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Bestandsaufnahme der mit ausgewählten Umweltrichtlinien nicht übereinstimmenden Situation im Schwarzen Dreieck

Gegenstand des Forschungsprojektes ist die Recherche, Erfassung und Ertüchtigung verfügbarer Datenbestände für die Bereiche Abwasser und Luft zu o.g. Projekt. In der ersten Projektphase wird eine Erfassung von direkt nutzbaren Datenbeständen durchgeführt. Parallel dazu erfolgt die Ermittlung der Verfügbarkeit, Nutzbarkeit und des eventuellen Ertüchtigungsaufwandes bezüglich der vorhandenen Datenbestände. In einer zweiten Projektphase werden Emissions- und Immissionsdaten übernommen. Darüber hinaus werden entsprechende Abwasserdaten erfasst und aufbereitet.

Central and Eastern Europe Climate Change Impact and Vulnerability Assessment - CECILIA

The main objective of CECILIA is to deliver a climate change impacts and vulnerability assessment in targeted areas of Central and Eastern Europe. Emphasis is given to applications of regional climate modelling studies at a resolution of 10 km for local impact studies in key sectors of the region. The project contains studies of hydrology, water quality, and water management (focusing at medium-sized river catchments and the Black Sea coast), air quality issues in urban areas (Black Triangle - a polluted region around the common borders of the Czech Republic, Poland and Germany), agriculture (crop yield, pests and diseases, carbon cycle), and forestry (management, carbon cycle).

OMKAS - Optimierung emissionsmindernder Massnahmen bei gleichzeitiger Kontrolle der Aziditaets- und Luftschadstoffentwicklung im Schwarzen Dreieck

Im Rahmen des Teilprojektes 'Optimierung emissionsmindernder Massnahmen' sind auf der Grundlage von Ausbreitungsrechnungen die effektivsten Massnahmen zur Verminderung der Immissionsbelastung im Schwarzen Dreieck zu erarbeiten. Durch das Institut fuer Oekologie und Umweltschutz werden die Emissionen der Emittentengruppen Hausbrand, Kleinverbraucher, Grossemittenten und Verkehr fuer das Gebiet des Schwarzen Dreiecks erfasst und harmonisiert. Kleinverbraucher, Hausbrand und Verkehr haben im wesentlichen einen lokalen Einfluss auf die Luftschadstoffbelastung. Fuer die Grossemittenten ist, bedingt durch den Ferntransport, zusaetzlich ein ueberregionaler Einfluss kennzeichnend. Durch die Tatsache bedingt, dass die Luftschadstoffausbreitung auch ueber Landesgrenzen erfolgt, ergibt sich das Erfordernis einer Beruecksichtigung von grenzueberschreitenden Emissionsdaten. In einem Emissionskataster erfolgt die Erfassung der in einem Betrachtungsgebiet befindlichen Quellen luftverunreinigender Stoffe mit den jeweiligen Quelldaten. Im Zuge der Erfassung wird die Harmonisierung der Daten durchgefuehrt. Beim Entwurf der Datenbank orientiert sich das Projektteam an den saechsischen Vorgaben zu Emissionserklaerungen. Auf Grund der Gebietsgroesse werden nur die auf 4 km2 aggre-gierten Angaben ausgewiesen. Ein Uebersicht ueber die im Kataster enthaltenen Daten wird mit der kartographischer Darstellung des Emissionskatasters gewonnen.

Entwicklung von Methoden zur Harmonisierung von Umweltdaten im Gebiet des Schwarzen Dreiecks

Das Projekt dient dem Ausbau der grenzueberschreitenden Zusammenarbeit mit den Anrainerstaaten Sachsens: Polen und Tschechien, zur Verbesserung der oekologischen Situation im Schwarzen Dreieck. Im Projekt werden bekannte Verfahren der Datenbehandlung und -verarbeitung kombiniert und angepasst, um neue und nutzbare Verfahren fuer die Datenharmonisierung zu entwickeln.

Emissionsdaten und Immissionsverteilungen im Schwarzen Dreieck

In der Industriegesellschaft stellen die von den Menschen verursachten Luftverunreinigungen eine ernstzunehmende Gefahr dar. Geschädigte Wälder und Smog sind Symptome dieser Gefahr. Durch menschliche Einwirkungen wird die natürliche Zusammensetzung der Atmosphäre nachhaltig verändert. Eine wesentliche Voraussetzung für die erforderlichen Entscheidungen und Handlungen zur Verringerung der Luftbelastung sind detaillierte Kenntnisse zu den Emissionen und der Immissionssituation. Das Immissionskataster dokumentiert die Schadstoffbelastung der Luft und ermöglicht damit eine umfassende Bewertung dieser Belastung nach verschiedenen Kriterien. Es bildet zusammen mit dem Emissionskataster die wesentliche Grundlage für eine Ursachenanalyse. Mit dem Forschungsprojekt wurde die Entwicklung der Emissions- und Immissionssituation im Gebiet des Schwarzen Dreieck (Sachsen (D), Nordböhmen (CZ), Schlesien (PL)) mit Zeitraum von 1989 bis 1998 untersucht. Für das betrachtete Gebiet, das Schwarze Dreieck wird durch numerische Simulation für unterschiedliche Jahre die auftretenden Luftschadstoffimmissionen für Schwefeldioxid und Stickoxide berechnet. Eine Windfeldsimulation macht sich u.a. durch die starke Gliederung der Orographie im Betrachtungsgebiet und sehr unterschiedliche Landnutzungen erforderlich. Zur Simulation der Schadstoffausbreitung wird ein LAGRANGE - Modell genutzt.

Projektkoordinierung im Rahmen der trilateralen Arbeitsgruppe 'Schwarzes Dreieck'

Deutsche Beteiligung an den Druckkosten für 'Gemeinsamer Bericht der Luftqualität Schwarzes Dreieck 2001'

Regionale Umweltkonferenz 'Schwarzes Dreieck'

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