 -Fußabdruck mit einfachen Maßnahmen zu verringern. Die Relevanz eines bewussten Konsums für den Klimaschutz wird den Schülerinnen und Schülern der Clara-Grunwald-Grundschule auf vielfältige Weise nähergebracht. In diversen, gezielten Projekten befassten sich die verschiedenen Schulklassen mit relevanten Teilaspekten der Wirkung des menschlichen Konsumverhaltens auf Umwelt und Klima – etwa dem Thema des virtuellen Wassers, der Verschmutzung der Gewässer oder des Fleischkonsums. 2020 entwickelten die Schülerinnen und Schüler durch ihr angeeignetes Wissen zwölf Klimatipps zum Klimaschutz durch weniger Konsum im Schulalltag. Das Projekt ist mit der Ausformulierung der Klimaschutz-Tipps jedoch keinesfalls abgeschlossen: Vielmehr sollen die Erkenntnisse von allen verinnerlicht und sowohl im Schulalltag als auch im privaten Leben möglichst umgesetzt werden. Durch selbstständige Annäherung an diesen zentralen Klimaschutzansatz verinnerlichen die Schülerinnen und Schüler die Prinzipien und fungieren in ihrem eigenen Umfeld als Multiplikatoren. Die Schülerinnen und Schüler der Clara-Grunwald-Grundschule engagieren sich für die Artenvielfalt in der Hauptstadt – und dies nicht nur auf dem eigenen Schulhof, sondern ebenfalls in der unmittelbaren Nachbarschaft der Schule. So säen die Kinder der Grundschule etwa alle drei Jahre insekten- und bienenfreundliche Wildblumensamen auf dem Ida-Wolff-Platz. Auf dem Schul- und Hortgelände wurden zudem zwei Blumen- und Naschgärten angelegt. Kirsch- und Apfelbäume sowie Weinreben und Johannisbeersträucher sind ebenfalls auf dem Schulgelände zu finden. Direkt neben der Schule befindet sich zudem das Robinienwäldchen. Der rund 5.500 Quadratmeter große Naturerfahrungsraum bietet weitestgehend naturbelassene Flächen, welche Kindern zum spielen und erkunden viel Freiraum lassen. Mitunter verlagert sich der Unterricht in das anliegende Wäldchen, auf den Schulhof oder den bepflanzten Ida-Wolff-Platz. Die Kinder der Clara-Grunwald-Grundschule erhalten somit auf vielfältige Art und Weise Zugang und Bindung zur Natur. Auf dem gesamten Schulgelände wird der Abfall getrennt. Zudem werden die Kinder durch regelmäßige Müll-Sammelaktionen auf den Grünflächen Berlins für den respektvollen Umgang mit der Natur durch Sauberkeit sensibilisiert. Die enorme Belastung der Umwelt durch die massive Abfallproduktion des menschlichen Konsums wird darüber hinaus in diversen Projekten hervorgehoben. Ökologisches Schulessen | Abfalltrennung | Schulgarten | Schulprogramm | Projekte Die Clara-Grunwald-Grundschule ist eine öffentliche Halbtagsgrundschule, welche ergänzende Betreuungsangebote am Nachmittag bietet. Rund 300 Kinder werden in der Kreuzberger Schule von 33 Lehrkräften betreut und unterrichtet. Die Bildungsvermittlung stützt sich auf die Montessori-Pädagogik. Die Schülerinnen und Schüler der Clara-Grunwald-Grundschule lernen jahrgangsübergreifend. In jeder Lerngruppe finden sich drei Jahrgänge wieder (1, 2 und 3 oder 4, 5 und 6). Durch die altersgemischten Gruppen lernen die Kinder voneinander, wiederholen Erlerntes und finden sich mitunter selbst in der Rolle des Wissensvermittlers wieder. Weiteres Kernstück der Bildungsarbeit in der Grundschule ist – der Montessori-Pädagogik folgend – die tägliche, zweistündige Freiarbeit. In dieser Zeit lernen die Kinder selbstständig und frei. 3. Platz beim Wettbewerb Berliner Klima Schulen 2018 Siegel Faire Schule seit 2018 4. Platz beim Wettbewerb Berliner Klima Schulen 2017 Bild: ridofranz/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg Übersicht: Diese Friedrichshainer und Kreuzberger Schulen engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Goodluz/Depositphotos.com Handlungsfelder im Klimaschutz Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen um nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen
Diese Schulen gehen beim Klimaschutz voran! Projekttage, Mülltrennung, ökologische Vielfalt im Schulhof, Umweltfahrten, Klima-Workshops und mehr: Die Berliner Schulen beweisen, wie vielfältig und kreativ das Engagement in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz aussehen kann. Übersicht der Berliner Lernorte, die sich im besonderen Maße aktiv im Umwelt- und Klimaschutz engagieren. Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Jane-Goodall-Grundschule Die Jane-Goodall-Grundschule verknüpft ihr naturwissenschaftliches Profil mit Projekten und Exkursionen zum Thema Umwelt- und Klimaschutz. Jane-Goodall-Grundschule Weitere Informationen Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Grundschule am Buschgraben Die Grundschule am Buschgraben fördert einen umweltfreundlichen Schulweg, pflegt einen eigenen Schulgarten und bietet Nisthilfen für Vögel und Insekten an. Grundschule am Buschgraben Weitere Informationen Bild: Artur Verkhovetskiy / Depositphotos.com OSZ Lotis Das OSZ Lotis ist Umweltschule in Europa. Die Auszeichnung hat das Oberstufententrum für seine vielen Projekte zu den Themen Umwelt- und Klimaschutz bekommen. OSZ Lotis Weitere Informationen Bild: Ingo Bartussek - fotolia.com Kolibri-Grundschule Strom vom Dach, Gemüse aus dem Hochbeet, Honig von den Schulbienen: Die Kolibri-Grundschule setzt auf nachhaltige Eigenproduktion. Kolibri-Grundschule Weitere Informationen Bild: romrodinka/Depositphotos.com Reinhardswald-Grundschule An der Kreuzberger Grundschule erhalten die Kinder einen spielerischen und inklusiven Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten des Klimaschutzes. Reinhardswald-Grundschule Weitere Informationen Bild: belchonock/Depositphotos.com Schadow-Gymnasium Am Schadow-Gymnasium sind Klimathemen selbstverständlicher Teil des Unterrichts und bei Projektwochen. Im Schulgarten lernen die Schülerinnen und Schüler, wie wichtig eine intakte Natur ist. Schadow-Gymnasium Weitere Informationen Bild: Georg-Schlesinger-Schule Georg-Schlesinger-Schule Die Reinickendorfer Georg-Schlesinger-Schule setzt auf Solarstrom aus Eigenproduktion und die Vermittlung von Fachwissen um ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Georg-Schlesinger-Schule Weitere Informationen Bild: Lydia Goos Max-Delbrück-Gymnasium Tiny Forest, Schulbienen und Projekte: Die Schülerinnen und Schüler des Max-Delbrück-Gymnasiums engagieren sich in vielen Bereichen für den Umwelt- und Klimaschutz. Max-Delbrück-Gymnasium Weitere Informationen Bild: davit85/Depositphotos.com Wetzlar-Schule Die Schülerinnen und Schüler der Wetzlar-Schule werden im Schulgarten, am Teich und im Unterricht für Umwelt- und Klimathemen sensibilisiert. Der Strom kommt fast vollständig aus der eigenen Solaranlage. Wetzlar-Schule Weitere Informationen Bild: oksun70 / depositphotos.com Schule am Regenweiher Die Neuköllner Grundschule leistet mit ihrer Bienen-AG, viel Grün auf dem Schulgelände und der schuleigenen Solaranlage einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Schule am Regenweiher Weitere Informationen Bild: pressmaster/Depositphotos.com Nürtingen-Grundschule Auf dem Schulacker, im grünen Klassenzimmer, im Untericht und Hort erkunden die Schülerinnen und Schüler der Nürtingen-Grundschule die Zusammenhänge zwischen eigenem Tun und dem Wandel der Umwelt. Nürtingen-Grundschule Weitere Informationen Bild: silverjohn/depositphotos.com Modersohn-Grundschule Durch die Teilnahme an einem Pilotprojekt lernen die Schülerinnen und Schüler der Modersohn-Grundschule den bewussten Umgang mit Trinkwasser. Aktiv für den Umweltschutz setzen sie sich außerdem in einem ganz besonderen Kurs ein. Modersohn-Grundschule Weitere Informationen Bild: dpa Anna-Seghers-Schule Die Anna-Seghers-Schule beteiligt sich an einem Pilotprojekt zu Energiesparpotenzialen. Dafür arbeitet die Adlershofer Gemeinschaftsschule eng mit dem Bezirk Treptow-Köpenick zusammen. Anna-Seghers-Schule Weitere Informationen Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Bouché-Schule Schulgarten, Abfalltrennung, zu Fuß zur Schule: Die Bouché-Schule in Alt-Treptow engagiert sich schon lange und in vielen Bereichen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Bouché-Schule Weitere Informationen Bild: Goodluz/Depositphotos.com Schweizerhof Grundschule Die Schweizerhof Grundschule in Zehlendorf treibt ihre Umwelt- und Klimaschutzprojekte vor allem im Rahmen des Frei Day voran. Viel passiert ist aber auch an den Projekttagen. Schweizerhof Grundschule Weitere Informationen Bild: Ludwig-Hoffmann-Grundschule Ludwig-Hoffmann-Grundschule Die Ludwig-Hoffmann-Grundschule leistet mit speziellen Projekttagen, dem Schulgarten und einer eigenen Solaranlage einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Ludwig-Hoffmann-Grundschule Weitere Informationen Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Carl-Sonnenschein-Grundschule Umweltbildung, Schulgarten und Solaranlage: Die Carl-Sonnenschein-Grundschule tut schon jetzt eine Menge für den Klimaschutz - und hat noch viel vor. Sie will Klimaschule werden. Carl-Sonnenschein-Grundschule Weitere Informationen Bild: motortion/Depositphotos.com Grundschule an der Bäke Die Grundschule an der Bäke wurde für ihre BNE-Projekte bereits mehrfach als Umweltschule in Europa ausgezeichnet. Aktiv werden die jungen Klimaschützer:innen auch außerhalb des Schulgeländes. Grundschule an der Bäke Weitere Informationen Bild: halfpoint/Depositphotos.com Berlin Bilingual School Die Berlin Bilingual School sensibilisiert ihre Schülerinnen und Schüler mit einer Rubbish Awareness Week und einer Öko-Woche für Umweltthemen. Auch die Schulgebäude selbst leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Berlin Bilingual School Weitere Informationen Bild: Kepler-Schule Neukölln Kepler-Schule Neukölln Die Neuköllner Kepler-Schule legt mit ihren Wahlpflichtkursen und Arbeitsgemeinschaften einen Schwerpunkt auf das Thema nachhaltige Entwicklung. Kepler-Schule Neukölln Weitere Informationen Bild: Syda_Productions/Depositphotos.com Maßnahmen: Aktiver Klimaschutz an Schulen Wie sieht der Klimaschutz an Schulen konkret aus? Diese Maßnahmen haben die Schulen bereits durchgeführt und weitere stehen vor der Umsetzung. Weitere Informationen Bild: EUMB Pöschk GmbH & Co. KG Wettbewerb: Berliner Klima Schulen Der Wettbewerb richtet sich an Berliner Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen und Schulformen und würdigt herausragende Klimaschutzaktivitäten. Weitere Informationen
Origin | Count |
---|---|
Bund | 31 |
Kommune | 4 |
Land | 66 |
Zivilgesellschaft | 2 |
Type | Count |
---|---|
Daten und Messstellen | 4 |
Förderprogramm | 10 |
Text | 66 |
Umweltprüfung | 6 |
unbekannt | 10 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 78 |
offen | 13 |
unbekannt | 5 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 96 |
Englisch | 9 |
Resource type | Count |
---|---|
Bild | 1 |
Dokument | 14 |
Keine | 29 |
Multimedia | 1 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 57 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 68 |
Lebewesen und Lebensräume | 88 |
Luft | 57 |
Mensch und Umwelt | 96 |
Wasser | 52 |
Weitere | 93 |