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Herkunftsgebiete im Land Brandenburg

Der Datensatz präsentiert die Gesamtheit der Herkunftsgebiete im Land Brandenburg. Ein Herkunftsgebiet ist ein Gebiet mit annähernd einheitlichen ökologischen Bedingungen, in denen sich Erntebestände oder Saatgutquellen einer bestimmten Art oder Unterart mit ähnlichen phänotypischen oder genetischen Merkmale befinden. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Grauerle, Große Küstentanne, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Sandbirke, Schwarzkiefer 847-849, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde Der Datensatz präsentiert die Gesamtheit der Herkunftsgebiete im Land Brandenburg. Ein Herkunftsgebiet ist ein Gebiet mit annähernd einheitlichen ökologischen Bedingungen, in denen sich Erntebestände oder Saatgutquellen einer bestimmten Art oder Unterart mit ähnlichen phänotypischen oder genetischen Merkmale befinden. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Grauerle, Große Küstentanne, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Sandbirke, Schwarzkiefer 847-849, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde

Erntezulassungsflächen im Land Brandenburg

Im Erntezulassungsregister (EZR) werden alle Bestände von zugelassenem Ausgangsmaterial und des davon erzeugten Vermehrungsgutes verwaltet. Der Layer stellt die Flächen des EZR räumlich dar. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Große Küstentanne, Grauerle, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Sandbirke, Schwarzerle, Schwarzkiefer, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde Im Erntezulassungsregister (EZR) werden alle Bestände von zugelassenem Ausgangsmaterial und des davon erzeugten Vermehrungsgutes verwaltet. Der Layer stellt die Flächen des EZR räumlich dar. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Große Küstentanne, Grauerle, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Sandbirke, Schwarzerle, Schwarzkiefer, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde

Schwarzkiefer-Provenienzversuch

Vor dem Hintergrund des Klimawandels ist bei der trockenheitsresistenten Schwarzkiefer eine zunehmende waldbauliche Bedeutung zu erwarten. Durch ihr schnelles Wachstum, insbesondere auf trockenen Standorten, könnte sie dort erfolgreich angebaut werden, wo die Douglasie an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen wird. Bisher ist nur wenig über den Anbauwert verschiedener Provenienzen in Deutschland bekannt. Es soll daher eine Versuchsfläche in trockneren Gebieten Ba-Wü s (Rheintal, Kaiserstuhl) angelegt werden, um den Anbauwert von 12 europäischen Provenienzen aus allen Bereichen des Verbreitungsgebietes zu testen. Es wurden bereits Flächen in Bayern angelegt. Bonituren und Auswertungen sind gemeinsam mit dem ASP Teisendorf vorgesehen.

Der Einfluss hoher Gebirgsreliefs auf die Isotopenhydrologie und damit verbundener Klimaproxies

Wichtige Klimaproxies wie z.B. Baumringe nutzen stabile Isotopenverhältnisse zur Rekonstruktion paläoklimatischer Verhältnisse. Dies wiederum erlaubt Abschätzungen über die zukünftigen Auswirkungen des derzeit stattfinden Klimawandels. Die Insel Korsika im westlichen Mittelmeer liegt in einer besonders stark von Klimaveränderungen betroffen Region. Die Insel war daher in den letzten Jahren das Ziel von Klimarekonstruktionen mittels Dendrochronologie und stabilen Isotopenmessungen. Allerdings ließen sich vorhandene Untersuchungsergebnisse von Sauerstoffisotopenmessungen an korsischen Schwarzkiefern bislang nicht zufriedenstellend interpretieren. Sauerstoffisotopenuntersuchungen von Baumringen hängen entscheidend vom Sauerstoffisotopenwert (delta18O) des lokalen Niederschlages und des daraus resultierenden Bodenwassers ab. Der delta18O-Wert des Niederschlages variiert vor allem in Abhängigkeit von Temperatur, Geländehöhe und dem Ursprungsgebiet der Luftmassen. Diese Parameter lassen sich heute meist gut bestimmen lassen, müssen für die Vergangenheit aber oft abgeschätzt werden. Ein wichtiger Effekt ist der Höheneffekt, welcher die Abhängigkeit des delta18O-Werts von der Geländehöhe beschreibt. Für solche Isotopeneffekte gibt es über die globale Datenbasis der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) gute regionale Abschätzungen. Sehr viel schwieriger gestalteten sich hingegen lokale Abschätzungen in Regionen mit einem sehr steilen, hohen Gebirgsrelief. Neueste Arbeiten lassen vermuten, dass für solche Regionen die Isotopenwerte in bestimmten Jahreszeiten keinen höhenabhängigen Gradienten mehr zeigen. Ursache hierfür können jahreszeitliche Schwankungen der Höhenlage der atmosphärischen Grenzschicht sein. Der vorliegende isotopenhydrologische Antrag ist Teil des Bündelantrages CorsicArchive, welcher weitere Anträge zum Klima, der Dendroisotopie und der Dendrologie umfasst. An insgesamt neun Stationen entlang eines Ost-West verlaufenden Höhenprofils sollen Regensammler installiert und beprobt werden. Im Teilprojekt Isotopenhydrologie sollen Fragen zur Wechselwirkung zwischen dem Höheneffekt und der atmosphärischen Grenzschicht untersucht werden. Weitere Fragestellungen sind die Herkunft der Luftmassen sowie der Anteil der lokalen Verdunstung am hydrologischen Kreislauf der Insel. Darüber hinaus sollen Oberflächengewässer- und Bodenwasseruntersuchungen durchgeführt werden, um Veränderungen des delta18O-Wertes auf seinem Weg zum Baumring zu entschlüsseln und zu quantifizieren. Die Untersuchungen sollen zu einem besseren Verständnis isotopenhydrologischer Prozesse in Gebieten mit steilen Höhengradienten beitragen. Dies soll schließlich dazu führen, dass auf stabilen Isotopen basierende Klimarekonstruktionen solcher Regionen zuverlässig interpretiert werden können. Im Hinblick auf den derzeitigen Klimawandel ist es entscheidend solche Prozesse in der Vergangenheit zu verstehen, um verlässliche Prognosen über zukünftige Veränderungen abzugeben.

Phänologie – Britzer Garten 2025

Die Aufzeichnung der Phänologie des Deutschen Wetterdienstes hält die jährlichen Wachstums- und Entwicklungserscheinungen der Pflanzen in Abhängigkeit von Klima und Witterung fest. Dazu gehören u. a. Temperatur, Trockenheit, Wind, Regenereignisse und Sonnenstunden. Durch diese Erfassung lassen sich langfristige Rückschlüsse auf Klimaentwicklung und deren Einfluss auf die Pflanzen ziehen. Das Pflanzenschutzamt Berlin unterstützt den Deutschen Wetterdienst hierbei. Die phänologischen Beobachtungen in Berlin erfolgen am Standort Britzer Garten. Im Zuge dessen werden einmal wöchentlich vom Vegetationsbeginn bis zum Vegetationsabschluss die phänologische Entwicklung ausgewählter Individuen erfasst. Bewertet werden folgende Pflanzkulturen nach einer festgelegten Vorgehensweise (bearbeitet von MEIER, U., Biologische Bundesanstalt für Land und Forstwirtschaft, 2. Auflage 2001: BBCH-Skala, Entwicklungsstadien mono- und dikotyler Pflanzen. BADEAU, V.; BONHOMME, M.; BONNE, F.; CARRÉ, J.; CECCHINI, S.; CHUINE, I.; DUCATILLION, C.; JEAN, F.; LEBOURGEOIS, F., 1. Auflage 2020: Pflanzen im Rhythmus der Jahreszeiten beobachten.): Stieleiche ( Quercus robur ), Gemeine Waldkiefer ( Pinus sylvestris ), Schwarzkiefer ( Pinus nigra ), Salweide ( Salix caprea ) und Sommerlinde ( Tilia platyphyllos ). Diese einzelnen Vegetationsphasen werden zur besseren Veranschaulichung in Abhängigkeit der durchschnittlichen wöchentlichen Temperaturerfassung inklusive der Nachttemperatur (als Grundlage dienen die erfassten Daten des Institutes für Meteorologie Berlin-Dahlem) in einem Diagramm dargestellt und sollen einen schnellen Überblick über das Vegetationsjahr ermöglichen. Aufgrund der monatlich rückwirkenden Bereitstellung der Klimadaten des Instituts für Meteorologie (Berlin-Dahlem), werden die Graphen für die Tages- und Nachttemperatur in der Darstellung ebenfalls rückwirkend aktualisiert.

Generhaltungsbestände aller Baumarten (Einzelobjekte)

Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Pilzliche Schaderreger: Diplodia-Triebsterben

Das Diplodia-Triebsterben ( Sphaeropsis sapinea synonym Diplodia pinea ) an der Waldkiefer ( Pinus sylvestris ) und der Schwarzkiefer ( Pinus nigra ) hat sich in den letzten Jahren flächig im Berliner Stadtgebiet ausgebreitet. Stress der Kiefern durch Trockenheit und Wärme begünstigen die weitere Ausbreitung des Schwächeparasiten. Kümmerwuchs, absterbende Triebe im Frühsommer, Harzfluss an Kurztrieben und Zweigen mit nachfolgender Verkienung sind die deutlichen Symptome. Nach erfolgter Infektion (Maitriebe), verbräunt der diesjährige Trieb (im Gegensatz zum “Putzen”, hierbei Verbräunen die älteren Nadeljahrgänge). An der Rinde, der Nadelbasis, auf den Zapfen sowie Zweigen sind schwarze, kleine, kugelige Fruchtkörper sichtbar. An abgetöteten Trieben sowie der Nadelbasis toter Nadeln entstehen während der Sommermonate kleine, runde dunkelbraune bis schwarze Fruchtkörper des Pilzes. Der Pilz Sphaeropsis sapinea , der für die Nadelverbräunung verantwortlich ist, gehört zu den wärmeliebenden Schwäche- und Wundparasiten und kann auch symptomlos als Endophyt an vitalen Bäumen leben. Durch die Bildung von Wundperiderm sowie der Aktivierung der Seitenknospen versucht der Baum die Ausbreitung des Krankheitserregers aktiv zu begrenzen. Zur Reduktion der Neuinfektion sollten befallene Triebspitzen durch Schnitt entfernt werden. Ebenfalls sind alte Nadeln, dort wo es möglich ist (z.B. Hausgärten), unter der Bäumen zu entfernen. Maßnahmen zur Erhöhung der Baumvitalität, wie ausreichende Wasserversorgung, Düngung und Entfernen von Konkurrenzbewuchs im Baumumfeld sollten ebenfalls durchgeführt werden.

Generhaltungsbestände aller Baumarten (Bestände)

Die Datenserie beinhaltet alle flächenhaft erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

MMP FFH0151LSA - Karte 6b-Neophyten-Nordteil 2

1026-Pin nig 0355-Pin nig in nig 0351-Sol can-P 2900000 2901000 1024-Pin nig 5689000 0089-Syr vul 0052-Sol can yr vul 0063-Sol can-S 1049-Pin nig 1043-Pin nig 0340-Pin nig 1051-Pin nig 0295-Pin nig 0053-Sol can a b a na 0051-Sol can-L 0183-Sol can 0175-Sol can 0054-Pin nig 1228-Pin nig 1042-Pin nig 0200-Ac neg 0383-Pin nig 0385-Pin nig 0381-Pin nig in nig 0384-Sol can-P 1039-Pin nig 0049-Pin nig 1250-Pin nig 0143-Pin nig 1313-Pin nig 0143-Pin nig 1249-Pin nig 1245-Pin nig 0143-Pin nig 5688000 0201-Ac neg 0298-Pin nig 0138-Pin nig 0179-Pin nig 0086-Pin nig 0272-Pin nig 0268-Pin nig 0297-Pin nig 0296-Pin nig 0056-Syr vul 1071-Mah aq Flächen mit Neophyten-Vorkommen ig 0329-Pin nArtkürzel Neophyten neg - Acer negundo (Eschenahorn) 0326-Pru mah Ac Bun or - Bunias orientalis (Orientalische Zackenschote) 0343-Pin nig -Pru mah 0380-Sol can -Pin nig 0378-Sol can 1047-Pin nig in nig 0332-Sol can-P -Pru mah 0276-Syr vul -Pru mah 0333-Pru mah 0275-Pin nig 0300-Pin nig 0339-Pin nig 0057-Pin nig 0180-Sol can 0398-Sol can -Pru mah ah aq 0345-Mah aqBezugsflächennummer 69-M 10Artkürzel BioLRT Neophyt 0327-Pru mah 1055 - Sol can 0350-Pin nig 0349-Pin nig 0286-Pin nig 0347-Pin nig 1025-Pin nig 1001-Pin nig 0356-Pin nig 0325-Pin nig 0127-Sol can 1014-Sol can in nig 1009-Sol can-P in nig 1010-Sol can-P 1013-Mah aq 0066-Sol can in nig 0120-Sol can-P 0122-Pin nig 0337-Sol can 0088-Syr vul Legende 1018-Pin nig 0285-Pin nig 0128-Sol can 0126-Sol can 1015-Sol can 1070-Mah aq 2902000 1047-Pin nig 0306-Pin nig 0468-Sol can 1124-Sol can 0269-Pin nig 1-Sol can 3 1 1 ig 0273-Pin n Cot ssp - Cotoneaster ssp (Zwergmispel) For int - Forsythia x intermedia (Forsythie) 1101-Pin nig Lab ana - Laburnum anagynoides (Gemeiner Goldregen) 0457-Sol can Mah aq - Mahonia aquilefolium (Mahonie) yr vul 04nig5-8-S Pin Pinus nigra (Schwarz-Kiefer) 0400-Cot ssp Pru mah - Prunus mahaleb (Weichsel-Kirsche) Rhu typh - Rhus typhina(Essigbaum) 0110-Sol can 18-Sol can- 04Goldrute) Sol can - Solidago canadensis (Kanadische 0112-Sol can Lup pol - Lupinos polyphyllus (Vielblättrige Lupine) Syr vul - Syringa vulgaris (Gemeiner Flieder) 0104-Sol can 1121-Sol can 1185-Sol can 1122-Sol can 1120-Sol can 0426-S 1119-Sol can 1186-So 0406-So 1110-Sol can 0467-Sol can 1139-Sol can 1128-Sol can 1127-Sol can 1155-Sol can 1150-Pin nig 1138-Sol can 1157-Sol can 1137-Sol can 1108-Sol can Managementplan für das FFH-Gebiet "Tote Täler südwestlich Freyburg" 0138-Pin nig FFH0151LSA (DE 4836 301) Karte 6.b - Neophyten (Nordteil 2) ± 1241-Pin nig Maßstab 1 : 5.000 0 125 Bearbeitung Biotop- und Lebens- raumtypen, Kartographie: 1246-Pin nig 0020-Pin nig 0133-Sol can 1099 Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Fachbereich Naturschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) 1149-Sol can Genehmigungsnummer: DTK10 © Geobasis-DE / LVermGeo LSA [2018 / 010312] Es gelten die Nutzungsbedingungen des LVermGeo LSA Datum der Ausfertigung: November 2018 Natura 2000-Managementplanung im Land Sachsen-Anhalt Meter 250

MMP FFH0151LSA - Karte 6a-Neophyten-Nordteil 1

4481000 4482000 4483000 5675000 0470-Mah aq-Pin nig Legende 1066-Pin nig 1055 - Sol can 0309-Pru mah 0278-Pin nig Bezugsflächennummer BioLRT Flächen mit Neophyten-Vorkommen 1035-Mah aq-Pin nig-Pru mah Artkürzel Neophyten Bun or -Bunias orientalis (Orientalische Zackenschote) For int -Forsythia x intermedia (Forsythie) Lab ana -Laburnum anagynoides (Gemeiner Goldregen) 5674000 1027-Pin nig 0357-Pin nig 1026-Pin nig 0355-Pin nig 0351-Sol can-Pin nig 0285-Pin nig 0128-Sol can 0126-Sol can 1015-Sol can 1014-Sol can 1009-Sol can-Pin nig 1010-Sol can-Pin nig 1013-Mah aq 0066-Sol can 0120-Sol can-Pin nig 0122-Pin nig 0337-Sol can 0088-Syr vul 0089-Syr vul 0052-Sol can 0063-Sol can-Syr vul 1049-Pin nig 1043-Pin nig 0340-Pin nig 1051-Pin nig 0127-Sol can 0308-Sol can 1034-Mah aq 0371-Sol can 0244-Pin nig 1029-Pin nig 0363-Pin nig 0362-Pin nig 0284-Pin nig 1031-Pin nig 0375-Sol can 0377-Pin nig 0353-Pin nig 1018-Pin nig 1024-Pin nig 0385-Pin nig 0381-Pin nig 0384-Sol can-Pin nig 0339-Pin nig Lup pol -Lupinos polyphyllus (Vielblättrige Lupine) Mah aq -Mahonia aquilefolium (Mahonie) 1060-Mah a 0373-Pin nig 03 0461-Mah a 0462 0372-Pin nig 0460-So 0323- Pin nig 1070-Mah aq 0345-Mah aq-Pru mah 0327-Pru mah 0286-Pin nig 0347-Pin nig 1001-Pin nig 1025-Pin nig 0383-Pin nig 1058-Mah aq 0368-Sol can 0350-Pin nig 0349-Pin nig 0356-Pin nig 0325-Pin nig 1055-Pin nig Cotoneaster ssp (Zwergmispel) 1064-Pin nig 1063-Mah aq- Pin nig - Pinus nigra (Schwarz-Kiefer) 0320-Pru ma Pru mah - Prunus mahaleb (Weichsel-Kirsche) Rhu typh - Rhus typhina (Essigbaum) 1065-Mah aq Sol can - Solidago canadensis (Kanadische Goldrute) 1062-Mah aq Syr vul - Syringa vulgaris (Gemeiner Flieder) 0281-Pin nig 1061-Mah aq 0317-Sol can 0321-Sol can 0322-Pru ma 1059-Mah aq 0369-Sol can 1080-Mah aq 0307-Pin nig 1057-Sol can Acer negundo (Eschenahorn) 1056-Mah aq 0311-Sol can 1053-Mah aq Ac neg - Cot ssp - 0376-Sol can -Pin nig Artkürzel Neophyt 0398-Sol can 1069-Mah aq 1071-Mah aq 0329-Pin nig 0326-Pru mah 0343-Pin nig -Pru mah 0380-Sol can -Pin nig 0378-Sol can 1047-Pin nig 0332-Sol can-Pin nig -Pru mah 0276-Syr vul -Pru mah 0333-Pru mah 0275-Pin nig 0300-Pin nig 1047-Pin nig Managementplan für das FFH-Gebiet "Tote Täler südwestlich Freyburg" FFH0151LSA (DE 4836 301) 1101-Pin nig 1099-Lab ana 0457-Sol can Karte 6.a - Neophyten (Nordteil 1) 0458-Syr±vul Maßstab 1 : 5.000 Meter 125 0 250 0400-Cot ssp Bearbeitung Biotop- und Lebens- raumtypen, Kartographie: 0110-Sol can 0112-Sol can Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Fachbereich Naturschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) 0104-Sol can 1121-Sol can 1120-Sol can 1122-Sol can 0418-Sol can-Syr vul Genehmigungsnummer: DTK10 © Geobasis-DE / LVermGeo LSA [2018 / 010312] Es gelten die Nutzungsbedingungen des LVermGeo LSA Datum der Ausfertigung: November 2018 Natura 2000-Managementplanung im Land Sachsen-Anhalt 1185-Sol can 0427-Syr

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