The dataset contains information on the European river basin districts, the river basin district sub-units, the surface water bodies and the groundwater bodies delineated for the 3rd River Basin Management Plans (RBMP) under the Water Framework Directive (WFD) as well as the European monitoring sites used for the assessment of the status of the above mentioned surface water bodies and groundwater bodies. This data set is available only for internal use of the European Commission and the European Environment Agency. Please enter the publicly available version to access data: https://sdi.eea.europa.eu/catalogue/srv/eng/catalog.search#/metadata/bce2c4e0-0dad-4c42-9ea8-a0b82607d451 The information was reported to the European Commission under the Water Framework Directive (WFD) reporting obligations. The dataset compiles the available spatial data related to the 3rd RBMPs due in 2022 (hereafter WFD2022). See http://rod.eionet.europa.eu/obligations/780 for further information on the WFD2022 spatial reporting. Note: * This dataset has been reported by the member states. The subsequent QC revealed some problems caused by self-intersections elements. Data in GPKG-format should be processed using QGIS.
Floristische und soziologische Untersuchungen im Naturschutzgebiet Alter Rhein bei Bienen-Praest (Altrheinschlinge im Kreis Kleve), Kernstueck des ueberregionalen Schutzgebiets Unterer Niederrhein, deuten auf dramatische, voellig unerwartete Verschiebungen im Florenbestand und im Gesellschaftsaufbau innerhalb von nur 15 Jahren hin: Zwar stieg die Artenzahl von rund 170 (1975) auf knapp 200 (1990) an, doch spiegeln sich darin vor allem negative Biotopveraenderungen wider (zB Zunahme von Trockniszeigern, Stickstoffzeigern und Salzzeigern). Auf Gesellschaftsebene ergab sich ein aehnliches Bild. Auch hier darf der zahlenmaessige Anstieg deutlich unterscheidbarer Gefaesspflanzengemeinschaften (1975: 18, 1990: 21) nicht ueber negative Entwicklungstendenzen hinwegtaeuschen (zB ernsthafte Gefaehrdung der seltenen Seekannengesellschaften und des Wasserschwadenroehrichts). Als Gruende dafuer wurden ua eine Verschlechterung der Wasser- und Bodenqualitaet durch Ueberweidung, Intensivduengung umliegender Kulturflaechen, Herbizidverschleppung, Abwassereinleitung, Salzfracht des Hauptstroms und nicht zuletzt atmosphaerischer Schadstoffeintrag festgestellt. Im Interesse grossraeumiger Planungen zur Erhaltung und Sicherung, vor allem aber auch einer naturnahen Rueckentwicklung wurden inzwischen auch andere Feuchtbiotope des genannten Schutzgebiets von internationaler Bedeutung in die Erhebungen und Untersuchungen einbezogen.
The WOSN01 TTAAii Data Designators decode as: T1 (W): Warnings T1T2 (WO): Other A1A2 (SN): Sweden (Remarks from Volume-C: NilReason)
The WOSN01 TTAAii Data Designators decode as: T1 (W): Warnings T1T2 (WO): Other A1A2 (SN): Sweden (Remarks from Volume-C: NilReason)
The WOSN01 TTAAii Data Designators decode as: T1 (W): Warnings T1T2 (WO): Other A1A2 (SN): Sweden (Remarks from Volume-C: NilReason)
The WOSN01 TTAAii Data Designators decode as: T1 (W): Warnings T1T2 (WO): Other A1A2 (SN): Sweden (Remarks from Volume-C: NilReason)
The FTSN32 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FT): Aerodrome (VT >= 12 hours) A1A2 (SN): Sweden (Remarks from Volume-C: NilReason)
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Unwetter richten in der Schweiz jährlich Schäden von rund 360 Millionen an (Mittel der Jahre 1972 bis 2007, teuerungsbereinigt). Diese Schäden werden von der WSL, im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt BAFU, seit 1972 aufgrund von Zeitungsmeldungen systematisch erfasst und analysiert. Berücksichtigt werden Schäden durch auf natürliche Weise ausgelöste Hochwasser, Murgänge, Rutschungen und (seit 2002) Felsbewegungen. Die vorgeherrschten Witterungsbedingungen werden, wenn möglich, als Ursache ebenfalls aufgenommen. Die Datenbank wird in Bezug auf Ort, Ausmass und Ursache, aber auch im Hinblick auf die zeitliche und räumliche Verteilung der Unwetterereignisse ausgewertet und analysiert. Die Ergebnisse werden jährlich in der Zeitschrift Wasser Energie Luft publiziert. Die Schadensdaten werden öffentlichen Institutionen auf Anfrage zur Verfügung gestellt und dienen somit als breite Informationsbasis für die Gefahrenbeurteilung.
Der vorliegende Antrag stellt die zentrale Modellierungskomponente des internationalen Gemeinschaftsprojekts MAGIC-DML, an dem Wissenschaftler aus Schweden, USA, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Norwegen teilnehmen, vor. MAGIC-DML zielt auf die Rekonstruktion von langfristigen Mustern und der zeitlichen Abfolge von Änderungen der Eiserhebung im ostantarktischen Eisschild über Dronning-Maud-Land (DML) ab. Die Modellierungskomponente von MAGIC-DML soll Informationen über vergangene Eisoberflächenhöhen über DML, gewonnen durch Kartierung (Fernerkundung) und absoluten Altersbestimmungen (kosmogene Datierung) glazialer Landformen auf Nunataks, und anderen Gebieten der östlichen Antarktis mit hochaufgelöster Eisschild-Modellierung verknüpfen, um Einblicke in langfristige Veränderungen des ostantarktischen Eisschildes und regionalen Klimas zu erhalten. Im Rahmen unserer numerischen Experimente werden wir eine große Zahl von Klimamodellergebnissen überprüfen und folgende Hypothesen testen:- Die Inland-Regionen des ostantarktischen Eisschildes haben seit dem Pliozän langfristige Reduzierungen der Eishöhen erfahren.- Der Eisschild zog sich zuletzt von seiner maximalen Ausdehnung nach 25 ka (tausend Jahre vor heute) zurück, zu welcher Zeit die Eisoberfläche nahe der Küste mehrere hundert Meter höher war; allerdings war sie nicht höher - und vielleicht sogar niedriger - über den meisten Gebieten des östlichen antarktischen Kontinents. Unser Ansatz, Eisschild-Modellierung mit geochronologischen Daten und klimamodellbasierten Rekonstruktionen zu kombinieren, wird es uns erlauben, den relativen Beitrag des ostantarktischen Eisschildes zu vergangenen Meeresspiegelschwankungen einzugrenzen und Unsicherheiten in vergangenen Klimabedingungen über der Antarktis zu verringern. Als Teil des Vorhabens werden wir die Reaktion des ostantarktischen Eisrandes auf wärmere Klimabedingungen als die heutigen, so wie sie für das Pliozän, den Marinen Isotopenstadien 11c (420 - 400 ka) und 5e (124 -119 ka) rekonstruiert wurden, quantifizieren. Hierdurch können Analogszenarien hinsichtlich der Reaktion des ostantarktischen Eisschildes auf zukünftig zu erwartende Klimaveränderungen dargeboten werden.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 1168 |
Europa | 433 |
Kommune | 1 |
Land | 381 |
Wissenschaft | 20 |
Type | Count |
---|---|
Chemische Verbindung | 4 |
Daten und Messstellen | 9 |
Ereignis | 31 |
Förderprogramm | 624 |
Software | 1 |
Taxon | 15 |
Text | 207 |
Umweltprüfung | 62 |
unbekannt | 550 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 254 |
offen | 716 |
unbekannt | 522 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 788 |
Englisch | 860 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 89 |
Bild | 21 |
Datei | 138 |
Dokument | 254 |
Keine | 547 |
Multimedia | 1 |
Unbekannt | 6 |
Webdienst | 58 |
Webseite | 746 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 837 |
Lebewesen und Lebensräume | 1059 |
Luft | 842 |
Mensch und Umwelt | 1488 |
Wasser | 977 |
Weitere | 1492 |