Das Projekt "Der Einfluss hoher Gebirgsreliefs auf die Isotopenhydrologie und damit verbundener Klimaproxies" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Geographie und Geowissenschaften, Geozentrum Nordbayern, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.Wichtige Klimaproxies wie z.B. Baumringe nutzen stabile Isotopenverhältnisse zur Rekonstruktion paläoklimatischer Verhältnisse. Dies wiederum erlaubt Abschätzungen über die zukünftigen Auswirkungen des derzeit stattfinden Klimawandels. Die Insel Korsika im westlichen Mittelmeer liegt in einer besonders stark von Klimaveränderungen betroffen Region. Die Insel war daher in den letzten Jahren das Ziel von Klimarekonstruktionen mittels Dendrochronologie und stabilen Isotopenmessungen. Allerdings ließen sich vorhandene Untersuchungsergebnisse von Sauerstoffisotopenmessungen an korsischen Schwarzkiefern bislang nicht zufriedenstellend interpretieren. Sauerstoffisotopenuntersuchungen von Baumringen hängen entscheidend vom Sauerstoffisotopenwert (delta18O) des lokalen Niederschlages und des daraus resultierenden Bodenwassers ab. Der delta18O-Wert des Niederschlages variiert vor allem in Abhängigkeit von Temperatur, Geländehöhe und dem Ursprungsgebiet der Luftmassen. Diese Parameter lassen sich heute meist gut bestimmen lassen, müssen für die Vergangenheit aber oft abgeschätzt werden. Ein wichtiger Effekt ist der Höheneffekt, welcher die Abhängigkeit des delta18O-Werts von der Geländehöhe beschreibt. Für solche Isotopeneffekte gibt es über die globale Datenbasis der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) gute regionale Abschätzungen. Sehr viel schwieriger gestalteten sich hingegen lokale Abschätzungen in Regionen mit einem sehr steilen, hohen Gebirgsrelief. Neueste Arbeiten lassen vermuten, dass für solche Regionen die Isotopenwerte in bestimmten Jahreszeiten keinen höhenabhängigen Gradienten mehr zeigen. Ursache hierfür können jahreszeitliche Schwankungen der Höhenlage der atmosphärischen Grenzschicht sein. Der vorliegende isotopenhydrologische Antrag ist Teil des Bündelantrages CorsicArchive, welcher weitere Anträge zum Klima, der Dendroisotopie und der Dendrologie umfasst. An insgesamt neun Stationen entlang eines Ost-West verlaufenden Höhenprofils sollen Regensammler installiert und beprobt werden. Im Teilprojekt Isotopenhydrologie sollen Fragen zur Wechselwirkung zwischen dem Höheneffekt und der atmosphärischen Grenzschicht untersucht werden. Weitere Fragestellungen sind die Herkunft der Luftmassen sowie der Anteil der lokalen Verdunstung am hydrologischen Kreislauf der Insel. Darüber hinaus sollen Oberflächengewässer- und Bodenwasseruntersuchungen durchgeführt werden, um Veränderungen des delta18O-Wertes auf seinem Weg zum Baumring zu entschlüsseln und zu quantifizieren. Die Untersuchungen sollen zu einem besseren Verständnis isotopenhydrologischer Prozesse in Gebieten mit steilen Höhengradienten beitragen. Dies soll schließlich dazu führen, dass auf stabilen Isotopen basierende Klimarekonstruktionen solcher Regionen zuverlässig interpretiert werden können. Im Hinblick auf den derzeitigen Klimawandel ist es entscheidend solche Prozesse in der Vergangenheit zu verstehen, um verlässliche Prognosen über zukünftige Veränderungen abzugeben.
Das Projekt "Schwarzkiefer-Provenienzversuch" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Vor dem Hintergrund des Klimawandels ist bei der trockenheitsresistenten Schwarzkiefer eine zunehmende waldbauliche Bedeutung zu erwarten. Durch ihr schnelles Wachstum, insbesondere auf trockenen Standorten, könnte sie dort erfolgreich angebaut werden, wo die Douglasie an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen wird. Bisher ist nur wenig über den Anbauwert verschiedener Provenienzen in Deutschland bekannt. Es soll daher eine Versuchsfläche in trockneren Gebieten Ba-Wü s (Rheintal, Kaiserstuhl) angelegt werden, um den Anbauwert von 12 europäischen Provenienzen aus allen Bereichen des Verbreitungsgebietes zu testen. Es wurden bereits Flächen in Bayern angelegt. Bonituren und Auswertungen sind gemeinsam mit dem ASP Teisendorf vorgesehen.
Die Aufzeichnung der Phänologie des Deutschen Wetterdienstes hält die jährlichen Wachstums- und Entwicklungserscheinungen der Pflanzen in Abhängigkeit von Klima und Witterung fest. Dazu gehören u. a. Temperatur, Trockenheit, Wind, Regenereignisse und Sonnenstunden. Durch diese Erfassung lassen sich langfristige Rückschlüsse auf Klimaentwicklung und deren Einfluss auf die Pflanzen ziehen. Das Pflanzenschutzamt Berlin unterstützt den Deutschen Wetterdienst hierbei. Die phänologischen Beobachtungen in Berlin erfolgen am Standort Britzer Garten. Im Zuge dessen werden einmal wöchentlich vom Vegetationsbeginn bis zum Vegetationsabschluss die phänologische Entwicklung ausgewählter Individuen erfasst. Bewertet werden folgende Pflanzkulturen nach einer festgelegten Vorgehensweise (bearbeitet von MEIER, U., Biologische Bundesanstalt für Land und Forstwirtschaft, 2. Auflage 2001: BBCH-Skala, Entwicklungsstadien mono- und dikotyler Pflanzen. BADEAU, V.; BONHOMME, M.; BONNE, F.; CARRÉ, J.; CECCHINI, S.; CHUINE, I.; DUCATILLION, C.; JEAN, F.; LEBOURGEOIS, F., 1. Auflage 2020: Pflanzen im Rhythmus der Jahreszeiten beobachten.): Stieleiche ( Quercus robur ), Gemeine Waldkiefer ( Pinus sylvestris ), Schwarzkiefer ( Pinus nigra ), Salweide ( Salix caprea ) und Sommerlinde ( Tilia platyphyllos ). Diese einzelnen Vegetationsphasen werden zur besseren Veranschaulichung in Abhängigkeit der durchschnittlichen wöchentlichen Temperaturerfassung inklusive der Nachttemperatur (als Grundlage dienen die erfassten Daten des Institutes für Meteorologie Berlin-Dahlem) in einem Diagramm dargestellt und sollen einen schnellen Überblick über das Vegetationsjahr ermöglichen. Aufgrund der monatlich rückwirkenden Bereitstellung der Klimadaten des Instituts für Meteorologie (Berlin-Dahlem), werden die Graphen für die Tages- und Nachttemperatur in der Darstellung ebenfalls rückwirkend aktualisiert.
Das Diplodia-Triebsterben ( Sphaeropsis sapinea synonym Diplodia pinea ) an der Waldkiefer ( Pinus sylvestris ) und der Schwarzkiefer ( Pinus nigra ) hat sich in den letzten Jahren flächig im Berliner Stadtgebiet ausgebreitet. Stress der Kiefern durch Trockenheit und Wärme begünstigen die weitere Ausbreitung des Schwächeparasiten. Kümmerwuchs, absterbende Triebe im Frühsommer, Harzfluss an Kurztrieben und Zweigen mit nachfolgender Verkienung sind die deutlichen Symptome. Nach erfolgter Infektion (Maitriebe), verbräunt der diesjährige Trieb (im Gegensatz zum “Putzen”, hierbei Verbräunen die älteren Nadeljahrgänge). An der Rinde, der Nadelbasis, auf den Zapfen sowie Zweigen sind schwarze, kleine, kugelige Fruchtkörper sichtbar. An abgetöteten Trieben sowie der Nadelbasis toter Nadeln entstehen während der Sommermonate kleine, runde dunkelbraune bis schwarze Fruchtkörper des Pilzes. Der Pilz Sphaeropsis sapinea , der für die Nadelverbräunung verantwortlich ist, gehört zu den wärmeliebenden Schwäche- und Wundparasiten und kann auch symptomlos als Endophyt an vitalen Bäumen leben. Durch die Bildung von Wundperiderm sowie der Aktivierung der Seitenknospen versucht der Baum die Ausbreitung des Krankheitserregers aktiv zu begrenzen. Zur Reduktion der Neuinfektion sollten befallene Triebspitzen durch Schnitt entfernt werden. Ebenfalls sind alte Nadeln, dort wo es möglich ist (z.B. Hausgärten), unter der Bäumen zu entfernen. Maßnahmen zur Erhöhung der Baumvitalität, wie ausreichende Wasserversorgung, Düngung und Entfernen von Konkurrenzbewuchs im Baumumfeld sollten ebenfalls durchgeführt werden.
Die Datenserie beinhaltet alle flächenhaft erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Magdeburg. Für den Umbau unserer Wälder hin zu klimastabilen Mischwäldern und für die forstliche Bewirtschaftung wird hochwertiges heimisches Saatgut benötigt. Gegenwärtig verfügt Sachsen-Anhalt über Samenplantagen in einer Größenordnung von rund 87 Hektar. Diese werden bis zum Jahr 2025 um ca. 18 Hektar vergrößert. Für die Bereitstellung von hochwertigen Forstsaatgut für alle Waldbesitzenden ist im Landeszentrum Wald die Landessamendarre im Betreuungsforstamt Annaburg zuständig. Ein Teil der Samenplantagen besteht seit den 1950er Jahren.Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert erläuterte anlässlich des anstehenden Jahrestages des Orkans ?Friederike? die Zielsetzung der Erweiterung: ?Beim Waldbau denken wir schon an Übermorgen. Auf neuen Flächen im Landeswald pflanzen wir Baumarten für die Saatgutbereitstellung, die in der Klimakrise von besonderer Bedeutung sind. Dazu zählen insbesondere die Traubeneiche, die Höhenkiefer, die Schwarzkiefer, die Esskastanie oder die Schwarznuss. So stellen wir sicher, dass wir in Zukunft genügend heimisches Saatgut für Forstpflanzen verfügbar haben. Mit nachhaltigem Waldbau begegnen wir der Klimakrise.? Das Bundesland Sachsen-Anhalt gehört zu den Ländern mit erheblichem Verjüngungspotential in den Wäldern. Hier findet sich eine hohe Vielfalt an Baumarten auf unterschiedlichen Standorten wie Mittelgebirgen, Hügelland und Tiefland. Hinzu kommt ein hoher Anteil an älteren Nadelholzreinbeständen. Insbesondere für Laubholz sind viele Böden gut mit Nährstoffen ausgestattet.Neben der natürlichen Verjüngung der Waldbestände erfolgen in Sachsen-Anhalt jährlich auf circa 1.500 Hektar aktive Verjüngungsmaßnahmen wie beispielsweise Aufforstung oder Unterbau. Mit dem Waldumbau wird die Stabilität der Wälder gegenüber Extremwetterereignissen erhöht und die Ertragsleistung wird nachhaltig gesichert. ?Der Orkan Friederike vor zwei Jahren und die Trockenheit danach haben uns gezeigt, wie verletzlich unsere Wälder sind. Es ist jetzt Zeit, sie fit für die Klimakrise zu machen und Waldschäden durch Stürme, Trockenheit und Schädlingsbefall entgegen zu wirken. Der Aufbau von Mischwäldern und die Verbesserung der Waldstrukturen durch Waldränder mit verschiedenen Baumarten, die für den jeweiligen Standort geeignet sind ? das ist die richtige Strategie?, erläutert die Ministerin. Dabei spielt die Auswahl von herkunfts- und identitätsgesicherten Vermehrungsgut eine entscheidende Rolle. Das Forstpflanzenmaterial muss qualitativen Ansprüchen genügen. Daher stellt das Land hochwertiges Saatgut bereit. Aus diesem Saatgut können fachlich autorisierte Forstsamen- und Forstpflanzenbetrieben kleine Bäume für den Wald anziehen.HintergrundDie Landesdarre Sachsen-Anhalt in Annaburg ist die einzige staatliche Kiefernsamendarre in Sachsen-Anhalt und eine der ältesten erhaltenen in Deutschland. Sie wurde in den Jahren 1897 bis 1905 erbaut. Trockenschuppen und Darregebäude befinden sich trotz Modernisierungsmaßnahmen im weitgehend originalen Zustand. Sie ist als Kulturdenkmal im Denkmalverzeichnis des Landes aufgeführt. Heute ist die Landesdarre Sachsen-Anhalt eine von acht Staatlichen Forstsamendarren in Deutschland. Das Land fördert den Waldumbau und die Beseitigung von Waldschäden im Privatwald mit unterschiedlichen Förderprogrammen. Weitergehende Informationen sind hier zu finden: https://mule.sachsen-anhalt.de/landwirtschaft/forst/forstliche-foerderung/Informationen zur Landesdarre: www.landesdarre-sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Die Datenserie beinhaltet die gemäß der Definition des Forstvermehrungsgutgesetzes (FoVG) flächenhaft erfassten Forstsaatgutbestände der Baumarten Bergahorn [Acer pseudoplatanus L.], Douglasie [Pseudotsuga menziesii (Mirb.) Franco], Esche [Fraxinus excelsior L.], Esskastanie [Castanea sativa Mill.], Europäische Lärche [Larix decidua Mill.], Gemeine Fichte [Picea abies (L.) Karst.], Gemeine Kiefer [Pinus sylvestris L.], Große Küstentanne [Abies grandis Lindl.], Hainbuche [Carpinus betulus L.], Hybridlärche [Larix x eurolepis Henry], Japanische Lärche [Larix kaempferi (Lamb.) Carr.], Moorbirke [Betula pubescens Ehrh.], Pappel (alle Arten und künstlichen Hybriden) [Populus spp.], Rotbuche [Fagus sylvatica L.], Roteiche [Quercus rubra L.], Roterle [Alnus glutinosa (L.) Gaertn.], Sandbirke [Betula pendula Roth], Schwarzkiefer [Pinus nigra Arnold], Sommerlinde [Tilia platyphyllos Scop.], Spitzahorn [Acer platanoides L.], Stieleiche [Quercus robur L.], Traubeneiche [Quercus petraea (Mattuschka) Liebl.], Vogelkirsche (außer zur Verwendung im Obstbau) [Prunus avium L.], Weißtanne [Abies alba Mill.], Winterlinde [Tilia cordata Mill.]. Forstsaatgutbestände sind ausgewählte und offiziell zugelassene Waldflächen oder Samenplantagen, die für die Erzeugung von forstlichem Saatgut (Forstvermehrungsgut) geeignet sind. Zu jedem Bestand wird neben der eindeutigen Identifizierungsnummer, das Jahr der Zulassung bzw. Ersterfassung, die Zulassungsstelle, die Baumart nach FoVG mit Herkunftsgebiet sowie die Kategorie des Forstvermehrungsgutes (Ausgewählt, Qualifiziert, Geprüft, Quellengesichert) angegeben.
Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Origin | Count |
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Bund | 29 |
Land | 11 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 5 |
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Taxon | 3 |
Text | 6 |
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License | Count |
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Language | Count |
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Resource type | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 40 |
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