Das Projekt "Einbau einer biologischen Klaeranlage in der Neumayer-Station" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI).In der suedlichen Saison 1996/97 ist an der deutschen Antarktis-Forschungsstation 'Neumayer' eine biologische Klaeranlage zur Reinigung aller haeuslichen Stationsabwaesser (Grau- und Schwarzwasser aus Toiletten-, Kuechen-, Dusch- und Waschbereichen) in Betrieb genommen worden. Hierbei handelt es sich um eine von der Deutschen Seeberufsgenossenschaft zugelassene Anlage des Typs MSP II eines deutschen Herstellers, die im Einklang mit IMO, MEPC 2(IV) zugelassen wurde und die Vorschriften und Verordnungen erfuellt, die von IMO, USOG, dem Russischen Schiffsregister und anderen Flaggenstaaten erlassen worden sind und spezielle Zertifikate fuer Klaeranlagen vorschreibt. Mit diesem Anlagentyp und der beschriebenen Verfahrensweise werden folgende Qualitaetswerte des gereinigten Ablaufwassers erreicht bzw. sogar unterschritten: - Suspendierte Feststoffe kleiner 100mg/ Liter - Coliforme Bakterien kleiner 200/100 ml, - BSB5 kleiner 50mg/ Liter. Das gereinigte Abwasser wird vor Abgabe in einem UV-Reaktor behandelt. Der anfallende Klaerschlamm wird nachbehandelt und getrocknet, vollstaendig aus dem Vertragsgebiet rueckgefuehrt und in Deutschland fachgerecht entsorgt.
Das Projekt "Mikrobielle Brennstoffzelle zur energieeffizienten Behandlung von Schiffsabwässern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik.
Das Projekt "Die Einleitung von Grau- und Schwarzwasser durch Schiffe in den Polargebieten - Umfang, Auswirkungen und Regelungsoptionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Prüf- und Entwicklungsinstitut für Abwassertechnik an der RWTH Aachen e.V. (PIA e.V.).Mithilfe von Ergebnissen veröffentlichter Studien zu Abwassereinleitungen und zu deren Auswirkungen auf die Meeresumwelt in Polargebieten sowie einer Befragung der Betreiber/Reedereien zur Praxis der Abwasserbehandlung/-einleitung an Bord von Schiffen in den Polargebieten sollen Daten und Informationen über das Aufkommen von Schwarz- und Grauwasser an Bord von Schiffen in den Polargebieten gesammelt und ausgewertet werden. Im Ergebnis der Datenzusammenstellung und Befragungen sollen an Bord ausgewählter Schiffe, Proben des Schwarz- und Grauwassers genommen und auf Inhaltsstoffe untersucht werden. Anhand der gewonnenen Informationen und durchgeführten Analysen sollen Rückschlüsse auf mögliche Wirkungen der durch Schiffe verursachten Verschmutzungen auf die Meeresumwelt und die Flora und Fauna entlang der arktischen und antarktischen Schifffahrtsrouten gezogen werden. Diese sollen dazu beitragen, die Wirkungen von Abwassereinleitungen im Genehmigungsprozess nach dem Umweltschutzprotokoll-Ausführungsgesetz besser bewerten zu können. Darüber hinaus soll eine fachliche Grundlage geschaffen werden, um die von der Bundesregierung verabschiedeten 'Leitlinien deutscher Arktispolitik' umzusetzen. Die gewonnenen Erkenntnisse und zu entwickelnden Regelungsoptionen sollen im Rahmen der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) und der Antarktisvertragsstaatenkonferenzen (ATCM) eingebracht werden und damit den deutschen Beitrag für die Vorbereitung internationaler Regelungen zur Behandlung und Einleitung von Grauwasser sowie allgemein strengere Vorschriften zur Einleitung von Abwässern fachlich unterstützen.
Das Projekt "Agrarsysteme der Zukunft: Nährstoffgemeinschaften für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, Teilprojekt J" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences, Fachbereich Technik, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement.
Das geplante Vorhaben befindet sich auf den Gebieten der Stadt Peine und der Gemeinde Edemissen im Landkreis Peine. Das Fließgewässer „Schwarzwasser“ stellt dabei gleichzeitig die Gemeindegrenze dar. Es umfasst einen Ersatzneubau für die Brückenbauwerke im Zuge der B 444 - Fahrbahn und straßenbegleitenden Radweg - über das Fließgewässer „Schwarzwasser“. Die Gesamtlänge der Baustrecke der B 444, einschließlich Bauwerksbereich, beträgt 80 m. Als Straßenquerschnitt kommt entsprechend des nördlich und südlich der Baustrecke anschließenden Bestandsquerschnitts der Regelquerschnitt RQ 11 mit einer 8,00 m breiten Fahrbahn zur Anwendung. Der derzeit auf der Ostseite der B 444 verlaufende straßenbegleitende Radweg, der im Bestand über eine separate Brücke das Schwarzwasser quert (Holzkonstruktion), wird künftig an den Querschnitt der B 444 im Bauwerksbereich herangeschwenkt und im östlichen Kappenbereich auf einem gemeinsamen Kreuzungsbauwerk über das „Schwarzwasser“ überführt. Auf dem Brückenbauwerk wird der Radweg mit einer Breite von 3 m ausgebildet. Die vorhandenen Böschungen der B 444 werden im Anbindungsbereich nur in geringem Umfang angepasst.
Der Gewässerverband „Kleine Elster-Pulsnitz“ plant die ökologische Durchgängigkeit im Ruhlander Schwarzwasser an den Wehren 17.33 und 17.33a. Das Vorhaben untergliedert sich in 4 Teilmaßnahmen: - bauzeitliche Sicherung des Wehres 17.33, - Ersatzneubau des Wehres 17.33a, - Umbau des Wehres 17.33 zur Sohlgleite und - Umbau des Dubteichzuleiters und des Teiches Rohnaer Weg. Das Vorhaben erstreckt sich über Flur 3, Flurstücke 78, 79 und 249 der Gemarkung Jannowitz.
Die vorliegende Planung beinhaltet den Ersatzneubau des Brückenbauwerkes BW 2 (ASB – Nr. 5444 516) im Zuge der Staatsstraße (S) 265 über das Jöhstädter Schwarzwasser einschließlich des grundhaften Ausbaues der notwendigen Straßenanschlüsse auf einer Länge von rund 70 m.
Das Projekt "RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INTEWA Ingenieur-Gesellschaft für Energie- und Wassertechnik mbH.
Das Projekt "RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Membion GmbH.
Das Projekt "RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.
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